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Also wenn ich gewusst hätte dass ich hier ne Grundsatzdiskusion lostrete...
Also für meine kleingeräte die ich hier meisst habe reicht der völlig aus.
Und wenn ich mich recht entsinne dann steht in unserer Fernsehwerkstatt kein STT über 1kW...
Und das Amperemeter ist mehr n Schetzeisen als n Messgerät. Reicht aus um fest zu stellen; fließt Strom, kommt wenig oder kommt viel
Nen Nullabgleich muss ich in der Tat noch machen. Aber bis zu seinem ersten Einsatz werden noch ein paar Monde vergehen Akuter Zeitmangel.
Aber für mich war erstmal wichtig dass überhaupt einer ins Haus kommt. Hätte auch nen 600W genommen.
Und für die allgemeine Beliebtheitsskala füge ich noch an: Nem geschenkten Barsch schaust' nich hinter de Kiemen
Leise ist kaputt
in den Arsch heisst dat
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(11.08.2015, 19:58)Der Karsten schrieb: in den Arsch heisst dat
Leise ist kaputt
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Moin,
ich glaube, ich muss hier mal ein Bild von meinem groessten Stelltrafo reinwerfen ;-) Genaue Leistung muss ich nachsehen, aber ich meine, der Strom ist schon deutlich zweistellig.
Ein grosser Stelltrenntrafo wie der Mueter hat seinen Sinn. Der liegt nicht in der grossen Leistung, sondern darin, einen niedrigen Innenwiderstand zu haben (um 2 Ohm). Das war frueher bei Fernsehern wichtig, die teils "seltsame" Netzgleichrichter hatten, welche auf einen niedrigen Netzinnenwiderstand angewiesen waren, um die Kurvenform der Netzspannung nicht zu stark zu verformen.
So brauchte man denn fuer Vollroehrenfernseher S/W einen >350VA-Trafo, obwohl der Anschlusswert typ. 150-170W betrug. Farbgeraete verlangten nach einem Trafo >800VA (Ri <3 Ohm). Seitdem die Dinger Schaltnetzteile mit Brueckengleichrichter im Eingang haben, ist das nicht mehr ganz so wichtig, aber angenehm.
Die Messgeraete der Trafos sind Dreheisenmesswerke, daher ist die Skala nicht linear geteit und der Bereich oberhalb des Nullpunktes gestaucht. Der Grund fuer den Skalenbeginn bei z.B. 1A, was fuer die meisten Verstaerker etc. reichlich viel ist. Dafuer zeigen Dreheisenmesswerke den Effektivwert an.
Die Frage "Gluehlampe oder (Stell-)Trenntrafo" stellt sich mir nicht, ich verwende beides. Die Stromversorgung fuer Reparaturgeraete laeuft ueber einen 1kVA Trenntrafo, ein Zaehres Wattmeter (Ferrarismesswerk) und ggf. Vorschaltlampe. Einen Stelltrafo benoetige ich eigentlich nur selten, meist reicht eine passende Lampe (15-200W).
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Peter
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Ja die guten alten Röhrenfernies. Keine galvanische Trennung. Sogar mit einem Übertrager für den Kopfhörer. Gab es aber noch bei Transistorgeräten. Hatte gerade eins mal zerlegt, bevor es in den Müll ging. Danke für den Exkurs, Peter. Die sind bei mir eigentlich vorbeigegangen. Als 15/16 jähriger mal 2,3 repariert (Röhrentausch)
Manchmal braucht man zum Anfahren auch mehr Leistung zum Füllen der Elkos, da sonst das Relais wieder abfällt.
Dreheiseninstrumente haben eine quadratische Kennlinie.
Ich habe in einem alten Ordner noch diverse Röhrenfernipläne. Ich habe mal nachgeschaut: Die hatten teilweise Einweggleichrichtung. Das mag ein Trafo davor nicht. Es ist klar damit der Trafo das hinbekommt muss er größer sein, um die Ummagnetisierung hinzubekommen (Verluste). Liege ich richtig?
Gruß TW
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12.08.2015, 19:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2015, 19:55 von scope.)
In den letzten Tagen habe ich meine Digitalecke(n) weiter ausgebaut. Zum (noch defekten) HP16500 gesellt sich nun ein HP 1630D (100MHz timing, 25MHz state), den ich mit allen Probes & clips sehr günstig bekommen konnte. Diese Geräte stammen aus den frühen 80ern und waren bis Ende der 80er im Programm. Ein neuer (superleiser) Lüfter war nötig, denn mit der Originalturbine kann man bei kniffligen Problemen keinen klaren Gedanken fassen.
Für meine Programmiergerätesammlung konnte ich in den USA einen Advin Pilot-U40 mit vielen SOIC und PLCC Adaptern ergattern. (der Vordere) Ein sehr schönes Gerät mit guter Software aber leider ohne Ramtest.
Beide Geräte sind für Hifitechnik (vor allem die alte) ziemlich unbrauchbar, aber ich schraube gerne an vintage "Computern" (Arcade) rum.
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13.08.2015, 19:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2015, 19:55 von scope.)
Die Technik stammt aus einer Lesehilfe und wurde in einen Rahmen eingebaut, auf den ich einen 10" LCD Industrie TFT montiert habe, der neben Y/C und FBAS auch DVI und VGA versteht.
Das momentane System basiert leider "nur" auf FBAS, erreicht daher nicht die allerbeste Schärfe.
Trotzdem ist es für Verlötungen von QFP´s ganz gut zu gebrauchen, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat.
Der rote Pfeil zeigt auf einen 144 pin "fine pitch" Konami Customchip mit den ca. Abmessungen 20x20 mm, für dessen Austausch ich ohne diese Spielerei ca. 10 bis 12 Minuten benötige. Etwa 50% der max. Vergr. Mir sind "klassische Lupen" immer noch lieber.
Eine 2 Cent Münze mit ca. 80% der maximalen Vergrößerung.
Kamera von Philips
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Bei mir gibts heute Abend auch bisschen "frische" Optik.
Ok, ist nur Spielkram, den ich nicht liegenlassen konnte - Verwendung hab ich dafür im Moment nicht wirklich (mal sehn, was die Linsen so bringen zwecks Makro).
http://www.ebay.co.uk/itm/331559392817?_...EBIDX%3AIT
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19.09.2015, 10:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.09.2015, 11:28 von scope.)
Kenwood produzierte in den 90er Jahren eine komplette Serie an Messgeräten für die Entwicklung -und den Service- an CD-Laufwerken, CD-PLayern, sowie CD-R und DAT Geräten.
Diese Geräte sind ausgesprochen schwer zu bekommen, und einige davon so speziell, dass es wenig Sinn macht, sie für das heimische "Labor" anzuschaffen.
Das gilt aber nicht für alle Geräte aus dieser Serie.
Nützlich ist u.A. der CD-Jitteranalyzer, den ich schon seit ein paar Jahren verwende:
Diese Geräte wurden in ähnlicher Bauart auch von Leader, Meguro und in diversen Modellvarianten auch von Yokogawa angeboten, die -wie auch der Kenwood- den EFM-Jitter (also den Pit-Jitter) in statistischer Form
als Normalverteilung (Glockenkurve) darstellen. In der Fachsprache nennen sich solche Geräte auch "TIA" oder eben Time Interval Analyzer.
Wer hin und wieder den Service an CD-PLayern durchführt, wird dieses Signal sicher kennen:
(Quelle CDRINFO.com)
Das sog. Augensignal stellt die "Reflektionen" der unterschiedlich langen Pitstrukturen dar. Die kürzesten pits sind die sogenannten 3T-Pits. Ihre Amplitudendauer (Länge) beträgt drei mal "Bit-Clock", was bei 231,4ns etwa 694 ns entspricht.
Der Kenwood TIA beschränkt sich auf die 3T pitstrukturen, da die kürzesten pits gegen Jitter naturgemäß am empfindlichsten reagieren, da zu hoher Jitter deren genaue Erfassung beeinträchtigen würde. Es käme dort zuerst zu Lesefehlern.
Mit diesen Geräten kann man auch alle möglichen Tuningmaßnahmen am Pickup und der CD selbst näher untersuchen.... Z.B. Kantenfasen, Eddingstifte, Wundermatten usw.....
Vom DA3531 habe ich vor ein paar Tagen ein zweites Modell bekommen. (da muss man sofort zugreifen ) Die Preise für solche Geräte schwanken zwischen total günstig (da kaum einer weiss was das ist) bis hin zu total teuer.
Der DA3531 ist sowas wie ein Pickup Simulator. Er generiert ein super sauberes EFM-Eye Pattern , das man mit unterschiedlichen Blockfehlern versehen kann. Zugegeben, sehr speziell und eher weniger für den normalen Service. Dafür aber sehr interessant. Der Kenwood Katalog umfasst über 15 verschiedene Geräte. Darunter auch welche für den Service an LD-Playern.....In den letzten 10 Jahren konnte ich davon aber kein einziges irgendwo bekommen.
Wer bezahlbare Geräte aus der Kenwood CD/DAT Serie anbieten kann, oder weiss, wo welche angeboten werden, darf sich gerne bei mir melden
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26.09.2015, 10:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2015, 10:24 von Peterschaf.)
Auf dem Arbeitstisch is wieder etwas weniger Platz.
Am Mittwoch eingetroffe, der PM3212, von ratter sauber verpackt.
Das Display nochmal extra geschützt.
Eine kurze Testmessung mit nem geborten Tastkopf
Am Freitag konnte ich mich dann ein zweites mal freuen.
DHL lieferte, wie immer pünktlich morgens um habl elf, von meinem Elektroniklieferanten, einen neuen Tastkopf.
Wenn ich gewusst hätte dass der Trigger nicht mehr so ganz arbeitet dann hätte ich gleich zwei TK's bestellt
Egal, nächste Bestellung kommt bestimmt.
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Ausbeute von der Rheintal-Electronica:
Ein neues altes Wellenkino für mich. Das ist das erste Gerät der 7000-er Serie. Scheint soweit zu funktionieren.
Ein AM503. Ich bräuchte noch einen TM503 oder größer. Hat jemand einen über?
Ein PM6501 Transistortester. Leider ohne Anleitung.
Ein Z4341 Multimeter. Mal ein passives, ich schaub wieder an Röhrenradios herum.
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AOYUE 474A++ Entlötstation:
Ich habe diese Entlötstation seit einiger Zeit in Betrieb und bin sehr zufrieden:
http://www.meergans.org/aoyue-474a-entloetstation/
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17.10.2015, 20:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2015, 20:09 von winix.)
nette Seite
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Zitat:r Rheintal-Electronica:
Liegt leider nicht mehr in meinem Radius. Ich werde auf den Markt des DARC in Dortmund warten (Anfang Dez), den ich seit bestimmt 25 Jahren ohne Unterbrechung besuche.
Und da muss ich feststellen, dass die Anzahl der Tische, und die Qualität der Gebrauchtgeräte immer kleiner wird. Letzteres liegt aber auch daran, dass ich mittlerweile anspruchsvoller geworden bin.
Gute (etwas modernere) Geräte gibts auf den Märkten zwar auch noch, aber die sind dann fat immer überteuert.
Und trotzdem freue ich mich darauf wie ein kleines Kind. Das ist für meine Freunde und mich mittlerweile wie ein jährliches "Ritual" .
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(18.10.2015, 10:53)scope schrieb: Zitat:r Rheintal-Electronica:
Liegt leider nicht mehr in meinem Radius. Ich werde auf den Markt des DARC in Dortmund warten (Anfang Dez), den ich seit bestimmt 25 Jahren ohne Unterbrechung besuche.
Und da muss ich feststellen, dass die Anzahl der Tische, und die Qualität der Gebrauchtgeräte immer kleiner wird.
Ah, ja, ab 3:22 der Stand des Holländers der die Sonyüberwachungskameras mit Nahlinse verkauft. Eine habe ich mir hier montiert über meinem Bastelplatz und mit analoger (wichtig!) Videokarte auf den PC geholt. Funktioniert erstaunlich gut, die Dinger sind sehr lichtempfindlich.
Das beste ist allerdings wirklich so ein Lesegerät für Leute mit Makuladegeneration wie weiter oben gezeigt, falls man genug Platz hat. Gibt es in der Bucht manchmal zum Selbstabholen für wenig Geld.
Ansonsten stimmt Deine Einschätzung zur Qualität der angeboteten Sachen. Bin schon häufig enttäuscht zurück, gehe ader dieses Jahr wohl doch wieder ;-)
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Zitat:Ansonsten stimmt Deine Einschätzung zur Qualität der angeboteten Sachen. Bin schon häufig enttäuscht zurück, gehe ader dieses Jahr wohl doch wieder ;-)
Rosmalen (S´Hertogenbosch) im März....Ist zwar auch nicht mehr so wie es mal vor 10 Jahren war, aber immer noch der beste Markt in meiner Region.
Da habe ich schon so manchen Schnapp gemacht....und auch welche verpasst, weil ich vorher noch ne Runde gehen wollte.
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ach da werden Erinnerungen wach. letzte mal in DO waren wir wohl Anfang der 90er.
Und selber haben wir gelegentlich in Rahden (Niedersachsen) verkauft, war (Ist?) immer im Januar, sehr überschaubar.
Also im Saal einer alten Kneipe, nix Halle oder so.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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(18.10.2015, 10:53)scope schrieb: Zitat:Rheintal-Electronica:
Liegt leider nicht mehr in meinem Radius. Hätte sich für dich wahrscheinlich auch nicht gelohnt. Bei mir sinds so ~30km einfach. Nur zum Kucken wär ich da mit dem Rad hin, aber gestern nahm ich die Karre.
Es gab aber einige Dinge für Einsteiger. Diverse Scopes ab 25 Euro, einen Regeltrafo für 25 Euro, DMM für kleines Geld, und für Funker Spekkies. Der Tek-Schrank hat mich mit 2x 7A18 und 7B53 120 Flocken gekostet. Die Linearität ist nicht so dolle, da werd ich nochmal reinschauen müssen.
Insgesamt bin ich nichtmal 200 Euro inkl Eintritt losgeworden. Ich denke der Preis pro Kilo war in ordnung.
Mein neues AirBref-Set
Schon vor nem Monat aus den Kleinanzeigen gefischt, aber heute erstmals an Strom gehängt.
Als ich die Anzeige (20 oder 30 Euro) sah, wusste ich zwar sofort "muttu kaufen!!!" - allerdings nicht mehr, warum (bin kein Farbkleckser).
Später fiel mir dann wieder ein, dass ich vor paar Jahren mal die Idee hatte, Airbrushgedöns mal zum "Fein-Breffen" auszuprobieren.
Ich dachte, ich hätte "Mist gekauft", da am Kompressor kein Druckbehälter, aber ein schönes Loch mit Gewinde drin dran ist.
Deshalb lag es bis heute nur in der Ecke rum.
Heute dann doch mal begutachtet und den Kompri unter Strom gesetzt - aua, pustet zwar wunderbar, aber viel zu laut.
Aber nach einem Zigarettenpäuschen kam die rettende Idee: "Schalldämpfer basteln" - siehe Frauchens Abschminkpads mit Klebestreifen übers Loch geklebt.
Funktioniert und trotzdem noch volle Puste-Power.
Druck bei freigegebener Düse an der Pistole:
Nasstest erst morgen, erstmal ein Opfer suchen (zum Breffen).
Edit: Loch&Schalldämpfer-Erklärung - an der Stelle saugt es an (könnte man auch als Vakuumpumpe nutzen).
Wenn man richtig zuhält, wirds zwar schön leise, aber pustet nicht mehr.
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Hey MaTse,
danke Du bringst mich da auf ne gute Idee
Ich hab nämlich auch noch ein Airbrush-Komp. rum liegen!!
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•
Da mir letzte Woche ein Lichtsteuergerät inkl. sattem Stromschlag um die Ohren geflogen ist, hab ich das zum Anlass genommen, mir eine Weller- Lötstation zuzulegen um nicht immer auf die Firmenstation zurückgreifen zu müssen.
Und was soll ich sagen?
Die Kleine macht richtig Spass beim Arbeiten.
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(18.10.2015, 14:12)nice2hear schrieb: ach da werden Erinnerungen wach. letzte mal in DO waren wir wohl Anfang der 90er.
Und selber haben wir gelegentlich in Rahden (Niedersachsen) verkauft, war (Ist?) immer im Januar, sehr überschaubar.
Also im Saal einer alten Kneipe, nix Halle oder so.
Moin,
Rahden war eigentlich immer ein netter kleiner Termin, der ein paar schoene Schnaeppchen abgeworfen hat.
Aber: Rahden ist nicht mehr, seit einigen Jahren. Die Gastwirtschaft existiert nicht mehr, auch physisch.
In DO werde ich auch wieder sein, sollte nicht noch was dazwischen kommen.
73
Peter
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Dortmund ist in meinem Radius die #2. Zwar ist da in der Regel nur Schrott zu holen, aber Spass machts trotzdem immer wieder. Freue mich schon darauf.
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14.11.2015, 13:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2015, 13:26 von scope.)
Der Markt wird in diesem Jahr übrigens erstmalig in der 2000 qm kleineren Halle 5 stattfinden. Eingang ist auch ein anderer.
Das hat sich in den letzten Jahren ja bereits angekündigt.
Wenn es in Zukunft noch mehr -beschissene- Handyschalen & Taschen, schrottreife aufgeputzte Notebooks, Batterien oder Spielzeug usw.... von afrikanischen Ramschhändlern geben wird, ist Dortmund für mich gestorben.
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bin auf deinen Bericht gespannt.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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