Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Ich hab zwar nur kurz reingehört, hole das aber nach.
Ansonsten könnte man das Ganze ja vielleicht auch dem kartoffeligen Demo-Stadium entreißen...allein eine schöne Mischung würde da noch viel rausholen.
Schätze aber, daß es die Band so gar nicht mehr gibt...
Finde doch mal was raus, Herr Wattkieker !

Mach ich, ich seh mal zu, ob's auch was aktuelles gibt

das haut euch alten Säcke von der Couch

Danke Mani, schön hier auch mal wieder was elektronisches zu finden :-)

...mal was Anderes.

(30.04.2011, 08:38)Tedat schrieb: [ -> ]feiner Trip-Hop aus Griechenland:





Sequence Theory Project - Toyland

Zitat:Sequence Theory Project is a non commercial band which represents our feelings for this world. In the modern way of living Man humiliates every living creature in the name of money , power , authority and order .We resist at this directed situation with our music ideas , thoughts and actions .We attempt to have altered states of consciousness respect to every living creature, species , and plants .We fight with our own way against the power of acceptance to strong policies who oppress weak people unfairly … Social,racial discrimination and models of a way of living and thinking such as Capitalism , Sexism , people who pollute the earth , Racists , violate the principle diversity of humans and species' equality .... Our music has a trip-hop-experimental-classical expression witch we make with our own equipments and thoughts..... Moensa at the melodies and Orfeus at the rhythm . We "marry" our diversity and this is what comes out ! .... Music should be free as We should… ....

Neues Album ist draußen:

"The collapse of civilization"





Gibts auch diesmal wieder kostenlos bei Bandcamp (FLAC/MP3), Spenden sind natürlich trotzdem gern gesehen:


>>> Zum Download <<<

schöne entdeckung gestern
habe nach was bestimmten von der band ilya aus bristol gesucht und bin zufällig dann bei den ilya aus san diego gelandet.

bin ganz angetan davon

http://www.myspace.com/ilya
www.facebook.com/ILYAsandiego

Neues Album von The Joy Formidable: Wolf's Law.
Ohne große Überraschungen, aber geiler Krach - und der Gesang ist rhythmisch doch zuweilen anspruchsvoll.
Wenn ein Album so anfängt, hat man auf jeden Fall mal alles richtig gemacht:



Diese englischen Indie-Bands hauen mich um - das klingt alles so als ob die letzten 20 Jahre schlicht nicht stattgefunden hätten.
Und neuerdings klingen New Yorker Bands auch so, als ob sie mit Ian Curtis am Kiosk abgehangen hätten.

http://www.thejoyformidable.com/

fast schon falsch hier spoc ! sound der späten 80iger/90iger.
eine der besten shoegaze homagen der letzten jahre. paralellen zu sonic youth sind gewollt, aber trotzdem eigenständig.

hab ich nun auch endlich live gesehen und genau die erwartete power gesehen: http://old-fidelity-forum.de/thread-379-...#pid381135
jeder 2.song endete im "fucking amazing" (zurufe aus dem puplikum nach dem 2. song!) noisechaos, ich liebe das!

http://mdrfigaro.radio.de/

zwei Stunden über die Beatles

oh sorry, bin ich wohl im falschen Jahrhundert

Länger nicht gehört - immernoch schön.

der Junge hat`s drauf

Ein Album auf das ich mich wirklich freue, weil mich der gute Mann noch nie enttäuscht hat:

Die erste Single klingt schon sehr vielversprechend - und auf den Alben war bisher nur Singlequalität:

(09.02.2013, 12:21)Tedat schrieb: [ -> ]Sarah Blasko - I Awake / As Day Follows Night

Ist genau die Art von Musik die ich auch gerne höre
Hab jetzt die hälfte der Tracks gehört und bin recht angetan.

na denn: Fr, 19.04.13, 20:00 Uhr

Hattest du schon Gestern von erzählt oder ?
Werd mir die Woche ne Karte holen

Album ist nun einmal durchgelaufen und macht Lust auf mehr

hab ich... wollte nur mal sicher gehen das du das mitbekommen hast.



Gestern ist schon wieder ne bereits sehnsüchtig erwartete Scheibe heimlich im Briefkasten gelandet... und da sie mir ausgezeichnet gefällt und die Dame im Mai in Berlin ist, gleich das nächste Konzert gebucht:


Rebekka Karijord - We Become Ourselves

Zitat:Lohnenswerte Reise

Als Komponistin für Film, Theater und Tanz ist die Norwegerin Rebekka Karijord schon länger erfolgreich. 2010 veröffentlichte sie ihr Solodebüt, das hervorragende Kritiken bekam. Nun folgt mit "We Become Ourselves" der neueste Streich der außergewöhnlichen Künstlerin.


Rebekka Karijord steht in einer Reihe mit den zahlreichen Nachfolgerinnen von Kate Bush, die in den 70er Jahren mit romantischen, gefühlvollen und expressiven Songs eine neue musikalische Ausdrucksform fand: feminin, zerbrechlich und selbstbewusst zugleich. Auch Rebekka Karijord ist eine starke Künstlerin - und eine fantastische Sängerin. Ihr zweites Album "We Become Ourselves" befasst sich mit den großen Fragen des Lebens, sie singt über Liebe und Tod, die Lust am Leben und die Vergänglichkeit und entsprechend schöpft sie aus dem vollen Repertoire des musikalischen Instrumentariums und setzte sich im Studio keine engen Grenzen.

Ihre voluminöse Stimme und metallisches Timbre erinnert in einigen Momenten an Florence Welch, allerdings klingen ihre Songs in keinem Moment überproduziert oder künstlich aufgeblasen. Stattdessen ist jeder Song eine Miniatur, ein kleines Kunstwerk, mal kraftvoll und verspielt arrangiert, mal zurückhaltend mit sparsamen Klangtupfern untermalt und live eingespielt.

"We Become Ourselves" ist ein Album, das sich dem Hörer nicht anbiedert, sondern entdeckt werden will. Es ist eine Reise, die sich lohnt.

Bewegende Videos, finde ich
Ausser "Prayer" sind mir die Lieder aber irgendwie "zu ruhig"
Werd's nachher nochmal an der Hauptanlage hören und beurteilen

Vielleicht gefällt dir "iamthemorning" - falls du die noch nicht kennst







Iamthemorning auf Bandcamp

iamthemorning is a neo-classical vocal indie band from St.Petersburg, Russia with a sound unique to the Russian music scene. All instrumentalists in the band (that play piano, cello, violin and viola) have higher classical education and are studying in the Conservatory.
Iamthemorning combine non-typical but easily perceived vocal parts of progressive rock with a distinctly classical musical approach when it comes to the arrangements, creating music that fell between the orchestrated meditations of Philip Glass and the abstract poetics of Maynard James Keenan.

(17.02.2013, 13:00)CookieMonstaKimi schrieb: [ -> ]Werd's nachher nochmal an der Hauptanlage hören...

solltest du unbedingt.. die Aufnahmen sind ausgezeichnet.. die haben das verdient!

Bin vor einiger Zeit schon mal auf die EUZEN aus Dänemark aufmerksam geworden, ich weiß nicht obs hier irgendwann schon mal vorgestellt wurde ...
Hab ich dann erstmal aus den Augen verloren, nach Jans Vorstellung von Rebekka Karijord kam ich wieder drauf ...
Hab mir das zweite Album von EUZEN noch nicht gekauft, weil ichs gerne als Vinyl hätte ... (kommt ja vielleicht noch mal raus).
Interessante Gruppe in ebenso interessanter Zusammensetzung ... :







Zitat :
Produktinfo
Einmal gefangen im Klangkosmos von Euzen (ausgesprochen wie das englische "you seen"), und man ist verloren! "Sequel" leitet den Hörer auf der Suche nach neuen Elementen in den Weiten des nordischen Pop- und Rockhimmels. Die Musik von Euzen verknüpft Vergangenheit und Gegenwart und wagt einen Blick in die Zukunft.

In ihrer Liebe zu bahnbrechenden Beats, fesselnden Melodien und elektronischen Klangbildern taucht die Band um Sängerin Maria Franz auf ihrem zweiten Album "Sequel" noch tiefer in die Musik ein. Aber keine Angst: Euzens Universum ist bis ins kleinste Detail durchdacht und sorgfältig konstruiert. Das Quintett nimmt seine Hörer an die Hand und leitet sie durch die fremdartigen, süchtig machenden Melodien.

Euzen zählen zu den spannendsten und ambitioniertesten Bands der Kopenhagener Electronic-Szene. Ihre Musik ist experimentell, progressiv und variationsreich mit einem Fokus auf schönen Melodien.

Rezensionen

,,Auch musikalisch modernisiert die fünfköpfige Euzen-Truppe Northern Folk mit elektronischen Instrumenten und treibenden Beats; dazu singt Maria Franz mit einer Stimmfärbung und vokalen Kraft, die an Bjork erinnert." (Stereo, Dezember 2011)

,,Elf kraftvolle Songs in ausgetüftelten Arrangements zwischen artifiziellem Pop und fließenden Ambient-Klängen. Rockgitarren treffen auf Elektrobeats, doch Hauptinstrument bleibt meist das majestätische Piano, von Keyboarder Christopher Juul oder Sängerin Franz gespielt. Geheimnisvoll wie ein mitternächtlicher Trip zu den Elfen." (Good Times, Dezember 2011 / Januar 2012)