02.05.2011, 21:33
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68
02.05.2011, 21:36
...sagt mir nix Mani.....
hast Du PN gelesen?
hast Du PN gelesen?
02.05.2011, 21:40
sehen aus wie Armleuchter
02.05.2011, 21:44
ja Bruno hab ich
03.05.2011, 06:11
Cut Copy... ja die hab ich auch:
Bright Like Neon Love
In Ghost Colours
Zonoscope
Bright Like Neon Love
In Ghost Colours
Zonoscope
03.05.2011, 18:32
03.05.2011, 18:50
Die Scheibe gefällt mir sehr gut....
03.05.2011, 18:59
Sophie
hier noch als Leadvocal mit Spiller :
hier noch als Leadvocal mit Spiller :
04.05.2011, 07:34
Wie immer ein Sound zum Niederknien mit einer Tiefe, die einem Tränen in die Augen treibt, während der unfaßbare Druck der Tiefbässe gleichzeitig Brustbeklemmung verursacht - oder ist es doch die unerreichte Intensität dieses Mannes, die einem den Atem raubt...?
Nach einem Konzert tendiert man immer deutlich zu Letzterem.
Ärgere mich jetzt schon, daß am Wochenende die neuen LS-Protos wieder auseinandergerissen werden, um nochmal andere Chassis reinzuschrauben...
http://brendanperry.com/
04.05.2011, 21:08
How to Dress Well
Zitat:How to Dress Well is the stage name of ethereal/R&B artist Tom Krell, from Brooklyn. His debut album, Love Remains, was released in 2010 on Lefse.
In addition to making music, Krell is a graduate student in philosophy and has studied in the United States and in Europe (most specifically, Cologne and Berlin, Germany).
Garnering inspiration from a broad range of artistic, cinematic, philosophical, and musical sources How To Dress Well, aka Tom Krell, creates music that is provocative and compelling. Though the arrangements are remarkable, it is Krell’s singing voice that truly carries this record. At the heart of each song there is a chorus of disarmingly beautiful vocal lines that are as angelic as they are harrowing. His voice seems to swell up out of nowhere, the multiple tracks colliding with each other to form stirring, otherworldly harmonies, overtones, and distortions. His mysterious lyrics are delivered through striking vocal melodies as Krell experiments with his exceptionally wide vocal range.
His work presents us with a complex and difficult sound that is somehow still immediately approachable: Krell’s compositions are abstract and yet unmistakably pop and r&b, are alien yet in no way alienating. Ultimately, How To Dress Well’s Love Remains is an exploration of voice and sound that transgresses typical expectations about song structure and the place of vocalization in the compositional whole in order to inspire thought and evoke enthralling images of what is left of love after it is broken and how to find in ourselves and in our truest bonds those places and moments where love remains.
no*dice
06.05.2011, 10:39
06.05.2011, 10:41
........etwas krass oder
no*dice
06.05.2011, 11:15
Ja die Mucke is echt hardcore!
07.05.2011, 11:36
Sophie Ellis-Bextor - Make a scene
07.05.2011, 22:22
Nur dat da kein Missverständnis entseht .....ich würde von der, dem oder das
keine CD kaufen o.ä. ..... kein Scherz.......ein Hologramm ist Big (Superstar) in Japan
keine CD kaufen o.ä. ..... kein Scherz.......ein Hologramm ist Big (Superstar) in Japan
08.05.2011, 07:50
Neïmo ist Indierock aus Frankreich. Die Band mixt Gitarre mit electronischen Elementen um eine Art Euro-rock und 1980s Sound zu erschaffen. Neimo nennt David Bowie, Blondie, Emilie Simon, New Order, Velvet Underground und the Stooges als Einfluss.
Zitat:Das aus Frankreich nicht nur geschwurbelter Chanson und elektronische Einschlafmusik kommt, sondern zum Beispiel schön krachender und rotziger Indie-Rock, habe ich bereits Live ein paarmal erlebt. Nehmen wir doch als Beispiel Neimo aus Paris. Die singen aus Gründen der Völkerverständigung nicht in deutsch oder französisch, sonder auf englisch. Da wird`s zwar in Frankreich nichts mit dem Airplay ( die führen da Strichlisten) aber hier vielleicht umso mehr. Erfreulicherweise wird nicht mit Akzent gesungen, sondern Sänger Bruno Dallesandros performed mit britischen Habitus. Wenn schon, den schon sagen sich die vier Musiker und hauen mit ihrem zappeligen Indie-Rock ordentlich auf`s Mett.
Anleihen beim Brit-Pop und Wave, schmissige Melodien, eine sympatische Rock`n`Roll Attidüde (schätze die rauchen wie Schlote und saufen wie Löcher, sind aber so jung, das sie`s abkönnen). Die Musik ist Live eine Tour de Force, und kommt auch auf ihrem ihrem neuen Album Moderne Incidental gut rüber. Da zuckt das Ohr, da wackelt das Bein und da schüttelst den Kopf.
08.05.2011, 08:09
sehr fein und mir bisher völlig unbekannt, Danke!
08.05.2011, 09:39
Großartiger tanzbarer Indie-Pop aus dem Land von Knäckebrot und Abba:
Momofoko - Momoism
Momofoko - Momoism
Zitat:Anfang 2008 sitzen Marten, Jens und Calle in einem Technoclub in Kopenhagen. Es ist eine berauschende Nacht. Durch die Vibes der fetten Beats und die elektronischen Sounds inspiriert, kehren sie ein paar Tage später in ihre schwedische Heimat Malmö zurück - im Gepäck die Idee ihres neuen Bandprojektes MOMOFOKO.
Mit Rockroots, Neo-Disco, elektronischen Sounds, Funk und einer gehörigen Portion Indie-Geist brachte MOMOFOKO dann 2009 die Debüt EP “Not Now!...Now?” in Schweden heraus (Electric Nonsense). 2010 folgte die Veröffentlichung im deutschsprachigen Raum durch Stereoflex Records. Der Videoclip zur Single “Control” lief bei unterschiedlichen TV Sendern auf Rotation und der Track stieß auch im Rundfunk auf eine beachtliche Resonanz. Die Konzerte von MOMOFOKO haben in Schweden den Ruf kultiger Club-Partys, die im Frühjahr auch nach Deutschland kommen (siehe Tourdates 2011).
08.05.2011, 10:43
Alternative / Electronica aus London:
Metronomy – The English Riviera
Metronomy – The English Riviera
Zitat:Ähnlich wie bei Zoot Woman steckt auch hinter Metronomy vor allem ein kluger Kopf. Joseph Mount schreibt seit 1999 alle Songs der Gruppe und suchte sich erst später für seine Liveshows in den Schulkumpels Oscar Cash (Saxophon, Keyboards) und Gabriel Stebbing (Bass, Keyboards) Gleichgesinnte.
Mount, Jahrgang 1982, kommt aus dem verschlafenen Landstrich Devon bei Exeter in Ost-England. Als 16-Jähriger bastelt er an ersten Songs herum, liebt die Experimentalsounds von Autechre, LFO und Aphex Twin und ist bestrebt, seine eigenen Songskizzen den hohen Ansprüchen eines Warp-Acts anzugleichen.
Träume sollten im Alter von 16 Jahren noch erlaubt sein. Fahrtwind nimmt der Metronomy-Zug allerdings erst mit Mounts Umzug nach Brighton auf, wo ihn das dort ansässige Label Holiphonic unter seine Fittiche nimmt. 2006 erscheint dort das weitgehend instrumentale, mit lustigen Atari-Sounds spielende Debütalbum "Pip Paine (Pay The $5000 You Owe)", das Mounts Sensibilität für Pop-Melodien bereits offen zur Schau trägt.
Trotzdem bleibt die Band hierzulande weitgehend unbekannt, während es im Vereinigten Königreich an Erol Alkan ist, den ebenfalls instrumentalen Metronomy-Song "You Could Easily Have Me" in seinen Sets rauf und runter zu nudeln, bis es auch Joseph Mount langsam dämmert, dass da draußen ein Publikum auf ihn wartet.
Flugs rekrutiert er seine alten Schulfreunde Cash und Stebbing und legt erste Live-Auftrite aufs Parkett. Aus Showgründen sind bei den frühen Gigs auch vier Freundinnen der Band dabei, die sich am großen Begriff der Choreographie versuchen. Die Idee wird bald verworfen.
Der Veröffentlichung des Debüts folgen jedoch einige vertragliche Schwierigkeiten, die Metronomys Elan bremsen. Ärgerlich zwar, aber kein Grund für Mount, untätig zu bleiben. In der Folge instrumentiert er Werbe- und Animationsclips und nimmt sich fremde Songs vor, um sie durch seinen Remixhäcksler zu jagen. Dies führt dazu, dass man über Metronomy, obgleich stetig live zu bewundern, schon ein Jahr später vor allem als Remixprojekt spricht.
In der Tat kann sich die Kundschaft des Remixers Mount mehr als sehen lassen: Von Goldfrapp und Ladytron über Charlotte Gainsbourg bis zu Lykke Li und den Gorillaz umschwärmen die Hipster den Landjungen aus Devon. Jener freut sich, schickt den ebenfalls anfragenden Sugababes eine Absage und reüssiert mit einer launigen Klezmer-Version des Britney Spears-Heulers "Toxic".
Längst von der Presse aufgrund von Tourneen mit den Klaxons und Foals unter das New Rave-Banner gespannt, und von der wachsenden Nachfrage getrieben, verschließt sich Mount 2007 wieder im Studio, um eine Art Konzeptalbum ans Nachtleben zu schreiben.
Das Ergebnis hört auf den Namen "Nights Out" und ist ein groovelastiges Konglomerat aus 80s Disco, Krautrock, Singer/Songwriter und Experimental-Pop. Als Einflüsse fallen die verschiedensten Namen, von New Order über Hot Chip bis hin zu den von Mount stets hervor gehobenen Devo.
Dass Stillstand für Mount ein Fremdwort darstellt, belegt spätestens das Folgealbum "The English Riviera" (2011), auf dem er das Bandfeeling in den Mittelpunkt rückt und einen deutlich entspannteren Ansatz für sein Songwriting wählt.
no*dice
08.05.2011, 12:26
08.05.2011, 12:32
Gruß aussem Pott hier
08.05.2011, 14:48
Progressive Pop aus Norwegen:
Montée - Rendition Of You
Montée - Rendition Of You
Zitat:Montée is a progressive popband from Oslo, Norway, consisting of the members Anders Tjore, Maya Vik, Erlend Mokkelbost and Marius Simonsen.
The debutalbum “Isle Of Now” was released in 2009 in Norway on Strømland Records, as was awarded a Norwegian Grammy.
2nd album “Rendition Of You” is out April 15th through Oslo Records/Cosmos.
09.05.2011, 20:41
Montée trifft absolut meinen Geschmack!!! Volltreffer....Danke!!!
10.05.2011, 08:15
knusprig & lecker: Kraak & Smaak
Boogie Angst (2005)
Plastic People (2008)
Electric Hustle (2011)
Zitat:Wenn selbst die Institution schlechthin unter Deutschlands Frauenzeitschriften, die Brigitte, angesichts der Musik von Kraak & Smaak sich zu einem entzückten "Tanzen, Tanzen, Tanzen" hinreißen lässt, muss wohl was dran sein am Sound der Niederländer. Von der Musikredaktion der englischen BBC als Lounge-Core bezeichnet, was immer das auch heißen mag, entpuppt sich das Ganze als ein wilder Genre-Cocktail, der durchaus reizvolle Vorzüge hat: Eine das Tanzbein schwingende Retro-Mischung aus Elektro-Breaks, Oldschool-Hip Hop, Italo-Disco, Jazz, ja sogar etwas Mambo. Und vor allem Funk und Soul.
Man merkt dem Trio und ihren vielen Gastsängern und Kollaborateuren, wie z.B. Carmel, Ben Westbeech oder Mark Brydon (Moloko), an, dass sie über 200 Live-Shows auf der ganzen Welt gespielt haben, was für eine Elektro-Projekt ja eher ungewöhnlich ist. Der Einfluss von Combos, mit denen sie auf der Bühne standen, wie z.B. den Beastie Boys, Snoop Dogg oder Faithless, ist spürbar.
Boogie Angst (2005)
Plastic People (2008)
Electric Hustle (2011)
13.05.2011, 13:00
THE GOOD NATURED - Indie Pop aus England
Hörproben (mySpace)
[yt]2vzUFWykARU[/yt]
[yt]D_mw5cdF4WM[/yt]
Hörproben (mySpace)
[yt]2vzUFWykARU[/yt]
[yt]D_mw5cdF4WM[/yt]