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22.01.2023, 12:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2023, 12:27 von nice2hear.)
mmhhh unter H1 und LED findet man sowas und ähnliches...
mechanisch sollte es passen, aber da aus dem Auto"Zubehör" kann die vermutlich kein AC, nur 12 V DC... oder ob unter der schwarzen Isolierung "Elektrik" sitzt die das wandelt wenn notwendig? Jemand Erfahrung?
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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(21.01.2023, 23:21)stereosound schrieb:
Der Problemmotor!
Ist in meinem 707 auch drin. Mir ist nur nicht ganz klar wieso meiner 2 Jahre älter ist aber einwandfrei läuft. Nach der Nomenklatur würde ich den 705 doch vor dem 706 und 707 sehen. Aber was weiß ich schon..
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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(22.01.2023, 11:00)Frank62 schrieb: Was hast du denn da, Grenzflächen-Mikros ?
Gruß, Frankie
Jepp.
Hier geht's weiter -> DISCO
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22.01.2023, 14:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2023, 14:37 von dingle.)
...
(22.01.2023, 11:33)nice2hear schrieb: Nun die Mechanik mit der Fassung. Oder gibts das direkt mit (p43t) -- nee, ist ein sogenannter P14,5s Anschluss?
Hier gibts einige Sockelumbauten..
https://www.heizungsbetrieb.de/de/tizio.html
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Merci. Schau ich mir mal später an.
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28.01.2023, 11:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2023, 11:38 von nice2hear.)
so, hab mich für so eine GU4/5.3 Fassung entschieden, https://www.ebay.de/itm/281037494030
in vorhandene Löcher festgeschraubt.
Geht doch
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29.01.2023, 17:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2023, 18:55 von MiDeg.)
Zwei Kleinprojekte vom Wochenende:
Mein Technics SL-PS700 zickte rum und schloss immer die Schublade, bevor ich eine CD einlegen konnte. Also war ein ein neuer Riemen fällig und nebenbei befreite ich ihn auch noch von einem inkontinenten Elko:
Die Reparatur war in 15min erledigt. Voll modularer Aufbau, fast alles gesteckt, super zugänglich. Ein Servicetraum pur . Fertig sieht er so aus:
Mein Harman/Kardon Vorverstärker sollte noch zum Abschluss ein paar neue Elkos und einen leistungsstärkeren Widerstand bekommen. Die bestellten Teile lagen schon ewig rum und warteten auf den Einbau. Er funktionierte zwar noch, aber die Kondensatoren rund um die Kühlkörper des Netzteils waren durch. Also meinen HK725 nochmal aufgemacht:
Nach dem entfernen der Frontplatte kann man den forderen Rahmen inklusive der Platinen einfach hochklappen:
Und die altersschwachen Kollegen tauschen:
Danach wurde der gegrillte R242 noch durch einen 2Watt Typen ersetzt und fertg:
Spannungen gecheckt, kurzer Probelauf, alles im grünen Bereich, alles bestens. Nach einer Stunde durfte er wieder zu seinen Geschwistern spielen:
War ein entspannter Bastelabend und das Türmchen macht richtig Spaß
Mike
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Niemals würde ich jemandem widersprechen, der einen 1/2-Watt-Kohleschicht-Widerstand, der als Sicherung für z. Bsp. einen Hochpegelverstärker gedacht war, austauscht.
Auch dann nicht, wenn der nun möglicherweise verbaute 2-Watt-Drahtwickel die eigentliche Aufgabe nicht mehr erfüllen kann, sich schützend vor seine ihm Anvertrauten zu stellen und sich selbst, wenn nötig, für sie zu opfern. Dafür ließe er sich nicht erwärmen.
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Sieht eigentlich nicht nach Draht aus.
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Nach SM sollen an R242 12V abfallen. Dies bedeutet bei 330Ohm 36,36mA bzw. 436mW. Damit ist der Widerstand mit 500mW schon ab Werk auf Kante genäht. In Realität fallen aber auch nach (!) der von mir getätigten 240V Umstellung immer noch 13,3V ab, was dann dauerhafte 536mW bedeutet. Thermisch vernichtet sieht der Widerstand nach ca. 40 Jahren ebend dann so aus:
Warum sollte ich wieder einen Widerstand mit den gleichen Leistungsdaten einlöten?
Mike
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29.01.2023, 22:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2023, 23:22 von Florida Boy.)
R241 im Pluszweig hat die gleiche Aufgabe mit den gleichen (körperlichen) Voraussetzungen. Stellt sich die Frage, wo die knapp 40 mA im Minuszweig hingehen und ob dies normal ist ? (Was es nicht ist, da sonst HK mehr Watt verbaut hätte.) Immer verdächtig die Dreifach-Dioden in den Stromquellen, aber auch die Spannungsbegrenzerdiode D205 selbst kann die Grätsche gemacht haben.
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30.01.2023, 11:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2023, 12:11 von MiDeg.)
(29.01.2023, 22:56)Florida Boy schrieb: R241 im Pluszweig hat die gleiche Aufgabe mit den gleichen (körperlichen) Voraussetzungen. Stellt sich die Frage, wo die knapp 40 mA im Minuszweig hingehen und ob dies normal ist ? (Was es nicht ist, da sonst HK mehr Watt verbaut hätte.) Immer verdächtig die Dreifach-Dioden in den Stromquellen, aber auch die Spannungsbegrenzerdiode D205 selbst kann die Grätsche gemacht haben.
R241 hat aber abweichend keine Z-Diode gegen Masse, versorgt aber zusätzlich den Kopfhörer-Verstärker. Dieser Widerstand ist messtechnisch und optisch in Ordnung, er ist auf meinem Foto ganz oben in beige zu sehen (direkt über dem Kühlkörper). Völlig unauffällig.
Da die 10V (-B2) an der Z-Diode von R424 exakt anlagen, bin ich zunächst nicht davon ausgegangen dass die Alterung durch einen zu hohen Stromfluss, sondern durch eine zu hohe -B1 Spannung zurück zu führen ist. Danke für den Hinweis, ich werde den Minuszweig nochmals komplett durchmessen und insbesondere D205 aber auch D602 (für -B1) unter die Lupe nehmen.
Mike
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Heute gab es wieder mal so ein Linn Teil: Sekrit DS-1
Linn hat zu der Zeit offensichtlich die Copy&Paste Funktion entdeckt; das Netzteil ist (trotz nur halber Breite des Geräts) identisch zu dem hier und dem hier deshalb langweile ich euch nicht erneut mit der Beschreibung der Fehlerbehebung.
Er leuchtet wieder (und innen drin erst! Linn hatte auch ein Faible für Status LED ÜBERALL!).
Und ab dafür.....
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03.03.2023, 20:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2023, 20:49 von Waldi.)
(26.03.2022, 16:04)Waldi schrieb: Ich habe mir einen kleinen Helfer gebastelt, um die Lautsprecher Ausgänge von drei Verstärker/Receiver wahlweise an einem Boxen-Paar zu schalten. Um Kurzschlüsse zu vermeiden habe ich einen Drehschalter der "unterbrechend" schaltet verwendet, Typ Elma 01-1434. Es ist sicherlich keine professionelle Lösung, wie mit Hilfe von Relais, aber bis jetzt funktioniert problemlos und ist einfach für Anfänger zu bauen. Der Schalter hat beim Umschalten eine gut spürbare Zwischenstufe, wenn die Trennung erfolgt. Hoffentlich wird der Schalter nicht später durch Abnutzung doch kurzschließen
Nach einem Jahr habe ich meinen kleinen Helfer etwas ausgebaut. Jetzt können drei meine CD-Player an einem AUX-Eingang gewählt werden. Ein weiterer Verstärker/Receiver kann angeschlossen werden durch einen Kippschalter. Dieser Schalter hat in der Mitte eine Nullstellung, wodurch die Eingänge beim Umschalten getrennt werden. Mehr lässt sich in diesem kleinen Gehäuse wohl nicht unterbringen...
Diese Konstruktion ist immer noch ein Provisorium daher bitte ich höflich vom Belächeln abzusehen
Ich denke, der nächste Schritt, wird es schon ein schöner professioneller Umschalter mit Relais vom Armin sein.
[/url]
[url=https://postimg.cc/XBqP5jZr]
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Ich finde das gut gemacht,habe mir auch so etwas gebastelt,,entweder 3 VS,auf ein paar LS,oder 3 Paar LS, auf einen VS
Die Optik ist mir da ziemlich Wumpe,ist im Betrieb eh etwas versteckt,
die inneren Werte . . .
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Dankeschön Tom. Etwas brauchbares selber zu basteln ist immer ein Gutes Gefühl.
Hauptsache, Dein Schalter erfüllt den gewünschten Zweck. Als gekauft, wäre es nicht viel anders aufgebaut.
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Diese Brettchen sollen ein Furnier in der Farbe der Kunststoffbeschichtung bekommen. Das Furnier, das ich hier habe, braucht ein paar Behandlungen mit Beize (Mahagoni und Teak), dann kommt das inkl. Wachsölschicht ganz gut hin:
Fortsetzung folgt
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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Interessntes Forum hier, hatte ich gar nicht auf dem Schirm
havox
ich lese gespannt mit
Der DENON sieht auch super edel aus damit. Die Wangen gabs auch optional, habe noxh einen alten Katalog.
Wenn ich schonmal hier bin,
Ich bin berufl. im Bereich der öffentl. geförderten Arbeit für beeinträchtigte Menschen tätig u. leite eine Holz- u. Kreativwerkstatt.
Wir bauen u. reparieren alles mögliche.
Aktuell u. A. verschiedene Kopfhörerständer:
Wir können nur semiprofessionelle Qualität liefern, da unsere Hauptaufgabe im sozialpädagogischen Bereich liegt. Aber manches kriegen wir ganz gut hin.
Falls Ihr weitere Bauideen habt, wir sind kostengünstig u. nehmen gerne Aufträge an.
Standort ist Bremen
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Mein geliebtes Fluke 187 hat irgendwann nur noch Quatsch angezeigt. Hier sieht man die Widerstandsmessung bei kurzgeschlossenem Eingang.
Also flux aufgeschraubt und nachgelötet. Das hat gar nichts gebracht. Also kommt die Buchse Mal raus.
Hier sieht man ganz schön, dass die zwei Pins abgebrochen sind.
Ersatz gibt es noch. Allerdings in rot, auch chic. Für dem Preis des Ersatzteils hätte ich mindestens fünf China Multimeter bekommen.
Jetzt misst das gute Fluke wieder
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12.03.2023, 14:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2023, 14:42 von Telefunker.)
Lowfidele Grüße Heiko
____________________________
Problematisch ist eine schleichende Inkontinenz, wenn man zuviel am Rohr fummelt.
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13.03.2023, 14:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2023, 14:21 von havox.)
Hier ging es mit dem Aufhübschen der Brettchen weiter:
Erstmal habe ich die Restfolie mit Heissluftunterstützung abgezogen:
Und dann die „Rohlinge“ und die Furnierzuschnitte mit Holzleim versehen und diesen dann trocknen lassen.
Beim Aufbringen des Furniers mit dem Bügeleisen gab es kleinere Risse, die ich mit Furnierschnipseln aufgefüllt habe. Nach Fertigstellung wird man da vermutlich nichts mehr von sehen. Ist halt Kirsche-Furnier und kein Tropenholz
Dann habe ich die überstehenden Furnierteile mit dem Messer möglichst knapp abgeschnitten und den Rest mit dem Schleifblock und wenig Druck plangeschliffen:
Praktischerweise habe ich heute auf der Terrasse nicht nur fast 11 Grad Temperatur, sondern auch ein starkes Gebläse
Ich furniere für Seitenteile die Schmalseiten zuletzt, weil man auf diese draufschaut, wenn die Brettchen montiert sind. Wenn dann alles fertig furniert und geschliffen ist, kommt als nächstes das Beizen. Die Bohrungen mache ich wohl erst ganz zuletzt, erstmal mit dem Bohrer von der Rückseite und dann weiter mit dem Skalpell oder so…
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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havoc, danke,
hier noch ein paar im Rohbau. Die könnten auch hier im Forum angeboten werden...
Hier wurde mal ein Zargenbau für Dual präsentiert aus 15mm Birkenholz mit Zeichnung. Ich find's nicht mehr. Hat einer nochmal einen Link ?
Die Variante von Telefunker ist auch interessant.
Ich möchte so ein Projekt gerne auf Machbarkeit für uns prüfen. Die Ausstattung dafür wäre ja vorhanden.
Früher oder später muss ich mich wohl auch mit dem Thema furnieren beschäftigen. Habe im Büro noch zehn Paar beschädigte Holzwangen rumliegen..
Havox,
die alten Holzwangen, denen Du gerade das Fell abgezogen hast, gehörten zu einem SONY CDP-557. Wenn Du genau hinsiehst, erkennst Du vieleicht noch die völlig eigene Maserung u. den höheren Glanz gegenüber den Standardwangen für schwarze Geräte. Das war unwiederbringliches Kulturgut.
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