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(01.06.2015, 14:20)luckyx02 schrieb: Playback CT-F1250
Ein hübscher Meßschrieb. Den glaube ich vor allem aus einem ganz einfachen Grund nicht: Wenn das Cassettendeck tatsächlich in der Lage wäre, bis 26 kHz einigermaßen linear wiederzugeben, hätte Pioneer mit diesem Argument Killerwerbung gemacht.
Gruss, Hendrik
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(15.10.2014, 07:00)oerg866 schrieb: Mein Gott, rege ich mich gerade auf. Ich brauch jetzt seelischen Beistand
...
Jedenfalls, von meinem ersten Gehalt habe ich für insgesamt rund 1200€ von diesem Herrn ein vollständig überholtes und weitgehend modifiziertes (technisch und mechanisch, laut seiner aussage das beste Kassettendeck, wo gibt... Klingt ja schonmal verlockend, bestätigen auch ein paar andere Leute.) Technics RS-B965 gekauft.
Was soll ich sagen, ich weiß wie Lutz sich jetzt gefühlt haben muss, als er erst sein Pioneer gelobt und dann in einem großen Wutausbruch und Flamewar weggeschrieben hat.
Auf den letzten Teil möchte ich gerne verzichten
Jedenfalls - erster eindruck: Phänomenal. Dann habe ich Typ I und II eingeworfen und "Josephine" (aber die nicht-LP-Version) versucht aufzunehmen.... "JoSSSSephine... I ZZZZZZZZend you all my love". Und das flächendeckend. Jeder S-Laut in diesem Lied verzerrt.... Jedenfalls, habe ich das mal mit vielen Kassettentypen (und Liedern) versucht und aufgenommen auf dem PC, und dem Kollegen rübergeschickt.
...
Da hat er mir dann angeboten kostenlos einen Filter zu bauen und rüberzuschicken. Sehr löblich! Der ist vor kurzem Angekommen und heute konnte ich ihn dann endlich ausprobieren....
Es hat absolud gar nichts gebracht...
Fazit: 1200€ Lehrgeld. Wenn sich da nicht noch was tut, wer weiß.
Will hier allerdings nicht grob drüberbügeln wie der Kollege aus dem Bremer umfeld machen würde, sondern ich warte jetzt mal ab, wie sich das entwickelt. Mit Metallband macht das ding jedenfalls schon jetzt unfassbare Aufnahmen, aber davon habe ich ja nicht viele, und vor allem sollten die anderen Typen doch auch machbar sein - mein ramponiertes KX-1200 hat das problem nämlich nicht
LG
Eric
Das ist leider eine üble Eigenschaft der Technics Decks.
Dieses Drama taucht bei diesen Geräten auf:
RS-BX626
RS-BX707
RS-BX727 (IR Empfänger, Layout Änderung, Teile wie RS-BX707)
RS-BX747
Außer bei Metalbänder, da ist alle Supi!
Alle diese Geräte habe/ hatte ich hier stehen. Davor hatte ich das Denon DRM-740, welches diesen Fehler nicht hatte und das Gerät davor, Yamaha KX-300 auch nicht.
Ich habe nie das Bedürfnis gehabt, mir das mal mit dem "Oscar" anzuschauen, dafür aber die Schaltbilder der Geräte. Alles sieht nach einem BIAS Fehler aus. Alle Geräte haben eine Frequenz von 80kHz und den gleichen Tonkopf.
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05.06.2015, 23:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2015, 23:20 von Klangstrahler.)
(05.06.2015, 20:31)cv-technik schrieb: ...
Jedenfalls - erster eindruck: Phänomenal. Dann habe ich Typ I und II eingeworfen und "Josephine" (aber die nicht-LP-Version) versucht aufzunehmen.... "JoSSSSephine... I ZZZZZZZZend you all my love". Und das flächendeckend. Jeder S-Laut in diesem Lied verzerrt.... Jedenfalls, habe ich das mal mit vielen Kassettentypen (und Liedern) versucht und aufgenommen auf dem PC, und dem Kollegen rübergeschickt.
...
Das ist leider eine üble Eigenschaft der Technics Decks.
Dieses Drama taucht bei diesen Geräten auf:
RS-BX626
RS-BX707
RS-BX727 (IR Empfänger, Layout Änderung, Teile wie RS-BX707)
RS-BX747
Außer bei Metalbänder, da ist alle Supi!
Alle diese Geräte habe/ hatte ich hier stehen. Davor hatte ich das Denon DRM-740, welches diesen Fehler nicht hatte und das Gerät davor, Yamaha KX-300 auch nicht.
Ich habe nie das Bedürfnis gehabt, mir das mal mit dem "Oscar" anzuschauen, dafür aber die Schaltbilder der Geräte. Alles sieht nach einem BIAS Fehler aus. Alle Geräte haben eine Frequenz von 80kHz und den gleichen Tonkopf.
Was soll denn ein Bias-Fehler sein?
Zischen die Aufnahmen denn auch bei der Wiedergabe auf nicht-Technics-Decks?
Hast Du es mal versuchsweise mit höher eingestelltem Bias versucht (Klang wird dumpfer) und es zischt trotzdem? Oder wurde bei Typ I und II zu hoch ausgesteuert, so daß es verzerrt? Ist es denn ok, wenn Du mal 6 oder 10dB weniger hoch aussteuerst?
Könnte ggf. ein Fehler in der Elektronik sein, der den Bändern zuviel Höhensignal zumutet. Im Internet findet man darüber aber merkwürdigerweise nichts. Ansonsten werden auffällige Fehler ja gerne dargestellt.
Gruß Ralph
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(05.06.2015, 23:19)Klangstrahler schrieb: ...
Was soll denn ein Bias-Fehler sein?
Zischen die Aufnahmen denn auch bei der Wiedergabe auf nicht-Technics-Decks?
Hast Du es mal versuchsweise mit höher eingestelltem Bias versucht (Klang wird dumpfer) und es zischt trotzdem? Oder wurde bei Typ I und II zu hoch ausgesteuert, so daß es verzerrt? Ist es denn ok, wenn Du mal 6 oder 10dB weniger hoch aussteuerst?
Könnte ggf. ein Fehler in der Elektronik sein, der den Bändern zuviel Höhensignal zumutet. Im Internet findet man darüber aber merkwürdigerweise nichts. Ansonsten werden auffällige Fehler ja gerne dargestellt.
Gruß Ralph
Ja, der "Zischfehler" tritt auch bei höheren Bias auf.
Klar, wenn ich niedriger Aussteuere, ist der Fehler weg, aber ich möchte doch Musik hören und nicht das rauschen, bzw. das brummen des Laufwerks
RS-BX707:
Ursprünglich dachte ich, dass der Fehler beim UPC1297CA (HX PRO) zu suchen sei, dass hat sich dann allerdings als Zeitverschwendung herausgestellt. Diesen ganzen Bereich habe ich nach der Denon DRM-740 Schaltung umstruktuiert. Das Ergebnis ist, IC wird nicht mehr heiß und arbeitet genauso, wie vorher.
Wissenswert ist noch, Dolby B kann man getrost in die Tonne kloppen, da "Zischt" es, sobald ein Musikuss den Buchstaben "s" wagt loszuträllern. Und ohne Dolby ... ach du mein Heimatland!
Das gilt auch für die Decks BX727 und BX747 die unangetastet sind.
Mittlerweile denke ich auch, irgendwo ist bei diesen Decks ein Schaltungsfehler in der Elektronik und ich schätze der Fehler ist garantiert in der BIAS Steuerung. Denn bei Metal Bändern läuft alles zu 99% einwandfrei ... zumindestens im Dolby C Bereich.
Hier mal ein paar Titel, wo es krass wird:
Shannon: Let The Music Play
F.G.T.H.: Relax (Greates Bits)
Cock Robin: The Promise You Made
Howard Jones: Humans Lib (CD Zweitauflage, hier wurde nicht beachtet, dass die Erstauflage in Pre-Emphasis aufgenommen wurde und die Zweitauflage dadurch massive Tonhöhenanhebung bekam)
Depeche Mode: Shake The Disease
Und hier mal Titel, wo das überraschenderweise nicht passiert:
Men Without Hats: Safety Dance
Visage: The Damned Don't Cry
Endgames: Waiting For Another Chance
...
Das sind Titel, die spitze "s" laute enthalten.
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08.06.2015, 06:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2015, 07:51 von luckyx02.)
Das Technic RS-B 965 hatte ich auch mal. Es hat schlicht viel zu viele und dazu noch sehr schlechte Opamps eingebaut, allein 5 stk hintereinander im Aufnahmezweig ! Dazu noch einige der berüchtigten CMOS schalter 4066 ! Das Zischeln, als hörbares Zeichen sehr hohen Klirrs, wird übrigens von den 6 (!) Muting-transistoren im Aufnahmezweig verursacht.
Ich fand den Klang insgesamt seeeehr mittelmässig um es mal vorsichtig aus zu drücken. Kann man nach Alex geben, der macht da ein wirkliches Spitzendeck draus.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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• cv-technik
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Daß die 4066er bei falscher Anwendung (zu hoher Pegel, neiderohmige Last...) zu mehr Klirr neigen und "schlechte ICs", die niedrige Slewrates bieten und oberhalb 50kHz schon abfallen, den Klang verändern können, ist sicherlich der Fall. Interessant ist hier, daß die Klangqualität bei Reineisen-Tapes auf demselben Gerät doch offenbar nicht diese Fehler aufweist. Also scheiden die konstanten Faktoren wie ICs oder Transistoren schonmal aus. Bleiben noch das Band und die Aussteuerung als bekanntlich kritische Faktoren.
cv-technik: Welche Typ-2-Bandsorten hast Du getestet? Welche Aussteuerung relativ zum Dolby-Level ? Ist bei der Wiedergabe der Maximalpegel ein Pegelabfall an den Aussteuerungsinstrumenten erkennbar Vor-/Hinterband, was bei niedriger Aussteuerung nicht auftritt?
Gruß Ralph
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Wenn du den verlinkten Thread gelesen hättest, wären alle deine Fragen beantwortet.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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(08.06.2015, 06:10)luckyx02 schrieb: Das Technic RS-B 965 hatte ich auch mal. Es hat schlicht viel zu viele und dazu noch sehr schlechte Opamps eingebaut, allein 5 stk hintereinander im Aufnahmezweig ! Dazu noch einige der berüchtigten CMOS schalter 4066 ! Das Zischeln, als hörbares Zeichen sehr hohen Klirrs, wird übrigens von den 6 (!) Muting-transistoren im Aufnahmezweig verursacht.
Ich fand den Klang insgesamt seeeehr mittelmässig um es mal vorsichtig aus zu drücken. Kann man nach Alex geben, der macht da ein wirkliches Spitzendeck draus. Das ist krass, nach so vielen Jahren endlich dem Fehler auf der Spur!
Das RS-BX707 ist anders konstruiert, besonders was das Muting anbelangt. Hier sind nur 2 Transistoren aktiv und auch nur in der Level Meter Amp Schaltung, die fallen also schonmal raus!
Aber das MN4066B ist drin und das habe ich, vorläufig, gegen ein HD14066BP ausgetauscht, kam vom Denon DRM740.
Uff, nun sind sogar Dolby B Aufnahmen halbwegs brauchbar. Ist zwar noch nicht das Ultra, aber eine erhebliche Steigerung.
Jetzt habe ich mir erstmal das MM74HC4066N bestellt. Wird hier speziell für das RS-BX828 empfohlen -> http://www.ant-audio.co.uk/4066/4066_list.htm und das ist von der Elektronik baugleich mit dem 707.
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(08.06.2015, 13:25)Klangstrahler schrieb: Daß die 4066er bei falscher Anwendung (zu hoher Pegel, neiderohmige Last...) zu mehr Klirr neigen und "schlechte ICs", die niedrige Slewrates bieten und oberhalb 50kHz schon abfallen, den Klang verändern können, ist sicherlich der Fall. Interessant ist hier, daß die Klangqualität bei Reineisen-Tapes auf demselben Gerät doch offenbar nicht diese Fehler aufweist. Also scheiden die konstanten Faktoren wie ICs oder Transistoren schonmal aus. Bleiben noch das Band und die Aussteuerung als bekanntlich kritische Faktoren.
cv-technik: Welche Typ-2-Bandsorten hast Du getestet? Welche Aussteuerung relativ zum Dolby-Level ? Ist bei der Wiedergabe der Maximalpegel ein Pegelabfall an den Aussteuerungsinstrumenten erkennbar Vor-/Hinterband, was bei niedriger Aussteuerung nicht auftritt?
Gruß Ralph
Also benutzt habe ich TDK-SA90 (1983 - 1985) neu, TDK-SA100 (1988) neu, BASF Reference Maxima TPII neu, BASF Chrome Super II neu.
Am schlimmsten sind die Super II und alten TDK-SA.
Aufnahmepegel +2 - +4, genau dazwischen liegt das Dolbysymbol. Nach Bed. Anleitung soll man bei TypII bis +2dB Aufzeichnen, Metal höher.
Nun ja, jetzt warte ich erstmal auf die neuen ICs. Eigentlich hatte ich mich schon damit abgefunden, bestimmte Titel zu meiden.
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08.06.2015, 18:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2015, 18:14 von spocintosh.)
(08.06.2015, 16:15)luckyx02 schrieb: Wenn du den verlinkten Thread gelesen hättest, wären alle deine Fragen beantwortet.
Wenn du diesen Thread hier gelesen hättest, hättest du dir Folgendes sparen können:
(08.06.2015, 06:10)luckyx02 schrieb: Kann man nach zu Alex geben, der macht da ein wirkliches Spitzendeck draus.
Es handelt sich bei oergs Gerät um ein genau solches, von ANT erstandenes Deck. Welches alles Andere als "spitze" ist. Selbst nach erfolgter Nachbesserung nicht.
Den Vogel abgeschossen hat allerdings Alex' Begründung, warum das Teil immer noch keinen vernünftigen Ton aufnimmt. Aber die soll oerg ruhig selber berichten, wenn er will...
(08.06.2015, 16:35)cv-technik schrieb: Jetzt habe ich mir erstmal das MM74HC4066N bestellt.
Würdest du mir deine Bezugsquelle verraten ? Meine sind mal wieder ausgegangen und ich bin seitdem nicht zu verträglichem Kurs fündig geworden.
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08.06.2015, 18:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2015, 18:50 von Klangstrahler.)
Es gibt viele Geräte, bei denen das Dolby-Symbol bei +3dB liegt, obwohl sich der Dolby-Pegel (200nWb/m) noch -2dB unterhalb des genormten 0dB Pegels (250nWb/m) befindet. Begründet bei VU-Zeigerinstrumenten wohl in deren Trägheit, bei Peak-Level-Anzeigen wie beim Technics eher ungewöhnlich, könnten diese doch den realen Spitzenpegel darstellen. Aber vielleicht hat Technics hier dennoch eine VU-Charakteristik eingestellt. Dann sollte man eher zurückhaltend aussteuern, da meist keine Höhenentzerrung der Höhenaussteuerbarkeit Rechnung zollt (wie bei Geräten aus D).
Wie weit schlagen die Instrumente denn bei hoch ausgesteuerten Kaufcassetten aus - geht das bis zum Rechtsanschlag?
Wenn das 4066er für die Zischlaute verantwortlich wäre, müßte das ja auch genauso bei Vorband-Betrieb auftreten... Das kann ich z.B. beim AKAI GX-67 (mit BU4066B) weder vor- noch Hinterband akustisch nachvollziehen. Holzohren?
Wenn ich hier mal den Klirrverlauf über den Pegel bei dem genannten AKAI GX-67 betrachte (Messung mit CLIO), liegt bei 1V Ausgangsspannung (ca. +6dB über Dolbypegel) Vorband ca. 0.04% Gesamtklirr an. Die meiste Zeit bewegt man sich eher deutlich darunter, bei -6dB sind es allemal unter 0.01% Klirr. Klar gibt es bessere Klirrwerte. Gerade Technics pochte bei seiner Elektronik immer sehr auf die Nullen hinter dem Komma. Allerdings bewegt man sich schon bei Dolby-Pegel - je nach Bandsorte - über Band bei ca. 1% Gesamtklirr... (TDK SA späte 80er Serie)
(Mir ist klar, daß Band-Klirr und Elektronik-Klirr unterschiedlicher Natur sind und unterschiedlich klingen...)
Beim Sinus hört man natürlich den Klirr bei 0dB über Band aus dem Hintergrund heraus. Wobei es keine Rolle spielt, ob mit oder ohne Dolby B/C, denn um 0dB herum hebt das System die Höhen nicht an. Bei Musik hilft die Verdeckung, höhere Pegel ohne "hörbaren" Klirr zu nutzen.
Ab welchem Dauerpegel wird bei Deinen Typ-2 Tapes der Klirr hörbar? Wäre mal ein interessanter Punkt, das zu vergleichen, einfach über die Hörbarkeit neben dem reinen Sinus. Den kann man sich ja auch klirrarm von der CD holen.
Gruß Ralph
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(08.06.2015, 18:07)spocintosh schrieb: ...
(08.06.2015, 16:35)cv-technik schrieb: Jetzt habe ich mir erstmal das MM74HC4066N bestellt.
Würdest du mir deine Bezugsquelle verraten ? Meine sind mal wieder ausgegangen und ich bin seitdem nicht zu verträglichem Kurs fündig geworden. ASWO
V.k. € 1,39 Lieferzeit 1-2 Wochen, ja ich weiß ist Gemein, da ASWO nur an Werkstätten liefert.
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Ok, kann ich die dann von dir beziehen ? Oder gibt's Alternativen ? Bei ebay find ich seit Monaten nix. Oder ich bin zu blöd...
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(08.06.2015, 20:51)spocintosh schrieb: Ok, kann ich die dann von dir beziehen ? Oder gibt's Alternativen ? Bei ebay find ich seit Monaten nix. Oder ich bin zu blöd...
Wenn sie denn kommen, kann ich dir 2 zuschicken.
4 habe ich bestellt, 2 braucht das BX707 und das andere Deck kann warten.
Ich schreibe Bescheid, wenn sie da sind, oder nicht mehr Lieferbar sein sollten.
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...„Analoge Aufnahmen haben für mich einfach mehr Power.“...
http://www.tagesspiegel.de/kultur/das-co...04504.html
Uli
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(08.06.2015, 21:40)cv-technik schrieb: Wenn sie denn kommen, kann ich dir 2 zuschicken.
4 habe ich bestellt, 2 braucht das BX707 und das andere Deck kann warten.
Ich schreibe Bescheid, wenn sie da sind, oder nicht mehr Lieferbar sein sollten.
Danke, aber so dringend ist es nicht. Außerdem dachte ich, du hättest eine größere Menge im Zulauf. Ich brauch eher mehr, allein ein 680 hat ja schon 3 Stück...
Worin besteht denn der Unterschied zwischen den MM74HC4066N und SN74HC4066N ? Denn die gibt's überall...oder hab ich dann dasselbe wie bei den alten 4066 ?
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(08.06.2015, 22:57)Eidgenosse schrieb: ...„Analoge Aufnahmen haben für mich einfach mehr Power.“...
Kassetten lassen sich einfacher digitalisieren als Schallplatten - und selbst Aufnahmen ohne Dolby-Rauschunterdrückung können im Audio-Bearbeitungsprogramm sauber entrauscht werden.
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... hmmm, benutze die um des Benutzens willen - da wird nix digitalisiert
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(09.06.2015, 00:04)spocintosh schrieb: (08.06.2015, 21:40)cv-technik schrieb: Wenn sie denn kommen, kann ich dir 2 zuschicken.
4 habe ich bestellt, 2 braucht das BX707 und das andere Deck kann warten.
Ich schreibe Bescheid, wenn sie da sind, oder nicht mehr Lieferbar sein sollten.
Danke, aber so dringend ist es nicht. Außerdem dachte ich, du hättest eine größere Menge im Zulauf. Ich brauch eher mehr, allein ein 680 hat ja schon 3 Stück...
Worin besteht denn der Unterschied zwischen den MM74HC4066N und SN74HC4066N ? Denn die gibt's überall...oder hab ich dann dasselbe wie bei den alten 4066 ?
Die Schlagzeilen der Datenblätter
SN74HC4066N:
Wide Operating Voltage Range of 2 V to 6 V
Typical Switch Enable Time of 18 ns
Low Power Consumption, 20-μA Max ICC
Low Input Current of 1 μA Max
High Degree of Linearity
High On-Off Output-Voltage Ratio
Low Crosstalk Between Switches
Low On-State Impedance . . .
50-Ω TYP at VCC = 6 V
Individual Switch Controls
________________________________________________________
MM74HC4066:
Typical switch enable time: 15 ns
Wide analog input voltage range: 0–12V
Low “ON” resistance: 30 typ. (MM74HC4066)
Low quiescent current: 80 mA maximum (74HC)
Matched switch characteristics
Individual switch controls
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Vielen Dank, aber leider, leider - das sind für mich eher böhmische Dörfer...kannst du das übersetzen für jemanden, der sowas nicht interpretieren kann ?
Oder wenigstens sagen, ob der SN ebensoviel besser ist wie der MM ?
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Ist nur Vorband
Kelis - Trick Me:
It's a long road between "wollen" and "können"
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Spock
(09.06.2015, 17:05)cv-technik schrieb: Die Schlagzeilen der Datenblätter
SN74HC4066N:
Wide Operating Voltage Range of 2 V to 6 V
...
Low On-State Impedance . . .
50-Ω TYP at VCC = 6 V
________________________________________________________
MM74HC4066:
Wide analog input voltage range: 0–12V
Low “ON” resistance: 30 typ. (MM74HC4066)
...
Problem bei allen Ersatztypen ist, daß diese nicht zu den Betriebsspannungen in den Geräten passen, daher benötigen sie z.T kompliziertere Peripherie zur Anpassung - man kann sie also nicht einfach als direkten Ersatz einbauen! Also nicht wirklich trivial und eigentlich nur etwas für den Elektroniker. Die Cassettendecks nutzen ja gerne mal +/-12V für die Audioschaltungen. Fatal, wenn man dort ein 6V-Modell einlötet!
Vorteil der Ersatztypen ist im Wesentlichen ihr geringerer "Kontakt"-Widerstand für den eingeschalteten Kanal und geringere Verzerrungen (geringer als 0.01% des 4066ers).
Gerne hätte ich mal einen Hörvergleich zwischen dem ANT-4066 und dem normalen 4066er gemacht. Aber dafür extra einen ANT... bestellen?
Gruß Ralph
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09.06.2015, 19:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2015, 19:22 von spocintosh.)
Mir geht's explizit um die drei 4066 des Nak 680. Und ich war gewillt, drei ANTs von Alex zu kaufen, bis er meinte, daß er mir zwar gern welche verkaufen würde, jedoch an der Stelle "normale" MMs reichen und seine da auch nicht mehr tun würden. Die hab ich dann bei ebay auch sofort gefunden - und seitdem eben nicht mehr. Ich hab aber 4 Decks, die ich noch umbauen möchte, suche also mindestens 12, besser 15 der Chips.
Der Unterschied war übrigens deutlich hörbar. Vor allem der vom 680 bekannte, zwar ultratiefe, aber auch leicht angefettete und unpräzise Bassbereich hat deutlich profitiert und an Sauberkeit gewonnen. Insgesamt hat das Klangbild aber im gesamten Bereich an Präzision zugelegt.
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• karl50
...wenn ich wüsste, was ich damals in mein 680ger reingezimmert hab?
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(09.06.2015, 19:22)spocintosh schrieb: ...
Der Unterschied war übrigens deutlich hörbar. Vor allem der vom 680 bekannte, zwar ultratiefe, aber auch leicht angefettete und unpräzise Bassbereich hat deutlich profitiert und an Sauberkeit gewonnen. Insgesamt hat das Klangbild aber im gesamten Bereich an Präzision zugelegt.
Ok, danke für die sachliche Einschätzung.
Gruß Ralph
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• spocintosh
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