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Bilder der aktuellen Basteleien
(18.10.2025, 12:17)spocintosh schrieb: LOL

Moin, das kennst Du wohl ....... und wohl auch die schwarzen Ränder
um die Ohren der Mucker, wenn die Polster krümeln  LOL LOL

In diesem Internetz habe ich erwähnte Werbung mit Thoelke nirgendwo
gefunden.
Womöglich eine kollektive Wunschidee mit dem AtPlattenhörer, wer weiß
schon, wie die Gehirne so ticken.....

Jester

[Bild: hd414.jpg]
         Gute Grüße, Andreas
         36 Jahre HiFi-Service
               1984 - 2020
              >35000 Reps

Some people like cupcakes better,
    I for one care less for them!
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[Bild: Sennheiser-Toelke.webp]

Gruß aus Stadthagen
Holger
[-] 9 Mitglieder sagen Danke an xs500 für diesen Beitrag:
  • kandetvara, spocintosh, grautvOHRnix, HiFi1991, DD 313, Frank62, hadieho, proso, Fürchtenix
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AtFlorida Boy

"(...) Die Mühe, die Farbe abzukratzen, fand ich schon beachtlich und die gesammelten Erfahrungen zur Dämmung durchaus informativ."


besten Dank!  Thumbsup



Die nachträgliche Weidereinfügung der Bebilderung ging systembedingt nach 1440 min dann leider nicht mehr.

Vielleicht ja zu einer nächsten oder anderen Gelegenheit.


Atspoc

ja, danke Dir nochmals für die Tipps.
Das mit den Doppelsteckern hatte ich auch festgestellt. Im Falle von Verpolung leidet die Wiedergabe hörbar.

Betr. Kabel:
Mal gucken, ob die bestellten 16-Kern eine Verbesserung hörbar abliefern können. Wenn nicht, ein paar Ersatzkabel schaden ja auch nicht und wer weiss, vielleicht kommt ja eines Tages auch nochmal ein highend`igerer KH rein, der mit solchen Kabeln was anfangen kann.
Micro-Seiki C307 At BL61; Ortofon VMS20 MkII, Grado G-X At Thorens TP16 II, III, TPO63 at TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Diatone DA-A10; Heco Activ 2000/k (akt. & pass); RFT BR 25E; Cabasse Brick M8. Tascam US144 MkII
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Mahlzeit,

da einer meiner Verstärker auf dem rechten kanal Ausfälle hatte, habe ich mich mal auf die Suche gemacht...
[Bild: RA-930-AX-jcs-0001.jpg]
Das schöne bei Rotel ist, es ist echt übersichtlich...   Raucher

daher war der Fehler schnell gefunden... 
[Bild: RA-930-AX-jcs-0005.jpg]

es war der Umschalter für die Klangregelung da gab es Kontaktprobleme...
[Bild: RA-930-AX-jcs-0006.jpg]
Hat mich gewundert das da überhaupt noch was funktionierte, bei diesem braun/schwarzen Belag...
[Bild: RA-930-AX-jcs-0003.jpg]
mit Isoprop. geht schon eine Menge weg, aber dann doch nicht alles...

[Bild: RA-930-AX-jcs-0002.jpg]
Den Rest dann mit einer Metallpolitur, die nachher einen Oberflächenschutz bietet, damit geht dann wirklich alles weg... das sollte dann für die nächsten Jahre wiederfunktionieren... Denker

Bei den Kontakten / Kupfer - Reitern habe ich nur ein dickeres Papier durchgezogen, mehr mache ich da nicht...
Verstärker angeschlossen und er lüppt...  Raucher

ist zwar ein großer Aufwand und mann könnte sicher auch mit Kontaktsuppe was machen, habe aber festgestellt, dass Kontaktsuppe keine dauerhafte Lösung ist, weil der Fehler nach ner Zeit wieder auftritt... 

Habt einen musikreichen Tag
Gruß Jens
Hifi, Musikhören, Basteleien dürfen Spaß machen und müssen nicht viel kosten...
 Git 
Wissen und Erfahrungen zu teilen bedeutet... Denker
jemand Anderem die Chance zu geben auf Augenhöhe zu kommunizieren... Raucher
[-] 14 Mitglieder sagen Danke an Musikliebhaber72 für diesen Beitrag:
  • Kimi, Fürchtenix, Hippman, xs500, frank_w, Pionier, S. Custom, hadieho, kandetvara, Florida Boy, ted_am_see, Geruchsneutral, Caspar67, racingfreak
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Wenn Chassis gut zusammen passen, dann reicht ca. eine handvoll Bauteile um damit gut Musik zu hören 

[Bild: 9252025214454.jpg]


[Bild: 9252025214612.jpg]


Natürlich ist für den Flaschenamp eine Impedanzkorrektur eingefügt. Das macht dann fast zwei handvoll Bauteile  LOL

[Bild: 925202521479.jpg]

Einziges Manko von Polypropylen-Membran ist eine gewisse Tendenz zum entspannten Dahingleiten. Oder mit anderen Worten: schlecht aufgenommener Stoner-Rock kommt damit nicht schmutzig genug rüber. Raucher
[-] 9 Mitglieder sagen Danke an Piotrek_Z für diesen Beitrag:
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Wagos in der Frequenzweiche hab ich auch noch nicht gesehen - ist aber keine schlechte Idee!
Democracy Dies in Darkness
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Pufftrompeter für diesen Beitrag:
  • spocintosh
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Ja, Wagos funktionieren für diesen Zweck sehr gut. Das "Furnier" sieht aber auch interessant aus. Ist das Stein?
Das Bassreflexrohr hätte ich aber nach hinten gelegt. Handelt es sich um einen offiziellen Bauvorschlag?
"Autofocus has ruined quality"
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Es ist "Steinfurnier" aus dem Biebermarkt - da ist es günstig zu haben.

Kein Bausatz - selbst gemessen, Simuliert, gemessen, Bauteile getauscht (daher Wago-Klemmen), gemessen, gehört, Bauteile getauscht, gehört, gemessen und für fertig erklärt.

Ob BR Vorne oder an der Seite, oder Unten, oder Hinten - für jeden ist eine passende Erklärung dabei - warum so besser ist. Das optimale BR Rohr ist für Einige das komplett fehlende BR Rohr/Öffnung. Und auch dafür gibt es Argumente dagegen/dafür.

Letztendlich ist eine Lautsprecherbox stets ein Parameter-Set wo der Entwickler sich bestenfalls was paar Gedanken gemacht hat.

Also "immer locker durch die Hose atmen"  Raucher
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an Piotrek_Z für diesen Beitrag:
  • Fürchtenix, Kimi
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Hallo zusammen,

ich hatte am Sonntag Abend mal wieder Zeit für den Bastelkeller und habe mein billigst erworbenes China 10MHz OCXO Frequenzreferenzmodul rausgezogen:

[Bild: ocxo.jpg]
Bekommt man ja z. B. bei eBay für ca. 15€ hinterher geworfen, allerdings war meines nicht nutzbar, da es um 1-5% daneben lag und über den Trimmer nicht justiert werden konnte. Also habe ich mal ein wenig recherchiert und habe dann nach Hinweis dieses Artikels den Einstellbereich der Referenzspannung etwas modifiziert:

[Bild: IMG-2709.jpg]

Der Entwickler der Schaltung hatte über einen LT1009 eine stabilisierte Spannung von 2,5V realisiert, dann aber den Spannungsteiler für den Trimmer vermurkst. Ich habe dann einen Spindeltrimmer von 20k Trimmer zwischen der Spannung und Masse gelegt und mit einem 4,7k Widerstand direkt an Pin 3 der OCXO gegangen. Et voilá:

[Bild: IMG-2706.jpg]

An meinem inzwischen geeichten kallibrierten Hameg 5122 Frequenzzähler konnte ich den Oszillator bei 8V Einspeisung aus dem Labornetzteil perfekt justieren. Auch zwei Stunden später (etwas eingepackt) das gleiche Bild:

[Bild: IMG-2708.jpg] 

LOL  Wollte das China-Spielzeug schon wegwerfen, aber jetzt erfüllt doch es (s)einen Zweck.  Thumbsup Bin zufrieden.

Hi  Mike
„Ein Dummkopf, der verbessert wird, hasst auf der Stelle seinen Mahner.“ (Egbert von Lüttich, um 1020)
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an MiDeg für diesen Beitrag:
  • Fürchtenix, HiFi, Musikliebhaber72, Florida Boy
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Achtung, die Frage resultiert aus reiner Neugier. Smile

Wofür benötigt man die 10Mhz?
"Nur" zum Eichen von Frequenzzählern (natürlich nicht auf den beiden Zähler-Fotos Smile) oder für andere Sachen?
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Hallo

Das nennt sich eher Kalibrieren.
Eichen ist die amtlich offizielle messtechnische Bestätigung.

Die 10-MHz-Frequenzreferenz ist der Goldstandard für präzise messtechnische Anwendungen.

z.B.

Oszilloskop -Zeitbasis-Kalibrierung
Signalgenerator - Frequenz- und Amplitudenstabilität
Spektrumanalysator - Messfrequenz-Synchronisation
Und vieles mehr...

Man möchte eine Reproduzierbarkeit von Messergebnissen, und minimale Messunsicherheiten.
Und natürlich eine Vergleichbarkeit von Messdaten über verschiedene Geräte und Zeiträume.

Kann man sich auch käuflich erwerben, Kalibrierservice,  ist teuer.
Oder beim Tag der offenen Tür bei der PTB erscheinen. Floet
Oder wie letztens auf der MakerFair sein Gerät mitbringen... ebenfalls von der PTB angeboten.

Kann aber sein das MiDeg ganz andere Dinge vorhat.
Drinks
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Eine Kalibrierung ist das eigentlich auch nicht, eine Kalibrierung ist die Feststellung der Abweichung des Messwerts zu einem Messnormal bzw. eines anderen Gerätes.
Durch eine Kalibrierung wird das Gerät nicht verändert. 
Auf den Frequenzähler von oben bezogen, mit Kalibrierung und dem dazugehörigen Protokoll wüsste man wie weit der reale Wert von den angezeigten exakten 10 MHz abweichen kann (nicht muss).

Umgangssprachlich wird eine Kalibrierung mit der Justierung fälschlicherweise häufig gleichgesetzt.

Gruß Ulrich
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an uk64 für diesen Beitrag:
  • HiFi, spocintosh
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Einen alten Thorens TD-184 ein wenig* flott gemacht.

*Geschwindigkeitswahl sitzt noch bombenfest, zum Glück auf 33... Jester

Am Samstag rumgeärgert mit undokumentierter Motorbeschaltung - das blau/weiß/rote Bündel ging zum Trafo des im Koffer verbauten Verstärkers:

[Bild: td184elac10.jpg]

[Bild: td184elac11.jpg]


Netterweise hatte mal jemand im Web bei Vinylenginge diesen handgemachten Beschaltungsplan mitsamt (für immer wieder Kontrolle auf korrekte Belötung) sehr hilfreichen Widerstandsmesswerten hinterlassen Thumbsup

[Bild: hzzxt2D.png]


Also erstmal das Bündel entfernt und die Lötfahnen freigelegt:

[Bild: td184elac12.jpg]

[Bild: td184elac13.jpg]


Und nach Erfoschung des "Hauptschalters" auf (erstmal nur) 220-Volt (ich brauch ja hier keine Spannungsauswahl) zusammengelötet.

[Bild: td184elac14.jpg]


Taschenlampe bereitgehalten, falls ich zum Sicherungskasten muss... Jester
Stecker rein und gestartet - läuft. Dance3

[Bild: td184elac15.jpg]


Zum Schluss noch diese olle Zarge (da hing bis gestern ein TD-134-Fragment (ohne Motor) drin) ausgegraben und danach den WoZiTi wieder freigemacht.

[Bild: td184elac16.jpg]


Heute nach Feierabend dann noch um das Logo gekümmert.
Die beiden Messingnägel aus ner spontanen Eingebung heraus in einen Parkside-Dremel eingespannt und mit "20000 CW"-Papier bisschen poliert. Was im zweiten Photo bisschen "Kantig abgeschliffen" aussieht, ist nur die Spiegelung des Raumes. Big Grin

[Bild: td184elac20.jpg]

[Bild: td184elac21.jpg]


Die Headshell ist bisschen oll zu verschrauben, dehalb hab ich dann noch das mit dem Schrumpfschlauch erfunden. Denker

[Bild: td184elac22.jpg]

[Bild: td184elac23.jpg]

[Bild: td184elac24.jpg]
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an Fürchtenix für diesen Beitrag:
  • Piotrek_Z, frank_w, tom68, spocintosh
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