Sorry Leut, aber wenn man nicht mal die Transportsicherung am CDP nutzt geschweige denn einen Vermerk auf das Paket macht dass es sich hier um Elektronik handelt, der hat entweder keinen blassen schimmer vom versenden / oder es ist ihm egal. Des weiteren habe ich hier keine Namen genannt und versucht sachlich zu bleiben.
Für den Versand habe ich übrigens 20 Euro bezahlt! Da wären noch ein paar Decken aus dem Baumarkt mit drin gewesen?
Christian
Wenn es deiner Meinung nach kein Transportschaden sein kann, dann muss ich ja dem Verkäufer unterstellen falsche Angaben gemacht zu haben, wo ist denn da die Logik drin bei dem was Du schreibst?
was meinst du denn, wieviel Leute schon die Angebote-Threads inkl. Ablage scannen, wer einen Revox CDP oder eine A77 abzugeben hatte.
Oder die, die auf dem Bild vom HP Karton versuchen, den Versender auf dem Hermes Aufkleber zu entziffern.
Hier mal zum Vergleich die Verpackung eine Profi-Restaurieres/Reparierers.
![[Bild: comp_dsc056170juk0.jpg]](http://abload.de/img/comp_dsc056170juk0.jpg)
auch ziemlich fest in Styropor, die eine Lage Lupo-Folie bringt da auch wenig "Puffer".
Ich schlage auch vor, einigt euch per PN oder Telefonat.
"Ich schlage auch vor, einigt euch per PN..."
Wenn ich Dich nicht hätte...!
Peter, mit Transportsicherung im CDP hätte man das Styropor vermutlich weglassen können.
Dafür wäre es jetzt rein optisches ein funtionierendes Einzelstück
Ich habe doch auch wie vereinbart in Euro überwiesen und nicht in Liere!
Mein Studer CD-Player kam auch ohne Transportsicherung hier an- war allerdings sehr gut und vor allem mit gedämpfter, luftiger Füllung zwischen Karton und Gerät verpackt.
Ich hatte mal eine A77 in sehr guter, allerdings ungedämpfter Verpackung erhalten- die hatte dann auch Transportschäden.
Styropor alleine ist nicht der Hit, auch wenn man es durchaus glauben mag.
Michael, ihr werdet euch schon einigen- zumindest wünsche ich es euch beiden!
Viele Grüsse,
Matthias
Mojn Matthias,
deiner hat vermutlich nicht dieses unsanfte "Handling" erfahren.
Den Sony Schlitten zB hört man schon wenn man das Gerät nur neigt.
Die Diskussion darüber hilft aber dem lieben Michael wenig und wir können hier hoffentlich bald von einer Lösung in seinem Sinne lesen.
tja der Gedanke, einfach ein Paar Styroporplatten drum rum und schon ist sicher Verpackt ist leider weit verbreitet
Richtig, in dem Fall wäre die Transportsicherung essentiell gewesen u. alle glücklich
(25.03.2016, 23:55)peugeot.505 schrieb: [ -> ]Mein Denon BlueRay-Player hat in seiner OVP kein einziges Stück Lupofolie, und kam dennoch unbeschadet an.
Ich kenne kein modernes Gerät, welches in Lupofolie eingewickelt durch Amazon und die anderen üblichen Versender verschickt wird.
Die stecken ja auch quasi in einer
massgeschneiderten Styroporverpackung, so dass sich das Gerät innerhalb des Kartons nicht bewegen kann. Wenn Du Styropor lediglich locker um das Gerät legts, so dass sich das Gerät darin "bewegen" kann, sollte man es zum Schutz wenigstens mit zusätzlicher Luftpolsterfoölie umwickeln. Darum ging es!
Und bitte kennzeichnen es ist Elektronik im Paket! Sonst lacht sich der Paketdienst einen Ast wenn man Transportschaden anmeldet!
Sehr viel Luftpolsterfolie, sehr viel Styroporflocken. Das war mein Rezept in den vergangenen 11 Jahren, nicht ganz billig auf Dauer. Aber alles gut angekommen, und es war eine ganze Menge, was in in jenen Jahren verschickt hatte...
Dem Versanduntetnehmen ist es scheiß egal was in dem Paket ist! Die ordnungsgemäße Verpackung obliegt dem Absender, ganz logisch.
Bei fast jedem Paketdienst gilt der gleiche Grundsatz: Stürze aus 1m Höhe muss der Inhalt und die Packung ab!
DHL bietet auf der Webpräsenz diverse Hinweise auf die beste Verpackung, sofern diese eingehalten werden, klappt es auch mit der Schadenanzeige und deren Abwicklung
Zitat:kennzeichnen es ist Elektronik im Paket
Das interessiert keine Sau, genausowenig wie die Hinweise zerbrechlich, Glas oder was sonst noch so benutzt wird.
Es soll sogar schon vorgekommen sein, dass gerade solche Hinweise den einen oder anderen Mitarbeiter des Paketdienstes motiviert haben, mit diesen Paketen Fußball zu spielen
(Insidermitteilung eines langjährigen Hermes Lager- und Auslieferungsmitarbeiter)
Gilt mit Sicherheit nicht für alle und Hermes ist hier auch nur als Beispiel genannt. Idioten gibt es überall.
Zumal, zumindest DHL vorgibt, dass von außen nicht erkennbar sein darf, was im Paket ist!
Logisch interessiert es keinen, aber wenn es mal zu einem Regress kommen sollte, ist dhl im "Vorteil"
Ne, Ne, es kommt noch komplizierter weil ich soll das Gerät jetzt zu einer Adresse nach Hamburg schicken.
Aber ordentlich verpacken und die Transportsicherung anziehen.
Schon April oder wass?
Nicht das ich wüßte. Sag mal habe ich das richtig verstanden...er hat dir den Player ohne Transportsicherung geschickt und du sollst nun die Transportsicherung rein setzen, die du nicht bekommen hast??
(26.03.2016, 09:46)Viking schrieb: [ -> ] (25.03.2016, 23:55)peugeot.505 schrieb: [ -> ]Mein Denon BlueRay-Player hat in seiner OVP kein einziges Stück Lupofolie, und kam dennoch unbeschadet an.
Ich kenne kein modernes Gerät, welches in Lupofolie eingewickelt durch Amazon und die anderen üblichen Versender verschickt wird.
Die stecken ja auch quasi in einer massgeschneiderten Styroporverpackung, so dass sich das Gerät innerhalb des Kartons nicht bewegen kann. Wenn Du Styropor lediglich locker um das Gerät legts, so dass sich das Gerät darin "bewegen" kann, sollte man es zum Schutz wenigstens mit zusätzlicher Luftpolsterfoölie umwickeln. Darum ging es!
Meiner Meinung ging es ganz am Anfang darum, dass durch die Verwendung und Auskleidung mit Styropor die Stöße 1:1 an das Gerät weitergeben werden, da nichts dämpfendes die Stöße aufnehmen kann (Beiträge 830/832). Das ist genauso so wie in neuen Geräten, also mMn ist / war die Verpackung nicht so schlecht.
Das ein Birnchen sich verabschiedet, kann jederzeit passieren.
Ursache wird mit Sicherheit die fehlende Transportsicherung sein, da liegt der Hase im Pfeffer und mMn damit auch beim VK. Lupo-Folie hätte das auch nicht kompensiert.
Eigentlich bleibt nur, die Sachen selbst zu testen und abzuholen oder mit dem Transportrisiko zu leben (allfällige Transportsicherungen sollten natürlich installiert werden).
Viele Leute machen sich einfach kein Bild, wie es in Versandunternehmen abläuft... aber GARKEINES.
Wir mussten mal ins Zentrallager von DPD, einen Scanner (Lichteffektgerät für die Disco) direkt dort abholen.
Dort begleitete man uns zu einem LKW-Hänger, und der freundliche Mitarbeiter WARF DIE PAKETE komplett von einem Ende des Aufliegers ans andere- kein Scherz.
Das war nicht der obligatorische Meter- jeder Hammerwerfer wäre neidisch um solche Wurfergebnisse gewesen!
Auf meinen Einwand hin, ob das nicht ein wenig krass sei, wie er mit den Paketen umsprang, entgegnete er: "Ja mei, die müssen des aushalten- sonst sind sie schlecht verpackt!"
Und japp, der Scanner hatte einen gebrochenen Spiegel- obwohl dieses Paket (zumindest während unserer Anwesenheit) NICHT herumgeworfen wurde.
Es hilft einfach nix:
Dicker Karton, viel Styropor außenrum. Dann Flocken, optional 2409823 Lagen Luftpolsterfolie und am besten noch ein Innenkarton fürs Gerät.
Klar, der Aufwand richtet sich auch nach dem Wert des Gerätes- bei einem Player dieser Klasse wäre dieser jedoch schon gerechtfertigt gewesen.
ABER: Selbst dann sind Schäden nicht auszuschließen- sie sind nur leichter beim Transporteur zu reklamieren.
Ich möchte hier kein böses Blut reinbringen, nur mbM, Jungs!
Viele Grüsse,
Matthias
Mein x777es cd Player kam in einer 1m x60cm Box! Eingerollt in Luftpostfolie, Klarsichtfolie, Wellpappe außen eine Schaumstoff Matratze innenschaumstoff zurechtgeschnitten exakt passend um das Gerät. Das hätte man wohl vom Haus werden können da wäre fast nix passiert.
(26.03.2016, 09:51)Firestarter schrieb: [ -> ]Und bitte kennzeichnen es ist Elektronik im Paket! Sonst lacht sich der Paketdienst einen Ast wenn man Transportschaden anmeldet!
Das seht Ihr etwas romantisch. Eure Packetchen werden nur rd. 5% von Menschenhänden bewegt. Die meiste Zeit ist es auf Bandanlagen, Rollenbändern, Rutschen, Fallen, Wendeanlagen. Dort werden Sie von größeren Paketen zerquetscht, fallen bei Stau über die Bande oder werden von Fallen und Weichen zerdrückt. Die meisten Schäden hat es wenn sie von den Rutschen in den Container reinschießen und ein größeres schwereres hinterherschießt und es zermalmt. Läßt sich nicht vermeiden. Packt einfach ordentlich ein und traut Euch selbst das Paket von Kopfhöhe auf eine Ecke oder Kante fallen zu lassen. Mach ich immer so. Wenn dadrinn nichts klappert und rasselt hats es wohl überlebt und wird losgeschickt.
Was da drauf steht liest übrigens wirklich keiner. Die Bandanlage kann nur Strichcode lesen und die Menschen in den Verteilerzentren nur Zahlen, da spricht kaum jemand deutsch. Ist auch gar keine Zeit für.
gruß Chris
2000-2001 + 2004 als Schüler bei UPS HUB Nürnberg
