Kate Bush - 50 Words For Snow
imho ein reines Herbst/Winteralbum.
prima... sieben Tracks und 65min... das klingt ganz so als würde mir das gefallen. Gleich mal ordern..
Jan, bei der Hälfte der Lieder wartet man am Anfang darauf,
dass nun David Sylvian anfängt zu singen.
Och, die TSP-Rezension fand ich diesmal gar nicht so schlimm, klang für mich nicht abgehoben - aber ich gebe zu, sie im Schnelldurchgang gelesen zu haben, weil erstens kein Geld da ist für neue LPs/CDs (zur NEX-5 kommt noch 'ne Erklärung, aber die ist nicht der einzige Grund - hoffentlich bald mehr im "Neuzugangs"-Thread), und zweitens die gute Kate nicht auf der Prioritätenliste steht.
Der Expressversand ist glücklicherweise sehr preiswert.
Plätschert ganz schön vor sich hin.
Ich kann dieser Combo leider gar nichts abgewinnen.
Bruno.. Mani.. aufgepasst, müsste mal wieder was für euch sein:
Penguin Prison - Penguin Prison
Zitat:Chris Glover hockt im winzigen Backstage des Hamburger Molotow-Clubs und erinnert sich an große Pläne: „Ich wollte schon mit fünf Jahren ein Album machen. Ich habe ständig Sachen gemalt, die ich für Artwork hielt und darüber fantasiert, wie es wohl sein wird, wenn ich ein Popstar bin.“ 21 Jahre später hat er sein Ziel fast erreicht. Nachdem der Elektro-Popper unter dem Pseudonym Penguin Prison mit EPs und druckvollen Remixes auf sich aufmerksam gemacht hat, erscheint nun sein Debüt Penguin Prison.
Es schließt eine Lücke zwischen Beck und Justin Timberlake. „Ich will nicht einfach frivole Musik machen. Man könnte denken, meine Songs wären oberflächlich. Aber wenn du genau hinhörst und auf die Texte achtest, ist es offensichtlich, dass vieles düster und sarkastisch ist.“ Wie der Song über den Multimillionär, der eigentlich von jemandem handelt, der seine nicht vorhandene Kohle mit der Kreditkarte verbrennt und die Realität ausblendet. Offensichtlich hingegen ist, wie sehr Glover von Michael Jackson fasziniert ist. „Natürlich verehre ich ihn, wer denn bitte nicht? Ich habe bewusst einige seiner Gesangstechniken gestohlen. Aber letztlich mache ich das doch wieder auf meine Art, mit einem sarkastischen Dreh.“
Glover findet seinen Künstlernamen nur mäßig lustig, glaubt aber, dass man ihn sich leicht merken kann. Der New Yorker machte sich bereits mit Remixes für Marina & The Diamonds, Ellie Goulding und Goldfrapp einen Namen. Das Artwork seines Debütalbums hat die Berliner Illustratorin „Frau Grau“ gestaltet.
Danke Jan,
nicht schlecht der Specht ......
..geht so ...
mir etwas zu wenig synthies drinne
And also the trees:
The Suffering of the Stream
Mani, ich finde die auch Klasse...
Bitte sag mir Bescheid wenn Du die Scheibe irgendwo finden solltest ok?
Ich muss die haben......
Bruno,einfach simfy runterladen und dann anhören
kost nix