Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Ich höre gerade ..... Musik aus dem 21. Jahrhundert!
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ja ganz nett, aber Miami Horror oder Mint Royale sind besser FloetLOLDrinks
Dance3Dance3Dance3Dance3Dance3Dance3Dance3Dance3Dance3
jetzt, voll auf Anschlag LOLDance3LOLDance3LOL
Mint Royale ist ja mal geil Mani Thumbsup

Dance3 Dance3 Dance3

Kenne ich gar nicht Denker
(01.10.2011, 17:27)New-Wave schrieb: [ -> ]Kenne ich gar nicht Denker

na dann besorg dir mal schnell die "Pop is" Oldie

http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B0...dition=new
Bruno und Jan - das müsste euch auch gefallen LOL
geht voll ab Dance3Dance3Dance3
ist aber nur 4:23 lang Jester
jepp... der Song ist richtig geil (besonders bei gehobener Lautstärke)... das Album leider nicht mein Fall.
Kleiner Basstester aus 2010
[Bild: waldeck-the_night_gardipr0.jpg]
Und weil's so schön war: Atomica - Metropolitan
[Bild: atomica-metropolitanwxdy.jpg]
Foals - Total Life Forever (2010)

[Bild: 41ijaphidylk6dj.jpg]






Neo
[Bild: yonderboi-splended_isos84v.jpg]
[Bild: 61NJ89YXLWL._SS500_.jpg]

Immer wieder ein Genuss.
The Vaccines - What Did You Expect from the Vaccines? (2011)

[Bild: vaccinesd7du.jpg]

Scheinen auch ne gute Live-Band zu sein.



Indie Rock aus Brisbane:


The Grates - Secret Rituals


[Bild: gratesmonsterslargedxtt.jpg]


Zitat:For some this will be The Grates’ great leap forward. The time when the band that were once all elbows and knees finally get serious and display what they’re really capable of. For others, this third album will be a desertion on the dance floor, and a trading in of what made them so fantastic in the first place. In that respect, Secret Rituals can feel a little like a ledger of artistic assets: for the band to come out on top, the final statement needs to show a positive balance of improved songwriting over receding whacked-out style.
The background to the making of this album of course wasn’t so simple. There was the move to Brooklyn, the departure of drummer Alana Skyring, and the subsequent inclusion of – wait for it! – a proper rhythm section. Perhaps what’s been overlooked, however, is that remaining members John Patterson and Patience Hodgson are moving into their late ’20s, a time in your life when you realise you’re allowed to be honest, wear your heart on your sleeve a little, and maybe grow old with a modicum of grace.
But even the most open-minded of Grates fans must have been a little taken aback by the frankness found on lead single, ‘Turn Me On’. Tightly-wound and purposeful, Patterson’s guitars and synth capture a heady paranoia, Hodgson confessing via line after line of red-ink lyrics: “Wrap yourself around me, do it just define me/Do it to ignite me, do it as a friend.” Front-end loaded for maximum impact, ‘Turn Me On’ is a clear statement of intent and a minor triumph in coiled songwriting. As if to drive home the point, it’s backed by two equally focussed efforts in ‘Sweet Dreams’ and ‘Like You Could Have It All’. Together, the songs make for a powerful opening triumvirate, setting the controlled pace and tone for the rest of Secret Rituals to follow.

When The Grates do let their hair down in 2011 it’s with a weighty crunch rather than a freewheeling spaz out. A cut like ‘Borrowed Skin’ displays a muscularity that wouldn’t have been possible a couple of years ago and lifts the lid on The Grates’ current passion for The Breeders – another group whose sound changed remarkably as they hit their late-’20s, early-’30s. Perhaps the most remarkable moment on the album is ‘Welcome To The Middle’, simply because it’s so close and yet so different to the kind of song The Grates used to write. There’s the typical humour and self-reflexivity here, but no longer is it delivered in a bratty style. Rather, Hodgson hums and coos her lyrics with a fragile composure that begins to beguile on repeated listens.
Yes, it’s undeniable: something has been lost with this latest edition of The Grates. But then something has been gained too, and to judge the results off just one album is probably unfair. Secret Rituals feels like a debut LP, not simply because it sounds so different, but because Hodgson and Patterson are perhaps yet to master their new skill sets. Their next is bound to be better, but music as accomplished as this should be allowed at least a little bit of isolation in its appreciation. The Grates have changed – the sooner you accept that the sooner you can relax and enjoy this very impressive record.


[Bild: covertoc1.jpg]



geile Mucke Jan Thumbsup
kann das sein Sad2

ich finde die CD nirgends unter 23€ außer einmal bei Ebay Australien für ca 18€ Denker
Gibts gratis im Netz. Lipsrsealed2
(17.10.2011, 18:18)New-Wave schrieb: [ -> ]ich finde die CD nirgends unter 23€ außer einmal bei Ebay Australien für ca 18€ Denker

ja mit den Aussies ist das nicht immer so einfach... die knapp 10 Euro sind ja noch fair, aber mit Versand isses schon n bisschen grenzwertig. Pleasantry

http://www.ebay.de/itm/380348123571
(17.10.2011, 19:31)Tedat schrieb: [ -> ]
(17.10.2011, 18:18)New-Wave schrieb: [ -> ]ich finde die CD nirgends unter 23€ außer einmal bei Ebay Australien für ca 18€ Denker

ja mit den Aussies ist das nicht immer so einfach... die knapp 10 Euro sind ja noch fair, aber mit Versand isses schon n bisschen grenzwertig. Pleasantry

http://www.ebay.de/itm/380348123571


...genau dieses Angebot habe ich gemeint Jan von Australien....Denker
dachte ich mir... die aktuellen Alternativen sind nur noch teurer. Pleasantry

Kannst natürlich noch was drauflegen und dafür ne signierte CD bekommen:

http://www.sanity.com.au/products/219946...IGNED_COPY

Floet
Aus dem 21. Jahrhundert, aber sehr relxed und retro.....

Madeleine Peyroux



Läuft als MFSL andauernd (im Wechsel mit Stacey Kent) auf dem Dreher...

Gruß
Peter
Klingt am PC noch besser. Floet

Die gute Madeleine kenne ich schon ein paar Jahre.
von "Live from Abbey Road" angeregt:

Doves - Kingdom of Rust


[Bild: doves2fjsx.jpg]


Zitat:Die Doves sind eine britische Independent-Rockband aus Manchester.
Die Band ist bekannt für ihren weiten, epischen Klang. Sie werden sowohl mit Radiohead als auch mit klassischen Manchester Bands wie The Stone Roses, New Order als auch The Smiths verglichen.

Gegründet wurde Doves von den Brüdern Jez Williams (Gitarre) und Andy Williams (Schlagzeug und Gesang) zusammen mit Jimi Goodwin (Gesang, Bass und Schlagzeug), welche sich schon mit 15 in der Schule kennengelernt hatten. Sie spielten zuerst in der Madchester-beeinflussten Band Sub Sub mit der sie auch in den frühen 1990er Jahren, unter anderem mit der Single Ain't No Love (Ain't No Use), auch begrenzten Erfolg hatte. Ende der 1990er Jahre veränderte sich ihr Stil aber immer mehr in eine Rock-Richtung. Die Band gruppierte sich neu, änderte ihren Namen und brachte 1998 und 1999 drei EPs heraus.
Ihr erstes Album Lost Souls wurde 2000 von den Kritikern positiv aufgenommen und war für den Mercury Music Prize nominiert. Ihr zweites Album The Last Broadcast erschien zwei Jahre später, erreichte den ersten Platz in den UK Top 40 und wurde ebenfalls für den Mercury Music Prize nominiert. 2003 erschien die B-Seiten-Compilation Lost Sides und die DVD Where We're Calling From. Ihr nächstes Album Some Cities wurde Anfang 2005 veröffentlicht und erreichte wieder den ersten Platz in den Charts. Am 3. April 2009 erschien in Deutschland ihr viertes Studioalbum "Kingdom of Rust".


[Bild: bolten-kingdom-of-rusti8zu.jpg]






gleiche Sendung.. andere Band:


Noisettes - Wild Young Hearts


[Bild: noisettes_bild_02_20099ja1.jpg]


Zitat:Die Noisettes sind eine 2003 gegründete Pop-Rockband aus London. Das Trio war bereits mehrfach in den britischen Charts.

Die Band entstand 2003 aus der Zusammenarbeit des Gitarristen Dan Smith mit der Sängerin und Bassistin Shingai Shoniwa, die damals beide Mitglieder der Band „Sonarfly“ waren. Die beiden holten sich den Drummer Jamie Morrison dazu und hatten während des Winters ihre ersten Live-Gigs. Die erste EP Three Moods of the Noisettes kam im April 2005 beim Londoner Indie-Rock-Label „Side Salad Records“ heraus.
Die Band unterzeichnete bald darauf einen Vertrag mit dem Major-Label Universal Music Group, das die EP in den USA unter dem Label-Namen „Low Altitude“ herausbrachte. Die nächste Single, „Iwe“, erschien beim „Transgressive“-Label, gefolgt von „Scratch Your Name“ bei Mercury/Side Salad Records. Alle folgenden Tonträger erschienen bei Vertigo Records.
Ursprünglich als Punkrock gestartet haben die drei Musiker sich 2007 dafür entschieden, mit einem gefälligeren Sound zwischen Soul, Disco-Funk und Indie-Pop zu reüssieren. Die beiden Releases von „Scratch Your Name“ sind dafür ein Beispiel. Im Grunde machen sie für ihre Songs Anleihen bei allen möglichen Stilrichtungen: Rockabilly (Don't Give Up), Hardrock (Scratch Your Name), Electropop (24 Hours).
Die familiär aus Simbabwe stammende charismatische Sängerin Shoniwa wird öfter als neue Punk-Soul-„Göttin“ gelobt. Dazu tragen gleicherweise ihre kreativ-ausgefallene Kleidung, ihre stark ausgeprägte Selbstsicherheit und ihre außergewöhnlichen stimmlichen Qualitäten bei, die im Nu von hauchzart zu „pulverisierend wild“ wechseln können.
Die Noisettes kündigten für ihr zweites Album an, eine Art musikalisches Konzeptalbum vorzulegen, „so wie das erste Portishead-Album einen eigenen Sound hatte“.
Im Januar 2009 wurde der Song „Don't Upset the Rhythm“ in einer Mazda-Werbung verwertet. Es handelt sich um die zweite Single aus dem Album „Wild Young Hearts“, das offiziell erst im April 2009 ausgeliefert wurde.
Noisettes haben ausgedehnte Tourneen durch die Clubs in Europa und den USA unternommen. Sie waren Vorgruppe bei den Babyshambles, Bloc Party und Muse. Mehrfach wurden Songs von ihnen in aktuelle Computerspiele integriert. Der Noisettes-Song „Scratch Your Name“ wurde in die letzte Episode von The Sopranos (2007) eingebettet.
Für die aktuelle Albumvorstellungstour hat man sich als Support wechselnde lokale Rockbands eingeladen.


[Bild: noisetteszk45.jpg]






Noisettes ist nicht schlecht muss ich sagen Jan Denker


...bin immer noch hellauf begeistert über The Grates Dance3

mein Lieblingssong momentan ist...




einfach geil,

Danke Jan Freunde