22.10.2021, 14:11
Gruß Detlef
Bilder der aktuellen Basteleien
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22.10.2021, 14:28
Moin Detlef ,
danke für den Link ! Das Kopfhörerlitzenbelegungsbeispiel oben ist mono ? Und das Untere verstehe ich nicht . Was wird gemeint mit " verbunden mit 2 " ? Lieben Gruß Jörgi
22.10.2021, 14:49
Die von Dir gezeigte Kopfhörerbuchse nannte man auch Würfelbuchse, die Stecker auch Würfelstecker.
Das Bild im Link bildet rechts diese ab, einmal Stecker nicht drehbar, einmal drehbar, aber beides Stereo. Der Stecker hat zwar ne Aussparung und die Buchse einen Steg gegen verdrehen. Ich kann mich aber erinnern, dass man bei den älteten Ostgeräten den Stecker verdreht einstecken konnte.
Gruß Detlef
Oben ist der Würfelstecker ?
Schreib mir bitte was ich wo anlöten muss , sonst löt ich x mal , bitte !
22.10.2021, 15:42
Würfelstecker, resp. -buchse, abgeleitet von der Anordnung der 5 auf einem Würfel
Bild aus dem Link Mir ist jetzt nicht ganz klar wo es hängt Du hast doch schon geschrieben dass die Steckerpins numeriert sind, dementsprechend sind die Cinchlitzen anzulöten. Ich weiß nun natürlich nicht wie der Kopfhörer beschaltet ist, musst Du halt durchmessen.
Gruß Detlef
22.10.2021, 16:32
Auf meinem Stecker als auch auf der Buchse des Klinkensteckers sind anders als auf dem Belegungsbeispiel die Fünf auf der Drei und umgekehrt .
Ich brat mal drauf los
22.10.2021, 16:45
Etwas schwierig, das Ganze.... Problem ist, dass der Kopfhörerbananenstecker (Klinkenstecker) nur drei Kontakte hat (Masse - Signal links - Signal rechts), die Würfelbuchse /der Würfelstecker ohne den nicht benutzten in der Mitte aber vier. D.h., für den Anschluß am Klinkenstecker werden Masse links und Masse rechts zusammengelegt. Bedeutet, die Drehbarkeit des Würfels ist nicht mehr gegeben, weil gedreht dann am Klinkenstecker nicht die Masseleitungen, sondern die Signalleitungen zusammengelegt werden. Und das kann ggf. rauchen.
Gruß Wenni
22.10.2021, 16:51
Der linke Kanal funzt schon mal
22.10.2021, 20:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.2021, 21:48 von stereosound.)
Aufgrund dessen, dass einer meiner beiden Grundig SXV 6000 immer im rechten Kanal knackte, habe ich zu einem Spottpreis ein "defektes" Exemplar erstanden. Zuerst ging gar nix, Führungsschienen der Eingangswahlschalter waren völlig verharzt. Alles gereinigt, extrem viel Staub ausgesaugt. (war ein Rauchergerät...) Ausgangstransistoren am Kühlblech nachgelötet und einen einzigen siffenden Elko ersetzt. Anschließend noch einen kleinen Spritzer Teslanol fürs Balance-Poti.
Bis jetzt keine akustisch hörbaren Probleme. Am Ausgang des VV natürlich auf Gleichspannung gemessen, keine vorhanden. Mal schauen ob er durchhält... Gruß Manuel PS: spielt noch ohne Murren bis jetzt... Temperatur des Geräts ist bis jetzt auch noch in Ordnung.
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
23.10.2021, 20:36
Hallo Manuel,
in der Regel halten die Kisten dieser Jahrgänge immer gut durch. Was ich jedoch machen würde: der eine Elko, der ausgelaufen ist - da würde ich mal schaun, ob von der Charge noch mehrere im Gerät vorhanden sind. Es wird sicherlich nicht nur der eine aus der Serie eine Macke haben. Ein "full recaping" ist natürlich quatsch, aber um Platinenschäden und Verätzungen vorzubeugen, würde ich das Geld und die Arbeit investieren, um das Gerät sinnvoll zu erhalten. Das Gerät ist an sich ja sehr servicefreundlich. Viel Spaß damit, Ulf
23.10.2021, 22:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2021, 22:28 von stereosound.)
(23.10.2021, 20:36)Accu-Fan schrieb: Hallo Manuel, Hi Ulf, es war einer dieser leidigen blauen Philips-Elkos (22µF), welcher leck war. War auch der einzige dieser Bauart und Kapazität, die beiden anderen Philips (jeweils 10µF) sehen zwar gleich aus, aber sind wohl nicht betroffen & auch in anderen Grundig-Geräten bei mir noch nicht in Erscheinung getreten. Röderstein weinrot habe ich in diesem Modell auch keinen gefunden, die hellblauen Unicon habe ich jetzt nicht vermessen oder weiter kontrolliert, da in den ganzen anderen Grundig-Geräten bei mir davon auch nie einer auffällig war. Solange er keine weiteren Zicken macht bleibt er jetzt so Das Gerät wurde wohl beim Vorbesitzer nur wenig aber immer wieder über die Jahre genutzt, es gibt nur ganz geringe Verfärbungen am Platinenmaterial im Bereich der Ausgangsstufe. Wäre das ein Dauerläufer gewesen, wären viele Lötstellen hin und die Umgebung davon recht angebräunt. Schaut noch gut aus! Es steht auch noch einen weiteren Grundig SXV 6000 bereit zur "Aufbearbeitung" - soll dann die Reserve werden falls wieder einer aussteigt...hat aber einen defekten Netzschalter und Riss in der Vorstufenplatine, ersteres bereitet mir größere Kopfschmerzen. Woher den Schalter nehmen? Ist völlig zerbrochen... Gruß Manuel
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
24.10.2021, 21:59
(23.10.2021, 22:25)stereosound schrieb: ...hat aber einen defekten Netzschalter und Riss in der Vorstufenplatine, ersteres bereitet mir größere Kopfschmerzen. Woher den Schalter nehmen? Ist völlig zerbrochen... Hallo Manuel, 'irgendwo' hab ich eine kleine Sammlung alter Netzschalter. Falls Du Fotos des gesuchten einstellst, könnte ich mal nachschauen. Gruß, Christoph
27.10.2021, 00:04
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
10 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
• Tom, X-oveR, SiggiK, MiDeg, HiFi1991, havox, Frunobulax, Pennywise, Sony-Freak-Kaarst, Caspar67
27.10.2021, 22:53
Meine aktuelle Baustelle ist mein CD-Player ReVox B126, Glühbirne für die Display Beleuchtung defekt.
Das ist mal ein Ordentlicher CD-Laufwerk verbau. Habe da jetzt eine weiße LED eingebaut und gut ist, habe es auch mit einer grünen LED probiert, ist aber zu dunkel. Wenn schon mal auf, Fotos von den zwei Platinen im ReVox CD Player B 126. Wie Ordentlich die das gemacht habe und ohne Kabelsalat
Meine Anlage: ReVox Verstärker B150, ReVox CD Player B126, Cambridge Audio MXN10 Netzwerkplayer, Kopfhörer AMIRON HOME von Beyerdynamic und Dual Lautsprecher CL620.
28.10.2021, 10:45
28.10.2021, 13:54
Mist - zu spät. Ich bitte um Verzeihung....nächstes Mal bestimmt !
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
28.10.2021, 13:59
28.10.2021, 14:58
Hier müssten viel mehr Knallfroschbilder eingestellt werden. Eine kleine Galerie wäre schön.
07.11.2021, 11:40
Da dies hier
letztendlich nicht endzufriedenstellend war (kein Live-View zum Scharfstellen auf grossem Bildschirm möglich und "definierte" Mini-Schritte für Focus-Stacking-Reihen sind auch nicht möglich), hab ich mal ein Puzzle zusammengestellt, welches jetzt angegangen wird.
07.11.2021, 12:44
Hauptproblem bzw. erster und wichtigster Schritt - Kopp machen, wie ich die Schwalbenschanzhalterung (halbwegs) fest an die Z-Achse (rauf/runter) kriege.
07.11.2021, 14:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2021, 14:57 von Fürchtenix.)
Zum Bohren (in den Fräsmotorhalter-Plasteblock oder so) kein Bock und für die eigentlich nötige Metallbearbeitung keine Möglichkeiten.
Achja, da war doch der 1-Euro-Teilekasten für seltsame Konstruktionen. Ausnutzen der örtlichen Gegebenheiten (Fräsmotor gar nicht wegmachen wie eigentlich vorgesehen) Bloß gut, dass ich ken Bock auf Bohren oder so hatte, denn leider ist das Mikroskop zu gut (für "jetzt") - für die richtigen Vergrösserungsstufen komm ich im Moment nicht weit genug weg vom Objekt (Mikroskopkopf muss noch einiges weiter nach oben). Deshalb hab ich grad noch zwei Alu-Rohrstücke mit (hoffentlich passendem) Innendurchmesser und 1x20 cm / 1x30cm Länge bestellt, welche auf den Motor aufgesteckt werden sollen und woran dann der Optikkopf befestigt wird. Aber nun muss ich mich eh erstmal um die Elektr(on)ik/Ansteuerung (x/y/z-Bewegung und Kameraansteuerung (was sich wohl auf automatische-ferngesteuertes Auslösen nach jedem Höhenschritt beschränken wird)) kümmern - alten Mini-Läppi per USB dran und Rest per Teamviewer.
07.11.2021, 15:32
Nächstes Problemchen angelöst...:
Live-View am PC: ich werde einfach ne Smartphonehalterung zusammentackern und dann guckt halt ein Handy das Livebild vom Kamerascreen und leitet es per Teamviewer (vorhanden) oder mit Webcamsoftware (müsst ich mich erst noch umschauen) auf den PC weiter. ...warum einfach, wenns auch umständlich geht Kleiner Vorteil mit der auszudenkenden Halterung: dann könnte ich da gleich noch irgendwie ein Ausgleichsgewicht nach "hintenraus" integrieren, denn im Moment ist die Konstruktion ziemlich "Brustlastig" (ohne bedrohlich instabil zu sein) - den Z-Antrieb möglichst senkrecht zu belasten wäre auf jeden Fall besser.
8 Mitglieder sagen Danke an Fürchtenix für diesen Beitrag:
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07.11.2021, 17:12
Das Equipment erinnert doch sehr an ein ehemaliges Mitglied...
Gruß aus Stadthagen Holger |
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