Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

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At scope

Mag ja alles technisch so sein, was du da schreibst, kann ich aber
nicht beurteilen, da mir da das technische Verständnis fehlt.
Ich kann nur dass schreiben, was ich selbst erlebt habe
und nicht irgendwelche Theorien, von denen ich keine
Ahnung habe.

Und deinen Sarkasmus im letzten Satz, kannst Du Dir echt sparen.
Das war’s von mir.
Zitat:Ich kann nur dass schreiben, was ich selbst erlebt habe


So geht´s mir ebenfalls. Allso kannst Du es Dir auch sparen, meine heutigen Erlebnisse mit Freddie "mir nichts, dir nichts"  als Sarkasmus abzuwerten. Sad

Das war´s von meiner Seite.
(07.07.2023, 17:31)scope schrieb: [ -> ]Das war´s von meiner Seite.

So machen wir das…
(07.07.2023, 16:21)scope schrieb: [ -> ]
Zitat:Die PA-5 II soll aber sehr gut damit harmonieren...so las ich mehrfach.

Was heisst das denn genau?

Zitat:(klanglich aber mit das Beste, was ich je stehen hatte

Klanglich konnte hier niemand die PA7 vor irgendeiner anderen Transistorendstufe unterscheiden...

wie gesagt, haben mehrere Besitzer der 5-II seinerzeit formuliert, dass sie damit auch die Kappas problemlos befeuern konnten...

Und die klangliche Güte bezog sich auf die SAC-"Grabsteine"... Wink3 wobei ich mit der 7 auch durchaus gut hätte "leben" können  LOL
Zitat:...haben mehrere Besitzer der 5-II seinerzeit formuliert, dass sie damit auch die Kappas problemlos befeuern konnten...

Mir fällt kein einziges Hobby ein, wo immer wieder derart viel Bullshit "formuliert" wird, wie in der  Hifi-Hobby-Szene

Nur selten erzählen Bodybuilder darüber, wie sie 500 Kg auf der Bank gedrückt haben, Sportwagenfahrer darüber, wie sie in ihrem alten 911er mit über 400 KM/h unterwegs waren, oder
Sportschützen, wie sie auf 2000 Meter mit einem Diana Luftgewehr immer wieder das ASS auf einer Spielkarte trafen.

Das Hifi-Hobby macht da eine Ausnahme. Sogar Feinsicherungen werden am Klang erkannt,
und selbst kleine Endstufen BEFEUERN (geiler Szeneausdruck)  jeden noch so perversen Lautsprecher ohne Probleme.

Weiter so! Drinks
(07.07.2023, 20:39)scope schrieb: [ -> ]
Zitat:...haben mehrere Besitzer der 5-II seinerzeit formuliert, dass sie damit auch die Kappas problemlos befeuern konnten...

...Das Hifi-Hobby macht da eine Ausnahme. Sogar Feinsicherungen werden am Klang erkannt, ...

bei letzterem bin ich bei Dir, aber man muß ja nicht alles so überspitzt formulieren. Manches funktioniert vermutlich durchaus mehr als manierlich, auch wenn Du das anders sehen willst... Drinks
Vermutlich, durchaus.....logisch.

Hauptsache man ist letztendlich "mehr als zufrieden" ....Übrigens auch ein toller Spruch aus der Szene.
Ich möchte wetten, die Besitzer dieser Endstufen haben nie eine Kappa 9 besessen.
Es  geht  auch ohne Kappa 9.An meine Nakamichi  PAs  kommt nur JBL aus  MADE  IN CALIFORNIA  Zeiten.
(08.07.2023, 11:14)Goldmakrele schrieb: [ -> ]Ich möchte wetten, die Besitzer dieser Endstufen haben nie eine Kappa 9 besessen.

ich wette dagegen! LOL 
Warum? Die Kappa-Besitzer haben seinerzeit einige Anstrengungen unternommen, gut funktionierende Verstärker zu finden, sonst machte ja der Besitz auch wenig Sinn, oder? Und wie scope schon schrieb, zeigen wollten/wollen viele ja auch, was sie da haben. Ein in die Knie gehender Amp ist da nicht wirklich hilfreich...
Warum kauft man dann erst welche, die garantiert nicht funktionieren?
die Kappa's haben mir klanglich nicht zugesagt,deswegen hatte ich nie solche Probleme LOL
[Bild: Sansui-BA-303.jpg]

Diese Röhrenendstufe aus dem Jahr 1967 dürfte damals wohl High-End gewesen sein. Zu dieser Zeit hatte Sansui bereits viele volltransistoriserte Geräte im Programm, die seinerzeit häufig "solid state" genannt wurden, dennoch hatte man auch noch Röhrengeräte in Spitzenklasse-Qualität im Angebot.
 
Die BA-303 ist mit zwei KT-88-Röhren pro Kanal ausgestattet und leistet damit zwei mal 27 Watt sinus an 8 Ohm mit einem Klirranteil von 0,3%. Durch die extrem aufwändigen Ausgangsübertrager bringt sie 26,5 kg auf die Waage. Genial ist die Möglichkeit, von aussen mit Hilfe eines neben dem Netzschalter befindlichen Anzeigeinstruments die Offset- und Bias-Einstellungen vorzunehmen. Sie kostete 1969 rund 1.600,-DM, was sehr teuer war.
 
Es ist schon beeindruckend mit welcher Solidität diese Endstufe gefertigt ist. Mit ihren 55 Jahren schwächelt da mal überhaupt gar nichts. Sie gehört einem Sammler mit einer der umfangreichsten Sansui-Kollektionen weltweit.
Da wäre jetzt aber ausnahmsweise mal ein Bild ohne die Abdeckung ganz schön...
Armin, warum hat diese Endstufe eine andere Abdeckung?

[Bild: c.jpg]
Bildquelle: BA-303 SANSUI

LG.....Ha-Die
damit's die Röhren wärmer haben  LOL
Wenn man genau hinschaut, kann man diese Abdeckung so oder so herum aufsetzen. Ich habe die Lochung nach hinten gesetzt, die hifi-do offenbar nach vorne.
Ich würde die Abdeckung so positionieren, wie hifi-do. Erstens mal, damit die Röhren besser gekühlt werden und zweitens, damit man sie im Betrieb auch durch die Schlitze sehen kann.

Gruß

Andreas
Ich habe die Abdeckung so wieder aufgesteckt, wie es war, als es angekommen ist. Kam auch aus Japan (allerdings nicht von hifi-do). Ich wusste schließlich nicht, wie herum es gehört. Nachdem ich das jetzt gesehen habe, würde ich es auch so herum aufsetzen - sieht ja auch besser aus.
Hallo
In einem Kinder und Haustier freiem Haushalt ,würde ich Ihn ohne Abdeckung betreiben.
(26.07.2023, 09:11)speakermaker schrieb: [ -> ]Hallo
In einem Kinder und Haustier freiem Haushalt ,würde ich Ihn ohne Abdeckung betreiben.

In einem Hausfrauenfreienhaushalt Oldie
[Bild: AKAI-AM-4000-DPL.jpg]

1996 brachte der Hersteller AKAI eine neue Linie auf den Markt - die Alpha-Serie. Damit wurde die Reference-Master-Serie abgelöst, die sich doch sehr gut verkauft hatte. Die neue Alpha-Serie war sehr viel schlichter und kompakter. Zur Einführung wurden zwei Verstärker (AM-3000 und AM-4000DPL) angeboten, ein Tuner (AT-3000RDS), zwei CD-Player (CD-3000C und VCD-4000C) sowie ein Doppel-Kassettendeck (DX-3000W), nebst einem Equalizer (EA-3000).
 
Der hier vorgestellte Verstärker AM-4000DPL (DPL steht für Dolby Pro Logic) ist ein Stereoverstärker, der künstlich 5 Kanal-Wiedergabe erzeugen kann und daher auch fünf Endstufen an Bord hat - 2 mal 100 Watt sinus an 4 Ohm (Front) sowie 3 mal 50 Watt sinus an 4 Ohm (Rear und Center). Er kostete 1.199,- DM und wurde kein großer Verkaufserfolg. Vermutlich ist er heute deshalb so selten. Verarbeitet ist er durchaus robust und zuverlässig und verfügt über alle Eingänge die benötigt werden könnten (auch Phono, was 1996 schon nicht mehr überall zu finden war).
Der hat auch den Lüfter an der Rückwand? Hast du den Lüfter schon gehört?
Nee, Volker der AM-4000 hat keinen Lüfter, nur der AM-3000 hat einen.
Endlich geht es hier weiter! Danke Dir.

Der Amp gefällt mir, simuliertes Phono, was da wohl dahinter steckt?
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