01.02.2013, 19:37

als meine Freundin die gehört hat musste ich Ihr die sofort auch brennen, sie findet die auch super gut und hört die rauf und runter

(26.01.2013, 12:17)Tedat schrieb: [ -> ]...noch so ein Album was eigentlich in den Top Five 2012 Fred gehört:
METRIC - Synthetica
Zitat:*Booking in Kooperation mit Dramatico* Intelligent, gefühlvoll, eigenwillig, elegant, fesselnd Sarah Blasko vereint mit ihren Songs viele Gegensätze. In ihrer Heimat ist die Australierin bereits ein gefeierter Star und hat drei Alben veröffentlicht, die alle Platin erhielten, ist Stammgast auf den hohen Chart-Platzierungen und wurde bereits zweimal mit dem prestige-trächtigen ARIA-Award ausgezeichnet.
Ihr neues Album I Awake erscheint im April 2013 in Europa und wurde vom Rolling Stone bereits als undefining, unsettling masterpiece gefeiert. Sarah Blasko zog sich 2011 für einige Zeit nach Brighton, England, zurück, um dort allein mit ihren Gedanken und Erinnerung an neuen Songs zu basteln. Aufgenommen hat sie ihr viertes Studioalbum schließlich in Stockholm und mit dem Bulgarischen Symphonieorchester in Sofia. Die Künstlerin präsentiert mit I Awake ein markantes, durchdringendes Album mit zwölf anspruchsvollen Songs, die durch ihre unverwechselbare, gleichzeitig intim und kraftvoll klingende Stimme einen einzigartigen Charakter erhalten.
Blasko entdeckte ihre Stimme, als sie mit ihrer Mutter im Kirchenchor der Pfingstgemeinde sang. Ihre musikalische Karriere begann Sarah Blasko während ihrer Zeit an der Universität von Sydney, wo sie englische Literatur und Film studierte. Zuerst war Sarah die Frontfrau der Band Acquiesce, die sich nach kleineren Erfolgen 2001 aber wieder auflöste, dann sang sie beim Akustik/Elektropop-Duo Sorija.
2002 beschloss sie, es als Solistin zu versuchen. Ihr Erstlingswerk war die EP Prelusive mit sechs Liedern, die sie noch ohne Plattenfirma im Rücken in Eigenregie vertrieb. Einige Songs daraus entwickelten sich zu kleinen Hits bei den Radiostationen, worauf Sarah bei einem Label unterschrieb und die EP 2003 neu veröffentlicht wurde. Ihr Albumdebüt The Overture and the underscore wurde dann bereits mit Platin ausgezeichnet, der Nachfolger What the sea wants, the sea will have erreichte in ihrer Heimat die Top 5 und bekam einen ARIA-Award.
Ihr drittes Album As day follows night, produziert in Schweden von Björn Yttling (Peter, Björn & John) war ihr Europadebüt und erschien 2009 bei Dramatico. Mit As day follows night gelang Blasko ein ganz besonderes Album, verführerisch und dabei mysteriös, ungewöhnlich instrumentiert und in keine Schublade passend.
Passend zur Album-Veröffentlichung von I Awake kommt Sarah Blasko im April 2013 für einige Konzerte nach Deutschland, um ihr Kunstwerk dem Publikum live zu präsentieren.
(09.02.2013, 13:03)yfdekock schrieb: [ -> ]Jan, du machst mich fertig
Zitat:Schaut man sich auf der Myspace-Seite der Band „Eustacia“ um, ist es gar nicht so leicht herauszufinden woher die Band nun eigentlich kommt: London, Rekjavik, Cologne...? Fest steht, dass die Band ursprünglich aus Deutschland stammt und sich die anderen Aufenthaltsorte, aufgrund der derzeitigen Inaktivität der Band, wahrscheinlich auf einzelne Mitglieder beziehen. „Eustacia“ besteht aus 5 ambitionierten Musikern, die ihren Namen einer Frauenfigur aus einem Roman von J.D. Salinger entliehen haben und gemeinsam das Ziel verfolgen progressiven Rocksound zu machen, der verschiedenste Einflüsse zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen lässt.
Dass es sich dabei nicht um den Standardsatz junger, motivierter Bands handelt, die nach zwei Bandproben meinen etwas ganz Neues, noch nie Dagewesenes geschaffen zu haben, wird einem bei „Eustacia“ schnell klar. Hier sind Musiker am Werk die wissen was sie machen und die nötige Musikalität und das Feingefühl mitbringen um dem eigenen Anspruch auch gerecht zu werden.
Um ein „richtiges Album“ handelt es sich bei dem 2007 veröffentlichten Release eigentlich strenggenommen gar nicht, weil das Werk, das man auf der Homepage der Band downloaden kann, von dieser selbst schlicht als Demo bezeichnet wird.
Da dies der großartigen Musik, die sich darauf befindet aber keineswegs auch nur annähernd gerecht werden kann, setze ich mich hier also einfach ganz frech über die Weisung der Band – das Ganze als Demo zu betrachten – hinweg und behandle es als vollwertiges Album, wie ich es auch jedem als solches ans Herz legen möchte.
Bei einem Stück Musik das ca. 55 Min. Spielzeit umfasst, einen „Hidden Track“ integriert hat und dermaßen professionell umgesetzte und auch sehr gut aufgenommene Musik beinhaltet, würde wahrscheinlich auch kaum jemand von selbst eine Demo vermuten.
Was „Eustacia“ da abliefert ist nämlich schlichtweg atemberaubend – vom eleganten, ungemein dynamischen und inspirierten Songwriting, über das professionelle Zusammenspiel und die Einzelleistungen der Musiker bis hin zum stimmigen Gesamtaufbau!
Vom Sound her werden immer wieder Erinnerungen an “Oceansize” geweckt, die von der Band sicherlich nicht ohne Grund als Einfluss angegeben werden. Allerdings belehren einen „Eustacia“ auch gerne eines Besseren, wenn man sie zu Nahe neben die großartigen Engländer stellen möchte. Wer progressivem Rocksound etwas abgewinnen kann, sollte sich „Eustacia“ auf alle Fälle unbedingt anhören und sich begeistern lassen.
Zitat:Unterstützung war schon beim letzten Album der Sängerin und Pianistin das Zauberwort. Auf sellaband.com – einer jener crowd-funding-websites, auf der Musikhörer Alben subskribieren und so deren Produktion erst ermöglichen – sammelte Marcell 50.000 Dollar ein und konnte entsprechend hochwertig produzieren.
(09.02.2013, 19:20)wattkieker schrieb: [ -> ]Vielleicht brauchen die ja nen Manager![]()