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[KFKA] Kurze Frage, kurze Antwort zu Hifi & Elektronik
Gibt es einen Trick, wie man ausgeleierten Tastern wieder zu einem spürbaren Druckpunkt verhelfen kann?
Grüße
Matthias
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Kein Trick möglich - muss man erneuern.
Beste Grüße
Armin

gewerblicher Geraffelrestaurator - arbeitet seit 1969 in der Hifi-Branche
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Armin777 für diesen Beitrag:
  • Tattermine
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(20.11.2023, 09:34)Florida Boy schrieb: Ich müsste mir mal so einen Zwischenstecker ...

[Bild: aSM6oNzl.jpg]

... kaufen, um zu schauen, wieviel Platz im Gehäuse ist.

Also, mein X2/10nF-Versuch hat's schon mal nicht gebracht. Ein Tag laufen lassen, hängt abends schon wieder fest.
Dabei hab ich nicht mal damit eingeschaltet, sondern die bereits eingeschaltete Dose samt bereits dran hängender Last in die Wand gesteckt.
Ergalso: Genau null Unterschied zu vorher.

Wie find ich raus, ob meine blaue Scheibe da oben ein Varistor ist ? Dann würd ich das auch nochmal probieren.
Sie ist immerhin in einem Sortiment an Entstörkondensatoren zu mir gekommen, das wäre also nicht ganz artfremd.

Mein Peak Atlas erkennt zumindest schon mal gar nichts...das täte es aber auch nicht, wenn es ein Cap im nF-Bereich wäre.
Ansonsten hab ich noch eine Auswahl an Multimetern...auch für Induktivitäten und Kapazitäten.

Hilft mir das was ?
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Da ist natürlich die Frage, ob der Übergangswiderstand der Kontakte im Schalter (mittlerweile) so hoch ist, dass selbige dann, wenn Strom fließt, so heiß werden, dass sie gleich wieder verbacken.
Miss doch mal am abgesteckten und eingeschalteten Schalter die Widerstände zwischen Ein- und Ausgang.

Mir ist mal ein Schalter an einer Steckdosenleiste „abgebrannt“, weil ich zu langsam umgeschaltet hatte. Hab dann einen neuen Schalter eingebaut und gut wars.
Wenn der Lichtbogen einmal gezündelt hat, ist der Schalter halt hinüber.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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Übergangswiderstand Null.
Bzw. 0.5 Ohm, aber das ist auch der Wert, den die Messkabel haben.

So, aber nochmal meine Fragen, auf die ich gern eine Antwort hätte:

1- Die blaue Pille - krieg ich raus, ob das ein Cap oder ein Varistor ist (welchen ich dann wie oben beschrieben, auch nochmal einlöten würde)?
2- Wenn es einer ist und ich ihn einlöten kann, muss dann der 10nF raus oder geht beides bzw. hilft sogar ?
3- Die Geschichte mit dem 10nF X2, ist das Murks - oder kann ich das so lassen. Diese Schalter funktionieren ja sonst überall problemlos, nur genau nicht da, wo ich ihn am nötigsten hätte. Trotzdem würde der X2 ja etwas schützen, richtig ? oder ist er dafür schon zu groß ? Kollege schrieb ja, er würde immer unter 10nF empfehlen...kurz: Ist der 10nF Unsinn oder sogar gefährlich ?
4- Könnte ich mal irgendwie messen, was in dem Problembereich wirklich fließt ? Womit mach ich das - und wie ?
Reicht da so ein Stromverbrauchszähler, den man zwischen Wand und Verbraucher einschleift ? Sowas in der Art -> https://www.ebay.de/itm/145410914536?has...BMmKjGrf5i
Oder -> https://www.ebay.de/itm/134744216368?_tr...%3A4429486
Die zeigen vermutlich genau nicht an, was uns interessiert, nämlich den Einschaltstrom...richtig ? Oder gibt's da sowas wie 'ne HOLD-Funktion, die den Höchstwert speichert ? Wenn ja, sind die Dinger überhaupt schnell genug dafür, Einschaltstrom zu erfassen ?
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1- nö, so ein Varistor hat >100M Ohm und oberhalb der Nennspannung <10 Ohm. Ist eher eine spez. Z-Diode
2- Der 10nF ist parallel zum Schalter und ein Varistor wäre/ist parallel zum Netz, also an L und N.
3- Der 10nF überbrückt den Schalter, so dass immer etwas Strom fließt. Um diese Blindleistung gering zu halten, sollte auch der Entstörkondensator kleingehalten werden.
4- mit 'nem Ampere-Meter mit Peak-Hold, da es sich um einen zeitlichen Verlauf handelt.
Generell ist ein Verbrauchsmesser, wie in deinem Bsp., immer sinnvoll. Ob der oder irgendein anderer den Einschaltstromstoß messen kann, weiß ich nicht. Glaube eher nicht, die sind auf Durchschnitt getrimmt. Aber da müsste man in die Datenblätter der Geräte schauen.
Ich sage es nur ungern, aber wenn der Schalter schon allein durch den ,,normalen" Verbrauch zusammenbäckt, ist er schlicht Müll. Ich verstehe im Moment dein Festhalten an dieser Krücke nicht. Versuche die Umstände, warum so und nicht anders, eingehender zu erhellen.
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  • spocintosh
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1- Kapazität und Widerstand messen. Der Kondensator hat keinen wesentlichen Widerstand, der Varistor einen großen Widerstand bei typischen kleinen Meßspannungen
2- Der Varistor verliert bei einer Grenzspannung massiv Widerstand https://ueba.elkonet.de/static/ueba/eoff...208032.htm
3- Nur ein gut bemessenes Schutzbauelement ist zu empfehlen.
4- Beide BE wirken im Zeitbereich, d.h. während weniger Spannungswechsel. Ein Energiezähler kann das Zeitverhaltn vielleicht erfassen, die elektrische Arbeit bringt aber keine Aussage, ein normaler Oszillograph auch nich, es braucht ein Meßgerät, das einzelne Impulse zeigen kann, also schnell genug ist und den Verlauf sichtbar macht. Geeignete Oszis speichern den Impuls oder haben eine Nachleuchtanzeige.

edit Aus dem sichtbaren Zeitverhalten kann die optimale Dimensionierung des Schutz-BE entsprechend der Zielvorgabe abgeleitet werden, oder das wird mit den bekannten BE-Daten simuliert ...
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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  • spocintosh
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(21.11.2023, 18:52)Florida Boy schrieb: 2- Der 10nF ist parallel zum Schalter und ein Varistor wäre/ist parallel zum Netz, also an L und N.

Das hab ich verstanden. Sorry, da hab ich dann unklar formuliert. Die Frage sollte sein, ob GLEICHZEITIG X2 parallel zum Schalter und Varistor parallel zum Netz gingen - oder ob bei Einsatz des Varistors (sollte es denn einer sein) der X2 raus sollte oder sogar muss.

(21.11.2023, 18:52)Florida Boy schrieb: Ich sage es nur ungern, aber wenn der Schalter schon allein durch den ,,normalen" Verbrauch zusammenbäckt, ist er schlicht Müll. Ich verstehe im Moment dein Festhalten an dieser Krücke nicht. Versuche die Umstände, warum so und nicht anders, eingehender zu erhellen.

Das musst du nicht ungern tun, du hast ja völlig recht. Dass das Ding Schrott ist, hab ich ja bereits in meinem ersten Beitrag angemerkt, mir ist das völlig klar.
Ich würde vielmehr gern die Gelegenheit beim Schopfe packen und was lernen. Und solche Antworten wie von dir und Holger helfen mir dabei sehr !
Zudem ist noch keine wirkliche Alternative in Sicht. Der erwähnte Legrand muss ja auch erst probiert werden.

Wenn das also technisch sogar mit der Mistkrücke hier irgendwie zu klären ist, kauf ich mir einen Legrand und bau die Schaltung da ein, weil es einfach das bessere Material ist.
Ich will den dann ja nicht beim ersten Versuch ebenfalls schon durch Schweißarbeiten schädigen.

Und wie bereits eingangs von Hans-Volker angemerkt, er sei damit ja nicht allein: Nein, ich hätte das Problem ebenfalls gern gelöst - und sicher sind wir auch nicht nur zu zweit.

(21.11.2023, 18:52)Florida Boy schrieb: 4- mit 'nem Ampere-Meter mit Peak-Hold, da es sich um einen zeitlichen Verlauf handelt

Du meinst vermutlich nicht die Ampere-Funktion eines Multimeters ? Einen HOLD-Schalter hat es zumindest...
Wie würde ich das anschließen ? Das kann ja wohl kaum parallel gemessen werden, sondern nur vermittels aufgetrennter Leitung, richtig ?
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Edith fragt übrigens, ob wir wirklich von einem Varistor reden oder aber von einem Thermistor, der mir bei der Suche nach Einschaltstrombegrenzung überall angezeigt wird ?
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Die Hold-Funktion hält nur den aktuellen Messwert fest, das ist kein Peak-Hold, zumindest bei den Geräten die ich so kenne. Für die Anwendung würde ich schon aus Sicherheitsgründen ein Zangenamperemeter benutzen. M.E. werden weder der 10nF noch ein Varistor das Problem des hohen Einschaltstroms lösen können. Mit Thermistor bist Du schon näher dran, ein NTC könnte tatsächlich zur Einschaltstrombegrenzung benutzt werden, sofern da für diese Anwendung was passendes zu finden ist (Strom- und Spannungsbelastbarkeit).
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Wie gesagt, ich habe meine Probleme damit gelöst:

https://www.bueroshop24.de/brennenstuhl-...reType=B2C

Gibt es auch als Steckdosenleiste, die sogar allpolig schaltet:

https://www.hornbach.de/p/brennenstuhl-s...m/8819124/

Auch die hat mein Problem gelöst, war aber eben für ein einzelnes Gerät übertrieben. War aber eben meine erste Lösung.

Und wo wir schon beim Thema Stromspitzen sind - mein PC hat eine Einschaltstrombegrenzung bekommen, da er sonst gelegentlich die Sicherung geschmissen hat:

https://www.conrad.de/de/p/h-tronic-1114...88901.html

Ist aber nur bei einem einzelnen daranhängenden Verbraucher funktionsfähig.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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Einen Varistor benutzt man zum Schutz vor Überspannung, Thermistoren (als Kaltleiter) werden  z.B. zum Schutz vor zu hohen Temperaturen von E-Motoren eingesetzt. Beides hilft dir nicht beim Schalten von induktiven Lasten.
Es gibt Netzanalysegeräte, auf der Arbeit haben wir eins von Fluke, die können das messen, was für dich interessant wäre. Da wird gleichzeitig Strom und Spannung gemessen und aufgezeichnet. In Diagrammen kann man sich neben Strom und Spannung auch Schein-, Wirkleistung und cos phi anschauen.
Man muss die Kontakte schnell genug auseinander bekommen, Ein Lastschalter der mit Federkraft schaltet und über eine  Funkenlöschkammer verfügt könnte eine Lösung deines Ausschaltproblems sein.
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
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  • spocintosh
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Ein Lastschalter der mit Federkraft schaltet...

Denker

Warte mal...da fällt mir grad was ein...

[Bild: JPEG-image-4-BDF-ADE1-DF-0.jpg]
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  • klaus77, Ralph
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Denker Etwas knapp dimensioniert, aber könnte klappen.

(18.11.2023, 17:56)spocintosh schrieb: Lass ich's angeschlossen, fliegt mir zuweilen sogar die Hauptsicherung im Keller.

Mal so ganz nebenbei, es wäre auch nicht uninteressant was für eine Hauptsicherung im Keller ist, was steht denn drauf? Ein Bild davon wäre nicht schlecht. 
Vielleicht hat das Auslösen eine andere Ursache.

Hi Ralf
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
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  • spocintosh
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Was meinst du mit Hauptsicherung?
Bevor die kommt, müsste zwingend erst der Schutz für den betroffenen Stromkreis auslösen.
Die Hauptsicherung muss Vollselektiv zu allen nachgeordneten Schutzgeräten sein. 
Wenn eine Hauptsicherung auslöst bevor ein nachgelagerten Schutz auslöst, ist mehr im Argen als nur zu viele Verbraucher an einer Steckdosenleiste.
Wie ist den der Stromkreis der Steckdose abgesichert?
Gruß  Hi
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Spitzenwertanzeiger für diesen Beitrag:
  • spocintosh
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Die 100er NH Hauptsicherung der Steckdose hängt vermutlich im Keller direkt an nem Niederspannungsabgang vom 10kV-Trafo,
Zweifler nehmen gern nen spínací blok um dreiphasig im Pressluftschuppen aus zu machen, sicher ist sicher. 630A sind ziemlich sicher ...
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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  • spocintosh
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(22.11.2023, 08:00)Spitzenwertanzeiger schrieb: Was meinst du mit Hauptsicherung?

Genau darum geht es, evtl. ist es bei Spoc im Keller schon so modern, dass mit Hauptsicherung so ein Kombi FI/LS-Schalter gemeint ist und das die Ursache des "fliegens" nicht die induktive Last ist.
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
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  • spocintosh
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Im Keller ist es so modern, dass ich froh sein kann, da nicht mehr überall Keramikschraubsicherungen vorzufinden. Und mit Hauptsicherung - man verzeihe mir die elektrotechnische Ungenauigkeit - meinte ich natürlich nicht den Hausanschluss, sondern eben "die Sicherung", also für den betreffenden Stromkreis.

Und dass da in der Tat so einiges im Argen ist, erkenn ich sogar als Laie. Zum Beispiel ist "der betreffende Stromkreis" bei mir im Wesentlichen nämlich einer - insofern ist es eben doch sowas wie 'ne Hauptsicherumng - es sind nämlich alle Räume aus, wenn die fliegt. Weitere, separate Absicherungen hab ich nur für den Herd und Waschmaschine..
Deshalb soll das auch seit Jahren schon "mal gemacht" werden.
Die Frage ist nur, ob das noch zu Lebzeiten des Gebäudes passieren wird oder ob sie eigentlich vom Neubau nach Abriss reden.

Das OEZ ist zwar super, aber so unfassbar schwergängig, dass es, zumindest in dieser Ausführung mit dem kleinen Hebel, nicht wirklich alltagstauglich ist.
Obwohl der Brocken fast 6 Kilo wiegt, kann der Schalter nicht betätigt werden, ohne das Teil festzuhalten.
Ich müsste den an die Wand schrauben.

Und vielleicht mach ich das auch tatsächlich. Dann wär a Rua, nehm i an.

Wobei mein Anliegen eigentlich war, das komfortabler zu haben. Aber gut, würde dann zum täglichen Krafttraining beitragen...auch nicht verkehrt.
Über den spinaci blok musste ich damals natürlich auch herzlich lachen...

(22.11.2023, 06:22)Ralph schrieb: Mal so ganz nebenbei, es wäre auch nicht uninteressant was für eine Hauptsicherung im Keller ist, was steht denn drauf? Ein Bild davon wäre nicht schlecht. 

Das würde ich euch wirklich gern ersparen... Floet
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  • Spitzenwertanzeiger
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(22.11.2023, 10:04)Ralph schrieb:
(22.11.2023, 08:00)Spitzenwertanzeiger schrieb: Was meinst du mit Hauptsicherung?

Genau darum geht es, evtl. ist es bei Spoc im Keller schon so modern, dass mit Hauptsicherung so ein Kombi FI/LS-Schalter gemeint ist und das die Ursache des "fliegens" nicht die induktive Last ist.

Ich fürchte einen RCD oder eine FI/LS-Kombi suchst du vergebens.
Gruß  Hi
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(22.11.2023, 14:34)spocintosh schrieb: Und vielleicht mach ich das auch tatsächlich. Dann wär a Rua, nehm i an.

Du kannst auch den in die Zuleitung zur Steckdosenleiste basteln:

https://www.conrad.de/de/p/eaton-t0-2-1-...01939.html
Gruß  Hi
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Spitzenwertanzeiger für diesen Beitrag:
  • spocintosh
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Immerhin weiß ich jetzt, wie ne Funkenlöschkammer aussieht und funktioniert...gestern kannte ich das Wort nicht mal.
Und woher ein erheblicher Teil des Gewichts kommt, erklärt sich jetzt auch.

[Bild: IMG-0397.jpg]

[Bild: IMG-0398.jpg]

Ich sag ja, ich will was lernen. Also schon mal ein großes Danke bis hierher.
Ich fahr jetzt mal los und besorg paar Teile...
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[-] 2 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Gorm, Dude
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[Bild: IMG-0399.jpg]
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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(22.11.2023, 15:42)Spitzenwertanzeiger schrieb: Du kannst auch den in die Zuleitung zur Steckdosenleiste basteln:
https://www.conrad.de/de/p/eaton-t0-2-1-...01939.html

Zu mickrig... Oldie
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Hey Leute -- ich will ja nich quengeln....
Der Thread hier heisst "Kurze Frage, Kurze Antwort".

Dafür ist der Da -- aber im Moment läuft hier eine Detail-Diskussion sondergleichen.
Macht Doch bitte ggf einen extra Thread auf -- im Moment bimmelt's bei allen Abbonenten in dem Thread gefühlt alle 10 min im Benachrichtigungskasten....
Dafür ist dieser Thread nicht da....

Sehr Konstruktiv gemeint und viele Grüsse
Harald
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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Ach stimmt...ich dachte ich wär in den Basteleien...

Agree Yes
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