11.03.2012, 14:56
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55
11.03.2012, 17:15
Der HS-ER 20 reicht auf jeden Fall. Ist wirklich klasse. Mein Tipp!
18.03.2012, 10:26
Blo Ya Top
meine "Heim" Band.
kleines Viedeo zum neuen Album..und ich wieder mitten drin...
https://rcpt.yousendit.com/1417878112/26...9b49062fbd
VG
Hanno
meine "Heim" Band.
kleines Viedeo zum neuen Album..und ich wieder mitten drin...
https://rcpt.yousendit.com/1417878112/26...9b49062fbd
VG
Hanno
18.03.2012, 10:28
..Mist..
Hab' nicht aufgepasst:
das sollte in > Videos..
VG
Hanno
Hab' nicht aufgepasst:
das sollte in > Videos..
VG
Hanno
15.04.2012, 10:48
15.04.2012, 10:56
geil
15.04.2012, 11:09
und natürlich bist du dran schuld (danke!)... wegen dir hab ich mir die Website von Breton angeschaut, ne kostenlose EP bekommen und gesehen das die grad auf Tour sind.
Also bei der Besetzung und für den Preis muss ich ja hin.. selbst wenns mitten in der Woche ist.. das BI NUU wollte ich eh mal besuchen. Überraschender Weise hab ich sogar ne Begleitung gefunden und eventuell kommt Gerhard auch noch mit.
Also bei der Besetzung und für den Preis muss ich ja hin.. selbst wenns mitten in der Woche ist.. das BI NUU wollte ich eh mal besuchen. Überraschender Weise hab ich sogar ne Begleitung gefunden und eventuell kommt Gerhard auch noch mit.
15.04.2012, 11:14
Das klingt nach nem guten Abend - spontan ist immer gut.
Wünsche Euch viel Spass und bin auf nen Kurzbericht gespannt.
Wünsche Euch viel Spass und bin auf nen Kurzbericht gespannt.
15.04.2012, 15:53
Gerhard kommt mit.. das ist jetzt auch klar. Bericht gibts garantiert..
19.04.2012, 07:36
die Füße tun weh... die Ohren klingeln... geil wars!
Natürlich wie immer zu laut.. also ich erwarte ja nicht das man sich während eines Konzertes unterhalten kann, aber ein paar db weniger dürften das schon sein.
Zum Konzert: angefangen hats mit Islet, die Truppe wird ja nicht umsonst als experimental umschrieben.. aber was da dann ablief war doch sehr gewöhnungsbedürftig.. ganz schön schräg!
Auch ungewohnt das die bei fast jedem Song... äh.. Stück die Rollen getauscht haben, jeder hat mal den Schlagzeuger gegeben.. gesungen.. Gitarre gespielt.. oder manchmal alle auch alles auf einmal. Ein wenig zugekifft sahen die mir auch aus.. aber hey.. vielleicht tue ich denen Unrecht und die sind einfach so. Gerhard kann hoffentlich noch irgendwie den "Mann mit dem Bart" besser beschreiben..
Die Jungs (und das Mädel) hatten definitiv ihren Spaß.. irgendwann nach ner Eingewöhnungsphase auch das Publikum.
Dann Breton (mein Hauptgrund für das Konzert).. absolut klasse.. das Highlight des Abends! Druckvoll.. mitreißend.. geile Songs.. also da still stehenbleiben geht einfach nicht.
Soweit ich das erkennen konnte haben die ein großes Live Potential (leider halt zu laut so das einiges mal wieder auf der Strecke blieb). Auch diese Jungs waren voll bei der Sachen, nicht nur gute Mucke sondern auch ne großartige Show!
Zum Schluss dann I Heart Sharks.. mit Sicherheit der Grund für die meisten Besucher des Konzerts.. klasse Show.. geile Mucke und wahrscheinlich am besten abgemischt. Ich hab so langsam das Gefühl das der Tontechniker mit mehr als 3 Leuten überfordert ist und ständig die Lautstärke hochkurbelt.
Aber zurück zur Band, wie gesagt ging da die Post ab.. ich hab mich allerdings öfters gefragt was den jetzt der 3. Mann auf der Bühne eigentlich macht. Schlagzeug ok.. das war live und unüberhörbar, Synthie und Gesang ebenso... aber der Mann am Bass (oder wars doch ne Gitarre?) kam mir eher als optische Ergänzung vor, ob der nun mal rumgezupft hat oder mit "freien Händen" durch die Gegend gehüpft ist.. ich hab da keinen großen Unterschied gehört.
Aber egal.. auch das ging verdammt gut ab und ich würde jederzeit wieder zu nem Konzert von denen gehen.. zu Breton erst recht!
Natürlich wie immer zu laut.. also ich erwarte ja nicht das man sich während eines Konzertes unterhalten kann, aber ein paar db weniger dürften das schon sein.
Zum Konzert: angefangen hats mit Islet, die Truppe wird ja nicht umsonst als experimental umschrieben.. aber was da dann ablief war doch sehr gewöhnungsbedürftig.. ganz schön schräg!
Auch ungewohnt das die bei fast jedem Song... äh.. Stück die Rollen getauscht haben, jeder hat mal den Schlagzeuger gegeben.. gesungen.. Gitarre gespielt.. oder manchmal alle auch alles auf einmal. Ein wenig zugekifft sahen die mir auch aus.. aber hey.. vielleicht tue ich denen Unrecht und die sind einfach so. Gerhard kann hoffentlich noch irgendwie den "Mann mit dem Bart" besser beschreiben..
Die Jungs (und das Mädel) hatten definitiv ihren Spaß.. irgendwann nach ner Eingewöhnungsphase auch das Publikum.
Dann Breton (mein Hauptgrund für das Konzert).. absolut klasse.. das Highlight des Abends! Druckvoll.. mitreißend.. geile Songs.. also da still stehenbleiben geht einfach nicht.
Soweit ich das erkennen konnte haben die ein großes Live Potential (leider halt zu laut so das einiges mal wieder auf der Strecke blieb). Auch diese Jungs waren voll bei der Sachen, nicht nur gute Mucke sondern auch ne großartige Show!
Zum Schluss dann I Heart Sharks.. mit Sicherheit der Grund für die meisten Besucher des Konzerts.. klasse Show.. geile Mucke und wahrscheinlich am besten abgemischt. Ich hab so langsam das Gefühl das der Tontechniker mit mehr als 3 Leuten überfordert ist und ständig die Lautstärke hochkurbelt.
Aber zurück zur Band, wie gesagt ging da die Post ab.. ich hab mich allerdings öfters gefragt was den jetzt der 3. Mann auf der Bühne eigentlich macht. Schlagzeug ok.. das war live und unüberhörbar, Synthie und Gesang ebenso... aber der Mann am Bass (oder wars doch ne Gitarre?) kam mir eher als optische Ergänzung vor, ob der nun mal rumgezupft hat oder mit "freien Händen" durch die Gegend gehüpft ist.. ich hab da keinen großen Unterschied gehört.
Aber egal.. auch das ging verdammt gut ab und ich würde jederzeit wieder zu nem Konzert von denen gehen.. zu Breton erst recht!
19.04.2012, 09:19
OK, ich versuch's mal...
Islet: eigentlich ganz gut, bisweilen waren Versatzstücke aus "The Piper at the Gates of Dawn" oder "A Saucerful of Secrets" zu hören (oder ähnlich), aber nicht in einem Maße, bei dem man von "abkupfern" sprechen könnte. "Experimental" trifft's schon, allerdings passt der Begriff viel besser auf die äääh... "Show" als auf die Musik (weit weg vom Mainstream ist ja nicht unbedingt gleich Experimental).
Der Mann mit dem Bart... na ja, zwei von denen tragen Bart, der eine voll (ich nenne ihn mal Möchtegernjesus, seine Gesten waren in meinen Augen mitunter arg pathetisch und er wirkte geistig recht abgeklappt, aber - deswegen? - missionarisch voll dabei), der andere nur'n Schnauzer (Spastiker mit Zöpfchen, über den musste ich loslachen als der anfing Gitarre zu spielen, ich hab mich schon nach'm Sanitäter umgesehen - irre wie unkoordiniert das aussah, obwohl das schon gekonnt klang, egal ob er Gitarre und Schlagzeug spielte oder Bass - und Schlagzeug, versteht sich... nur sein Gesang war nicht mein Ding, das klang für mich eher nach Fußballstadiongebrüll. Übrigens war das was er beim Gitarrengeschrammel in ersten... na ja, "Teil des Experiments" in der Hand hielt kein Plektrum, es sah eher wie'n 10 cm langer Nagel... eben Slidegitarre "auf experimentell").
Dann die Frau: wenn sie nicht ihre Posen (a la verkannte Madonna, und ich meine damit nicht Frau Ciccione oder wie die heißt) und beim ersten "Werkstück" auch ihre schrillschrägen Gesangseinlagen zum Besten gegeben hätte - stark! Bass kann sie gut spielen, Schlagzeug sogar noch besser - wow!
Der Vierte im Bunde fiel allerdings weder durch motorische Überdrehtheit auf, noch durch stimmliche, der schien der ruhige Pol im Quartett zu sein (Lady Madonna ging aber eigentlich auch noch) - und sowohl sein Drumming war Klasse als auch das Gitarren- und Bassspiel.
Fazit: ein Tick leiser, weniger Hospitalismus und Messiasgehabe - und die wären für mich das Highlight des Abends geworden. Ich formulier's mal vorsichtig so: die haben noch selbst Musik gemacht...
Dann Breton: professioneller (leicht vergiftetes Lob, sorry - aber nur leicht), leichter verdaulich, tanzbarer (Komparativ eigentlich überflüssig...), LAUTER....
Nein, so negativ soll das jetzt auch nicht rüberkommen - schon sehr gut, auch für mich war das die beste der drei Bands, zumal sich die Songs schon noch unterschieden (um schon mal meinen Hauptkritikpunkt an I Heart Sharks zu verraten). Charismatisch, besonders einer der äääh, wie nennt man die jetzt? Keyboarder? Nicht wirklich, den würde ich eher Soundtüftler nennen - kurz und gut: ja, ich könnte mir vorstellen, dass ihre Studioaufnahmen toll sind, die kann man schließlich auch in erträglicher Lautstärke hören.
I Heart Sharks (was für'n Name!)...
Schlagzeuger unauffällig aber gut, Gitarrist (kein Bass!) insgesamt weniger auffällig, da gebe ich Jan Recht, allerdings hab ich ihn schon noch gehört und obwohl er sich den Keyboards eher untergeordnet hat als sie zu ergänzen kann ich mir das Ganze nicht ohne seine Einsätze vorstellen.
Sänger und Keyboarder - hmmm... die Stimme mochte ich nicht sonderlich, zu schrill für meinen Geschmack (außer in den langsameren/leiseren Passagen, da fand ich sie sehr gut), und dat janze Keyboardgedudel... nee, das war mir zu beliebig und austauschbar, wenn auch mitreißend und kraftvoll. Überhaupt - bei denen hatte ich schon ein wenig das Gefühl, sie hätten ihre Stücke nach einem Schema komponiert: mehr oder weniger sanftes Intro, heftiger Wechsel zu Dynamik und Bumm-Bumm, meist noch ein Tempowechsel zwischendurch, dann wieder Bumm-Bumm, möglichst ein wenig kraft- und druckvoller als beim ersten mal, und zum Schluss noch ein wenig Tasten-Sologeklimper als Outro. Ach ja, die Refrains hätte ich überhaupt nicht auseinanderhalten können, Rhythmus und Tempo schienen mir auch bei jedem Stück die gleichen zu sein. Dennoch: mitreißend waren sie trotzdem, gar keine Frage! Und laut, verdammt laut... Hören denn die jungen Menschen heute wirklich so schlecht?
Außerdem: wo zum Geier kam der (fette!!!) Bass her? Auf der Bühne waren doch nur die 3, keiner von denen hatte eine Bassgitarre in den Händen, und die ganzen tiefen Töne kamen auch wenn der Sänger/Keyboarder nur rumhüpfte und klatschte...
Ich mag's nicht wenn ich bei einem Konzert nicht sehe was ich höre, und da hat's mich gestört, dass offenbar so viele Samples und Sounds programmiert waren und von der Maschine kamen - da bin ich wohl zu sehr Traditionalist und vielleicht auch fehl am Platz bei dieser Musik, wer weiß...
So, das wurde doch deutlich mehr als ich eigentlich schreiben wollte - jetzt hab ich Hunger und gehe endlich frühstücken, ich lese das nicht nochmal durch... wenn Fehler drin sind dann bleiben sie auch da...
Islet: eigentlich ganz gut, bisweilen waren Versatzstücke aus "The Piper at the Gates of Dawn" oder "A Saucerful of Secrets" zu hören (oder ähnlich), aber nicht in einem Maße, bei dem man von "abkupfern" sprechen könnte. "Experimental" trifft's schon, allerdings passt der Begriff viel besser auf die äääh... "Show" als auf die Musik (weit weg vom Mainstream ist ja nicht unbedingt gleich Experimental).
Der Mann mit dem Bart... na ja, zwei von denen tragen Bart, der eine voll (ich nenne ihn mal Möchtegernjesus, seine Gesten waren in meinen Augen mitunter arg pathetisch und er wirkte geistig recht abgeklappt, aber - deswegen? - missionarisch voll dabei), der andere nur'n Schnauzer (Spastiker mit Zöpfchen, über den musste ich loslachen als der anfing Gitarre zu spielen, ich hab mich schon nach'm Sanitäter umgesehen - irre wie unkoordiniert das aussah, obwohl das schon gekonnt klang, egal ob er Gitarre und Schlagzeug spielte oder Bass - und Schlagzeug, versteht sich... nur sein Gesang war nicht mein Ding, das klang für mich eher nach Fußballstadiongebrüll. Übrigens war das was er beim Gitarrengeschrammel in ersten... na ja, "Teil des Experiments" in der Hand hielt kein Plektrum, es sah eher wie'n 10 cm langer Nagel... eben Slidegitarre "auf experimentell").
Dann die Frau: wenn sie nicht ihre Posen (a la verkannte Madonna, und ich meine damit nicht Frau Ciccione oder wie die heißt) und beim ersten "Werkstück" auch ihre schrillschrägen Gesangseinlagen zum Besten gegeben hätte - stark! Bass kann sie gut spielen, Schlagzeug sogar noch besser - wow!
Der Vierte im Bunde fiel allerdings weder durch motorische Überdrehtheit auf, noch durch stimmliche, der schien der ruhige Pol im Quartett zu sein (Lady Madonna ging aber eigentlich auch noch) - und sowohl sein Drumming war Klasse als auch das Gitarren- und Bassspiel.
Fazit: ein Tick leiser, weniger Hospitalismus und Messiasgehabe - und die wären für mich das Highlight des Abends geworden. Ich formulier's mal vorsichtig so: die haben noch selbst Musik gemacht...
Dann Breton: professioneller (leicht vergiftetes Lob, sorry - aber nur leicht), leichter verdaulich, tanzbarer (Komparativ eigentlich überflüssig...), LAUTER....
Nein, so negativ soll das jetzt auch nicht rüberkommen - schon sehr gut, auch für mich war das die beste der drei Bands, zumal sich die Songs schon noch unterschieden (um schon mal meinen Hauptkritikpunkt an I Heart Sharks zu verraten). Charismatisch, besonders einer der äääh, wie nennt man die jetzt? Keyboarder? Nicht wirklich, den würde ich eher Soundtüftler nennen - kurz und gut: ja, ich könnte mir vorstellen, dass ihre Studioaufnahmen toll sind, die kann man schließlich auch in erträglicher Lautstärke hören.
I Heart Sharks (was für'n Name!)...
Schlagzeuger unauffällig aber gut, Gitarrist (kein Bass!) insgesamt weniger auffällig, da gebe ich Jan Recht, allerdings hab ich ihn schon noch gehört und obwohl er sich den Keyboards eher untergeordnet hat als sie zu ergänzen kann ich mir das Ganze nicht ohne seine Einsätze vorstellen.
Sänger und Keyboarder - hmmm... die Stimme mochte ich nicht sonderlich, zu schrill für meinen Geschmack (außer in den langsameren/leiseren Passagen, da fand ich sie sehr gut), und dat janze Keyboardgedudel... nee, das war mir zu beliebig und austauschbar, wenn auch mitreißend und kraftvoll. Überhaupt - bei denen hatte ich schon ein wenig das Gefühl, sie hätten ihre Stücke nach einem Schema komponiert: mehr oder weniger sanftes Intro, heftiger Wechsel zu Dynamik und Bumm-Bumm, meist noch ein Tempowechsel zwischendurch, dann wieder Bumm-Bumm, möglichst ein wenig kraft- und druckvoller als beim ersten mal, und zum Schluss noch ein wenig Tasten-Sologeklimper als Outro. Ach ja, die Refrains hätte ich überhaupt nicht auseinanderhalten können, Rhythmus und Tempo schienen mir auch bei jedem Stück die gleichen zu sein. Dennoch: mitreißend waren sie trotzdem, gar keine Frage! Und laut, verdammt laut... Hören denn die jungen Menschen heute wirklich so schlecht?
Außerdem: wo zum Geier kam der (fette!!!) Bass her? Auf der Bühne waren doch nur die 3, keiner von denen hatte eine Bassgitarre in den Händen, und die ganzen tiefen Töne kamen auch wenn der Sänger/Keyboarder nur rumhüpfte und klatschte...
Ich mag's nicht wenn ich bei einem Konzert nicht sehe was ich höre, und da hat's mich gestört, dass offenbar so viele Samples und Sounds programmiert waren und von der Maschine kamen - da bin ich wohl zu sehr Traditionalist und vielleicht auch fehl am Platz bei dieser Musik, wer weiß...
So, das wurde doch deutlich mehr als ich eigentlich schreiben wollte - jetzt hab ich Hunger und gehe endlich frühstücken, ich lese das nicht nochmal durch... wenn Fehler drin sind dann bleiben sie auch da...
19.04.2012, 09:55
Klingt doch nach einen ganz gelungenen Mittwochabend.
Auf youtube gibts ein ganzes Konzert von I Heart Sharks in Magdeburg 2010.
Da bekommt man imho einen ganz guten Eindruck.
Auf youtube gibts ein ganzes Konzert von I Heart Sharks in Magdeburg 2010.
Da bekommt man imho einen ganz guten Eindruck.
19.04.2012, 10:00
(19.04.2012, 09:19)*mac42* schrieb: [ -> ]der andere nur'n Schnauzer (Spastiker mit Zöpfchen, über den musste ich loslachen als der anfing Gitarre zu spielen, ich hab mich schon nach'm Sanitäter umgesehen - irre wie unkoordiniert das aussah
deine Beschreibung klingt komisch... aber absolut zutreffend! Ich wusste doch auf dich ist Verlass..
(19.04.2012, 09:19)*mac42* schrieb: [ -> ]...zumal sich die Songs schon noch unterschieden (um schon mal meinen Hauptkritikpunkt an I Heart Sharks zu verraten).
Auch da haste vollkommen recht... so gut wie I Heart Sharks mir eigentlich gefällt.. es wird schnell etwas langweilig da sich die Songs doch stark ähneln (Stichwort Refrains), das ist live noch deutlich extremer als von der Konserve. Die Hälfte der Songs hätte mir an dem Abend jedenfalls gereicht.. dir wahrscheinlich eher noch weniger weils nicht wirklich deine Musikrichtung ist.
Zum Gitarristen (danke für die Aufklärung, der fette aber "unsichtbare" Bass hat mich wohl irritiert)... ich hab die Gitarre schon ab und zu mal gehört.. nur wenn der Typ grad mal nix gemacht hat außer rumhüpfen klang das für mich nicht wirklich anders. Und die programmierten Samples und Sounds gehen mir auch auf den Sack.. klingt zwar gut und passt auch.. hat aber den faden Beigeschmack von Half Playback.
Aber trotzdem, das ist zumindest von meiner Seite meckern auf hohem Niveau.. die Meute ging voll ab bei den Sharks und ich kanns nachvollziehen.
19.04.2012, 10:05
(19.04.2012, 09:55)Friedensreich schrieb: [ -> ]Klingt doch nach einen ganz gelungenen Mittwochabend.
Auf youtube gibts ein ganzes Konzert von I Heart Sharks in Magdeburg 2010.
Da bekommt man imho einen ganz guten Eindruck.
Also ich fand den ziemlich gelungen... und für 13,90 Euro erst recht.
Ich geh davon aus das alles von dem Abend demnächst dort auftauchen wird.. die ganze Zeit sind da Typen mit ner dicken fetten Kamera umhergeschwirrt.
19.04.2012, 10:25
Na die Kameraträgermeute fand ich auch dämlich, die sind ja den Musikern dermaßen penetrant auf die Pelle gerückt, dass die schon mal protestieren mussten...
Mal sehen ob meine Vermutung richtig war und Ausschnitte in der Alfa Romeo-Werbung auftauchen... dazu würden auch diese idiotischen schwarzen Luftballons passen...
Zum "Meckern auf hohem Niveau" gebe ich Dir natürlich Recht...
Und: ja, ich fand's auch gut und bereue es überhaupt nicht, hingegangen zu sein, aber ob ich das wiederholen würde kann ich grad auch nicht sagen - Stimmungssache...
Mal sehen ob meine Vermutung richtig war und Ausschnitte in der Alfa Romeo-Werbung auftauchen... dazu würden auch diese idiotischen schwarzen Luftballons passen...
Zum "Meckern auf hohem Niveau" gebe ich Dir natürlich Recht...
Und: ja, ich fand's auch gut und bereue es überhaupt nicht, hingegangen zu sein, aber ob ich das wiederholen würde kann ich grad auch nicht sagen - Stimmungssache...
11.05.2012, 23:26
Häackmäck....sehr sehr geil
mein nächstes 01.06 in Kiel
29.05.2012, 15:34
den einen oder anderen Fan (auch wenn sich nicht alle outen, weil es doch ziemlich "old fashion" und Mainstream ist), gibt es hier ja.....
aber es war am Sonntag für Fans einfach geil.
Obwohl er in der Zugabe (mit 7 Songs so lang wie bei anderen Künstlen das ganze Konzert) mit Born in the USA, Born to run und Dancing in the dark 3 Top Hits spielte, war es ein Konzert mit vielen special songs, die bei den Fans aber auch gut rüber kamen.
29 Songs in 3 Stunden 15 Minuten, ohne Pausen, sind echt der Hammer.
Und wie das geliefert wurde, habe ich bisher nur bei Springsteen und der ESB erlegt, 190 Minuten none stop full Power.
Das ist für uns Fans zumindest dann den (sicher teuren) EIntritt wert.
Sowohl das Musikalische, als auch der Fankontakt vom Boss, dass alles passte sehr gut.
Der Sound vorne in der Front of stage Pit war gut, hier und da hinten teilweise wohl nicht gut, ist halt in den Stadien mit der Teilüberdachung oft so. Aber die wenigsten der 45.000 sind eher gegangen, alle Reihen gut gefüllt bis zum Ende, und beim Rausgehen viel Euphorie zu hören.
die NEX habe ich mich nicht getraut mitzunehmen, waren starke Kontrollen am Eingang, und mit dem iphone kriege ich es nie besser gebacken.....
Wobei ich das holländische Feedback (trotz Auftritt beim Pinkpop Festival am Montag waren viele NLer da.) meinst nicht verstanden habe.
hier mal ein Eindruck vom Konzertauftakt, der Filmer stand in meiner Ecke in der Pit, ich bin auch zu sehen.
ja, HURRA Bruce hat hier im Forum meine Signature gelesen!!! No Surrender gab es noch nie als Starter während dieser Tour.
VG (die Füsse erholen sich gerade immer noch, gut dass ich Urlaub habe)
Peter
aber es war am Sonntag für Fans einfach geil.
Obwohl er in der Zugabe (mit 7 Songs so lang wie bei anderen Künstlen das ganze Konzert) mit Born in the USA, Born to run und Dancing in the dark 3 Top Hits spielte, war es ein Konzert mit vielen special songs, die bei den Fans aber auch gut rüber kamen.
29 Songs in 3 Stunden 15 Minuten, ohne Pausen, sind echt der Hammer.
Und wie das geliefert wurde, habe ich bisher nur bei Springsteen und der ESB erlegt, 190 Minuten none stop full Power.
Das ist für uns Fans zumindest dann den (sicher teuren) EIntritt wert.
Sowohl das Musikalische, als auch der Fankontakt vom Boss, dass alles passte sehr gut.
Der Sound vorne in der Front of stage Pit war gut, hier und da hinten teilweise wohl nicht gut, ist halt in den Stadien mit der Teilüberdachung oft so. Aber die wenigsten der 45.000 sind eher gegangen, alle Reihen gut gefüllt bis zum Ende, und beim Rausgehen viel Euphorie zu hören.
die NEX habe ich mich nicht getraut mitzunehmen, waren starke Kontrollen am Eingang, und mit dem iphone kriege ich es nie besser gebacken.....
Wobei ich das holländische Feedback (trotz Auftritt beim Pinkpop Festival am Montag waren viele NLer da.) meinst nicht verstanden habe.
hier mal ein Eindruck vom Konzertauftakt, der Filmer stand in meiner Ecke in der Pit, ich bin auch zu sehen.
ja, HURRA Bruce hat hier im Forum meine Signature gelesen!!! No Surrender gab es noch nie als Starter während dieser Tour.
VG (die Füsse erholen sich gerade immer noch, gut dass ich Urlaub habe)
Peter
classic70s
29.05.2012, 15:55
(11.05.2012, 23:26)Don Tobi schrieb: [ -> ]mein nächstes 01.06 in Kiel
die würde ich mir auch anschauen
30.05.2012, 13:25
Über Pfingsten war ich auf zwei Konzerten.
Sonntag kam Billy Bragg nach Schorndorf in die Manufaktur. Eigentlich kannte ich nur ein Lied von ihm. Aber das Konzert war eine Wucht. Die Manufaktur ist ein ziemlich kleiner Club mit sehr familiärem Charme.
Montag ging es dann mit dem Kontrastprogramm weiter. Superpunk spielte in Stuttgart im Schocken eines ihrer letzten Konzerte. Man war das geil. Das ist eine der besten Livebands die ich kenne. Ich konnte die halbe Nacht danach nicht schlafen, weil ich so aufgedreht war.
Sonntag kam Billy Bragg nach Schorndorf in die Manufaktur. Eigentlich kannte ich nur ein Lied von ihm. Aber das Konzert war eine Wucht. Die Manufaktur ist ein ziemlich kleiner Club mit sehr familiärem Charme.
Montag ging es dann mit dem Kontrastprogramm weiter. Superpunk spielte in Stuttgart im Schocken eines ihrer letzten Konzerte. Man war das geil. Das ist eine der besten Livebands die ich kenne. Ich konnte die halbe Nacht danach nicht schlafen, weil ich so aufgedreht war.
23.06.2012, 10:00
passt ja nicht ganz zur anderen Mucke die hier so live konsumiert wird.... aber ich habe gestern abend die Jazzlegende Emil Mangelsdorf gesehen:
mit 87 Jahren noch live auf der Bühne, und mit (kurzer) Pause fast 2,5 Stunden sehr schön gespielt... Respekt!!!
gruß, audiomatic
mit 87 Jahren noch live auf der Bühne, und mit (kurzer) Pause fast 2,5 Stunden sehr schön gespielt... Respekt!!!
gruß, audiomatic
23.06.2012, 12:20
Ich war gestern bei vier flotten norwegischen Damen. Trotz Viertelfinale ist keiner der über 7000 Zuschauer vorzeitig gegangen, großartige Stimmung.
23.06.2012, 12:58
Das hier läuft ja ständig im Radio:
http://www.clipfish.de/musikvideos/video...walk-away/
Haben die alleine gespielt. Hätte gar nicht gedacht, dass die
7000 Leute ziehen.
http://www.clipfish.de/musikvideos/video...walk-away/
Haben die alleine gespielt. Hätte gar nicht gedacht, dass die
7000 Leute ziehen.
23.06.2012, 14:04
Die zwei Vorgruppen waren nicht der Rede wert. Ich höre nur WDR 5, da läuft keine Musik.
Ach ja, Viva Colonia hatten sie auch drauf und nach dem 1:0 hatten sie alle deutsche Nationaltrikots an.
Ach ja, Viva Colonia hatten sie auch drauf und nach dem 1:0 hatten sie alle deutsche Nationaltrikots an.
24.06.2012, 18:52
Ich war gestern bei Red Tape Parade, La Dispute und Hot Water Music im FZW in Dortmund. War super! Red Tape Parade haben mit Unterstützung von Chris Wollard am Mikrofon "Values Here" von Dag Nasty gecovert. Das Konzert kann man sich Anfang August im TV anschauen (WDR Rockpalast).
25.06.2012, 00:07
LA DISPUTE Schwei**
War das von der Visions aus?
Gruesse
Philipp
War das von der Visions aus?
Gruesse
Philipp