Ach stimmt - ich hab das ob des langen Posts für ne Art Tedat'sche Neuvorstellung gehalten.
Da sind wir hier ja gar nicht.
Naja, bin noch nicht ganz wieder im Hier und Jetzt.
na na na... bei mir gibts aber immer n bisschen mehr Text dazu!
Saint Saviour, I Call This Home:
Das Label Kitsuné haut den heißen Scheiß die letzten Monate wirklich massenhaft raus:
Hab isch Januar 2008 auf der Tour zum Lust-Album live in Berlin gesehen, sehr lohnenswert !
Vor allem wirkt Madame streckenweise wie eine Reinkarnation von Debbie Harry, was per se schon sensationell ist.
... was ganz profanes läuft bei mir ...
KRAFTKLUB MIT K ... gefällt mir ganz gut ... ob´s in einem Jahr noch so ist? Keine Ahnung ...
Vom alten Weltverbesserer
Oha, wieder mal extrem lebensbejahende Darbietung...
lahme Füße??
Ihre Apotheke empfiehlt da
FANGA Packung
Zu Nebenwirkungen hören sie "crashe la douleur" und fragen sie ihren Buschmann
Hat etwas länger gebraucht, bei mir anzukommen ...finde ich sehr lässig:
Nabend,
heute auf der Rückfahrt ausm Urlaub
im Radio gehört............
fand ich sehr relaxed, die Mugge.
VG
Sascha
Frittenbude!
leider Geil, wie übrigens alles von Audiolith:
http://www.audiolith.net/
Egotronic, Supershirt, mein liebling Tante Renate und natörlich Saalschutzutzutzutz
Elektropunk forever!
Drehbuchautor, Regisseur und Singer-Songwriter, cool:
Hier mal was aus Argentinien:
Richard Coleman
Richard Coleman, trotz des englischen Namens, ist Argentinier, durch und durch. Neben seiner Soloarbeit ist er Frontmann der Gruppe "7 Delfines", die einen Dark/Gothic-Einschlag haben. Ausserdem war er Gastmusiker bei Soda Stereo, der erfolgreichsten lateinamerikanischen Rockband überhaupt. Nach deren Auflösung hat er mit Gustavo Cerati, dem ex-Leader von Soda Stereo gearbeitet.
Gustavo Cerati
Auf seiner Seite gibt alle Videos seiner Solokarriere, aber als Anspieltipp empehle ich "Lago en el cielo" und "Me quedo aqui" auf der verlinkten Seite. Gustavo Cerati, leider, liegt seit zwei Jahren im Koma, nach einer Art Hirnschlag nach einem Konzert in Venezuela. Nur so am Rande: Für die mittlerweile fürchterliche Shakira hat Cerati ein paar Sücke geschrieben. Als Shakira in Hamburg bei diesem komischen weltweiten Festival auf allen Kontinenten vor ein paar Jahren aufgetreten ist, ist er für ein Stück mit auf die Bühne gekommen.
Saludos, Andreas