17.03.2023, 21:06
20.03.2023, 11:43
Nachdem Sidney Harman sein Unternehmen 1985 von Shin Shirasuna in Japan für 55 Mio $ zurückgekauft hatte, war Harman/Kardon wieder ein US-amerikanisches Unternehmen, produziert wurden die Geräte jedoch nach wie vor in Japan.
1989 kam nach den langjährigen PM...-Vollverstärker-Modellen eine gänzlich neue Serie auf den Markt die nun auf den Namen HK... hörte. Die Modelle 6100, 6200, 6500, 6600, 6800 und 6900 waren die vollständige Palette der Vollverstärker. Der größte davon, der HK6900 soll hier nun vorgestellt werden.
Er wiegt 17,2 kg und wurde damit beworben, dass das Netzteil in der Lage wäre, +/- 90 A Strom zur Verfügung zu stellen. Primär ist der Verstärker jedoch mit einer 4 A-Sicherung begrenzt - Werbung halt, man nannte das HCC (hohes Kurzzeit-Stromabgabevermögen). Er leistet allerdings respektable zwei mal 180 Watt sinus an 4 Ohm nach DIN und es wurden in den Studios damals satte 2.998,- DM dafür verlangt. Dafür bot das Gerät von der Ausstattung her kaum Besonderheiten. Dafür konnte der Käufer zwischen schwarz und champagner wählen.
Harman/Kardon genießen unter den Fans einen besonderen Ruf, ähnlich wie bei Marantz - der nicht wirklich zu erklären ist. Gebraucht ist dieser HK6900 jedoch so gut wie nie zu finden.
20.03.2023, 13:53
(20.03.2023, 11:43)Armin777 schrieb: [ -> ]Harman/Kardon genießen unter den Fans einen besonderen Ruf, ähnlich wie bei Marantz - der nicht wirklich zu erklären ist.
Was mir persönlich an den Vollverstärkern von Harman Kardon aus den 80er und 90er Jahren gefällt, ist deren schlichter bescheidener Auftritt, kein Blingbling, keine große Show.
Ich habe einen HK 6650R und einen HK 6500 in täglichem Gebrauch und, seit gestern, einen HK 6600. Diese drei Modelle zeigen jeweils ein kleines grünes Licht wenn eingeschaltet, das wars.
Ich bin nicht vom Fach, mir geht es nicht um Zahlen oder maximale Leistung. Für mich und meine Verhältnisse sind diese Geräte perfekt und sie machen mir Spaß.
Grüße
Jürgen
20.03.2023, 13:58
Ich habe erst seid ein paar Jahren Harman/Kardon im Einsatz. Allerdings die Vorgängergeneration. Kontaktprobleme und andere Probleme habe ich auch bei anderen Marken schon gehabt.
Im Gegensatz zu Onkyo & Yamaha (zum Vergleich hier gehabt), die mit höheren Leistungsangaben aufwarteten waren die Harman besser in der Lage meine Lautsprecher anzutreiben.
Schade ist es natürlich, daß es bestimmte Schaltertypen nicht mehr als Ersatzteil gibt, aber trifft dieses nicht auch auf z.B. den Qellenwahlschalter der Yamaha xx70 Serie zu?
Im Gegensatz zu Onkyo & Yamaha (zum Vergleich hier gehabt), die mit höheren Leistungsangaben aufwarteten waren die Harman besser in der Lage meine Lautsprecher anzutreiben.
Schade ist es natürlich, daß es bestimmte Schaltertypen nicht mehr als Ersatzteil gibt, aber trifft dieses nicht auch auf z.B. den Qellenwahlschalter der Yamaha xx70 Serie zu?
20.03.2023, 15:16
Doch Jürgen,das trifft durchaus zu. Aber statt Austausch lassen sich die meisten Schalter ja auch reparieren, was jedoch nicht jede Radio-/Fernseh-Werkstatt beherrscht - eher die wenigsten.
21.03.2023, 12:52
1983 brachte Technics den Nachfolger (MK2) für den "großen" Vorverstärker SU-A6, der zur Endstufe SE-A5 passt, auf den Markt. Der Unterschied lag in der Eingangswahlschaltung.
Das alte Modell besaß Drehschalter mit schicken Knebelknöpfen, der neue MK2 nunmehr Taster, die etliche ICs ansteuern. Diese ICs gehen leider häufig kaputt und verursachen dann Kurzschlüsse in der Spannungsversorgung, weshalb dann meist gar nichts mehr geht. So auch hier, glücklicherweise konnten wir aber solche ICs noch ergattern, wodurch ein Instandsetzung gelang. Man sollte daher niemals die Cinchstecker im Betrieb ein- oder ausstecken!
Der SU-A6MK2 verfügt über einen Phono MM- und MC-Eingang, drei Hochpegeleingänge und drei mal Tape. Alles über vergoldete Cinchbuchsen. Die seltener benötigten Bedienelemente, darunter auch vier Klangsteller (Bass, Treble, Super-Bass und Super-Treble) befinden sich unten am Gerät hinter einer Glasklappe. Auch ein Hochpegeleingang samt Video-Buchse ist an der Front vorhanden.
Der Frequenzbereich ist bis 200.000 Hz angegeben, Technics hat seinerzeit das Gerät für 1.498,- DM angeboten. Während die Vollverstärker bei Technics zu dieser Zeit wahlweise in schwarz oder silber erhältlich waren, gab es die Vor- und Endverstärker nur in schwarz.
22.03.2023, 11:39
Im Jahr 1979 hatte Marantz ein Riesenangebot, man war richtig gut im Geschäft. Neben der umfangreichen Receiverpalette, wurden Endstufen, Vorverstärker, Vollverstärker, Tuner, Plattenspieler, Kassettendecks, Lautsprecher, ja sogar Auto-Hifi und Abtastsysteme angeboten. Die Gerätevielfalt war kaum zu überschauen.
Ganz am Ende im Katalog gab es sogar Systeme, komplett im Rack eingebaut - als Komplettanlagen. Hier waren ein Vollverstärker, ein Tuner, ein Kassettendeck und ein Plattenspieler komplett verkabelt in einem Rack eingebaut - hinstellen, Lautsprecher (nicht im Lieferumfang) anschließen und schon konnte es losgehen. Es gab vier verschiedene Systeme: DC-7, DC-8, DC-9 und DC-10. Die hier vorgestellten Geräte, der Vollverstärker 1072 und der Tuner 2020 waren Bestandteil des Systems DC-8. Diese Geräte gab es auch mit normal breiter Frontplatte ohne Griffe unter derselben Bezeichnung.
Der 1072 ist der zweitkleinste Vollverstärker im Angebot, leistet aber immerhin zwei mal 68 Watt sinus an 4 Ohm nach DIN, er kostete damals 648,- DM. Immerhin waren dort zwei Phonoeigänge vorhanden (nur für MM).
Der Tuner ist ein AM/FM-Tuner der ein normales Drehrad zur Senderabstimmung aufweist, statt des Gyrokreisels wie bei den größeren Marantz-Geräten. Dieser kostete damals 598,- DM und auch ihn gab es mit der normal breiten Frontplatte von 416 mm.
Im System DC-8 steckten dann noch das Kassettendeck 1820MKII und der Plattenspieler 6025CT. Für dieses komplette System (ohne Lautsprecher) im Rack musste man seinerzeit 2.398,- DM hinblättern. Für Leute, die sich mit dem Verkabeln schwer tun, eine runde Sache.
22.03.2023, 12:54
zeitlos schön
23.03.2023, 10:08
1979 brachte Akai eine neue zusätzliche Spitzenanlage heraus, die die bis dahin angebotenen Geräte in den Schatten stellen sollte. Bestehend aus einem Vorverstärker PS-200C, zwei alternativen Endstufen PS-120M und PS-200M sowie dem ersten Synthesizer-Tuner bei Akai PS-200T. Preislich lag die Anlage deutlich über der teuersten Kombi (AM-2950 und AT-2950) und stellte damit den Anschluss an die Spitzenklasse her, bei der Akai nun auch mitmischen wollte. Die Kassettendecks GX-570D und GX-750D passten auch optisch dazu.
Für den hier vorgestellten Tuner musste man bereits 1.548,-DM ausgeben, dafür verzichtete man auf sämtliche mechanische Bedienelemente an der Front, einzige Ausnahme: der Netzschalter. An der Rückwand findet man ein herausnehmbares Batteriefach für drei AA-Batterien, sowie Pegelsteller für rechts und links, womit man die Lautstärke an den Plattenspieler anpassen konnte. Auch ein Poti für die Mutingschwelle findet man dort. An der Front finden sich nur die damals hochmodernen Sensoren, bei denen zwei Metallflächen miteinander per Fingerberührung verbunden werden. Diese muss man stets sauberhalten, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Der reine FM-Tuner hat hervorragende Empfangseigenschaften und verfügt über 15 Stationstasten - das sollte wirklich genügen.
Dieser Tuner, aber auch die anderen Komponenten dieser PS-200-Anlage tauchen nur äußerst selten auf dem Gebrauchtmarkt auf.
23.03.2023, 16:40
Mir tränen die Augen. Die Vor/Endstufe war mir nie vergönnt.
Dennoch habe ich eine Frage aufgrund des Berichtes. Ich besitze wenigstens 2x den 2950, von einem AT-2950 habe ich noch niemals gehört.
ME geht es was die Tuner angeht von 2250 über 2450 hin zum 2650, dann ist Ende. In der normalen Version ist auch beim 2600 Ende.
Zum 2950 gehört eigentlich der AT-S08.
Bitte überzeugt mich vom Gegenteil. Ich lerne gerne und weiß auch nicht alles über mein Sammelgebiet.
Dennoch habe ich eine Frage aufgrund des Berichtes. Ich besitze wenigstens 2x den 2950, von einem AT-2950 habe ich noch niemals gehört.
ME geht es was die Tuner angeht von 2250 über 2450 hin zum 2650, dann ist Ende. In der normalen Version ist auch beim 2600 Ende.
Zum 2950 gehört eigentlich der AT-S08.
Bitte überzeugt mich vom Gegenteil. Ich lerne gerne und weiß auch nicht alles über mein Sammelgebiet.
23.03.2023, 17:08
Hallo Volker,
neee, war mein Irrtum - Du hast völlig recht, der AT-S08 ist der Tuner, den ich versehentlich als AT-2950 bezeichnet habe. Der AT-S08 ist übrigens technisch etwas verwandt mit dem AT-200T. Sorry.
neee, war mein Irrtum - Du hast völlig recht, der AT-S08 ist der Tuner, den ich versehentlich als AT-2950 bezeichnet habe. Der AT-S08 ist übrigens technisch etwas verwandt mit dem AT-200T. Sorry.
24.03.2023, 11:33
1971 brachte Sony einen Nachfolger für den Receiver STR-6040 von 1969 auf den Markt den STR-6045. Für den europäischen Markt wurde dieser Receiver zusätzlich mit einem zusätzlichen AM-Empfangsteil für Langwelle ausgestattet, worauf der zusätzliche Buchstabe am Ende der Typenbezeichnung hinweist. Die Langwelle spielte in einigen Ländern Europas zu dieser Zeit noch eine Rolle, da die ländlichen Gebiete in manchen Ländern Europas noch nicht vollständig mit FM versorgt waren.
Der STR-6045-L kostete, genau wie sein Vorgänger 998,- DM, hatte jedoch statt der zwei mal 15 Watt nun zwei mal 20 Watt sinus und das an 8 Ohm und über den gesamten Frequenzgang. Optisch blieb Sony bei dem bewährten Design, das bis heute noch viele Freunde hat. Die vorher glatten Knöpfe wurden nun gegen geriffelte ersetzt, die Skala etwas übersichtlicher gestaltet. Die Kippschalter, die zuvor noch teilweise in dunkelgrauem Kunststoff gehalten waren, wurden alle in silber und aus Metall eingebaut. Auch das geteilte Volumepoti wurde beibehalten, so dass auf einen Balance-Steller verzichtet werden konnte. Der zusätzliche Front-Aux-Eingang als Klinkenbuchse entfiel allerdings.
Über den blitzsauberen Aufbau und die durchweg ultrarobuste Qualität dieser frühen Sony-Geräte kann man immer wieder nur staunen. 1973 wurde der STR-6045 vom optisch völlig anders gestalteten STR-6046 abgelöst, auch dessen Preis lag bei 998,- DM.
29.03.2023, 15:55
1978 kam diese Kombination von Hitachi ins Testlabor der Zeitschrift Audio und wurde auf Anhieb dort neue Referenz! Für den gebotenen Preis (Vorverstärker HCA-7500 = 928,-DM, Endstufe HMA-7500 = 1.198,- DM) eine echte Sensation. Beide Geräte waren insofern aufsehenerregend, weil Hitachi mit völlig neu entwickelten MOS-FET-Transistoren nun auch Leistungstransistoren anbieten konnte. Bis zu diesem Datum hatte nur Sony bereits 1975 Hifi-Geräte mit V-FET-Transistoren für die Stromverstärkung auf den Markt gebracht und dabei behauptet, dass nur diese Feldeffekttransistoren für Leistungseinsätze befähigt wären. Das wollte Hitachi nicht auf sich sitzen lassen und entwickelte daraufhin MOS-FET-Leistungstransistoren, die dann in dieser Endstufe zum Einsatz kamen.
Die Endstufe leistet zwei mal 75 Watt sinus an 8 Ohm, gemessen über den gesamten Frequenzgang bei weniger Klirr als 0,1% - als schon seeehr konservativ gemessen! Die beleuchteten Wattmeter überzeugen ebenfalls, noch dazu bei dem Preis. Der Vorverstärker verfügt über zwei Phonoeingänge (beide MM), Tuner, Aux und zwei Tapes. Die Phonoeingänge können sowohl kapazitiv als auch widerstandsmäßig in jeweils vier Stufen beeinflusst werden.
Die Einsatzpunkte der Klangsteller können je für zwei Frequenzen gewählt oder überbrückt werden. Dafür sind diese vorbildlich nur sehr schwach in der Wirkung (+/-8dB).
Insgesamt ist diese Kombination ein Markstein in der Hifi-Geschichte und wohl der hauptsächliche Grund dafür, dass die Marke HItachi hierzulande die entsprechende Anerkennung unter Hifi-Freunden erhielt - das war 1978 aber auch mal Zeit!
29.03.2023, 16:28
in silber,sehr selten und sehr schön
EX-speedrocker
29.03.2023, 17:00
...auch ich habe ein Herz für Silberlinge!
Tolle Berichte, klasse Fotos !!!
Danke dafür !!!!
Tolle Berichte, klasse Fotos !!!
Danke dafür !!!!
29.03.2023, 17:31
Interessant, eine HMA-7500 hatte ich Jahre lang in Benutzung, zuletzt sehr erfolgreich für den Bassteil großer Standboxen. Die Endstufe hatte ihre Aufgabe fest im Griff.
Steht jetzt aber seit längerer Zeit unnütz rum. Den HCA-7500 hatte ich nie.
Steht jetzt aber seit längerer Zeit unnütz rum. Den HCA-7500 hatte ich nie.
29.03.2023, 18:24
Es gab ja auch noch eine MK II Version beider Geräte. War das eine wirkliche Weiterentwicklung oder eher Marketing?
29.03.2023, 20:41
Ehrlich gesagt, ich finde die erste Serie deutlich besser!
29.03.2023, 21:23
In Japan sahen die Geräte etwas anders aus.
Lo-D FT-7500
Lo-D HCA-7500
Lo-D HMA-7500
Bildquelle: Lo-D HCA-7500
LG.....Ha-Die
Lo-D FT-7500
Lo-D HCA-7500
Lo-D HMA-7500
Bildquelle: Lo-D HCA-7500
LG.....Ha-Die
29.03.2023, 21:47
Die Griffe zum Wegschmeissen sind aber eigentlich unnötig bei diesen tollen Geräten..
29.03.2023, 22:02
In einer der HiFi-Gazetten wurde einmal behauptet, es wären 100.000 Verstärkerpaare verkauft worden von der Urversion, sicherlich dank des überragenden Testerfolges in der AUDIO. Kann das sein ?
Ich finde die Teile ohne die aufdringlichen Griffe übrigens bedeutend schlichter bzw vornehmer.
Schick fände ich hingegen passende Holzhäuser in Walnuss o.ä.
Gruß, Frankie
Ich finde die Teile ohne die aufdringlichen Griffe übrigens bedeutend schlichter bzw vornehmer.
Schick fände ich hingegen passende Holzhäuser in Walnuss o.ä.
Gruß, Frankie
30.03.2023, 08:32
30.03.2023, 12:21
Armin, als ich mir 1980 die 7500er neu anschaffte, waren in den Originalverpackungen, die Rack Griffe mit beigepackt.
Die Griffe waren bei den schwarzen Geräten auch immer beigepackt, so wie bei den silbernen.
Ich habe mir zusätzlich dann welche gekauft, um den Tuner FT-440 und das Tapedeck D-3300, damit nachzurüsten.
Genauso war das bei der großen Kombi, der 8300er, da gehörten die Rack Griffe auch standardmäßig, dazu.
Die ehemaligen Besitzer haben beim Verkauf der Geräte die Rack Griffe nicht beigepackt, sondern sie meistens separat verkauft.
PS: Ich besitze noch die Originalverpackungen, da wurde extra für die verpackten Griffe eine Aussparung im Karton für vorgesehen,
damit sie nicht lose im Karton umherflogen.
So verpackt waren sie immer dabei.
Bildquelle: HITACHI TA-4 MKII
LG…..Ha-Die
Die Griffe waren bei den schwarzen Geräten auch immer beigepackt, so wie bei den silbernen.
Ich habe mir zusätzlich dann welche gekauft, um den Tuner FT-440 und das Tapedeck D-3300, damit nachzurüsten.
Genauso war das bei der großen Kombi, der 8300er, da gehörten die Rack Griffe auch standardmäßig, dazu.
Die ehemaligen Besitzer haben beim Verkauf der Geräte die Rack Griffe nicht beigepackt, sondern sie meistens separat verkauft.
PS: Ich besitze noch die Originalverpackungen, da wurde extra für die verpackten Griffe eine Aussparung im Karton für vorgesehen,
damit sie nicht lose im Karton umherflogen.
So verpackt waren sie immer dabei.
Bildquelle: HITACHI TA-4 MKII
LG…..Ha-Die
30.03.2023, 12:30
Danke, Hans-Dieter. Im Prospekt ist das so ausgedrückt, als wären die gegen Mehrpreis als Zubehör zu haben.
30.03.2023, 19:46
Danke für die 7500er Vorstellung Armin.
Was ich ein wenig unverständlich finde:
Die Kopfhörerbuchse ist hier, und auch bei einigen anderen Vor- End-Kombis, an den Endstufen angebracht.
Ärgerlich für Aktivboxenfreunde...
Schöne Grüße
Frank
Was ich ein wenig unverständlich finde:
Die Kopfhörerbuchse ist hier, und auch bei einigen anderen Vor- End-Kombis, an den Endstufen angebracht.
Ärgerlich für Aktivboxenfreunde...
Schöne Grüße
Frank