Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

August 1987

Ahh, jetzt, ja! Danke!

(02.12.2010, 19:24)armin777 schrieb: [ -> ]Ja, Bruno C-90 und M-90 haben ja auch keine Digitaleingänge!!

Hallo Armin,

ich weiß, aber ich brauch auch keine

Wenn ich Digital möchte, habe ich meinen Denon AVR 3808 A dafür


Gruß Bruno

Urushi-Kombi ?

Ja, für mich schon etwas wirklich Tolles!

Hier leider etwas staubig - war mitten im Umzug.





Dirk

(02.12.2010, 20:25)New-Wave schrieb: [ -> ]Wenn ich Digital möchte, habe ich meinen Denon AVR 3808 A dafür

Ich hab nur einen 2809.

Typisch Bruno,
soll ich mal meinen DENON AVR-5808 Z präsentieren

Edit:
Foto ist eben eingestellt unter Geraffel-Bilder

Unbedingt

(02.12.2010, 21:32)oldsansui schrieb: [ -> ]Typisch Bruno,
soll ich mal meinen DENON AVR-5808 Z präsentieren

ja Rainer, mach mal bin gespannt.....

Dirk,

traumhaft Deine Urushi Kombi....
Genau diese schwebt mir vor.......
Bist Du zufrieden damit?

Peter,

jeder fängt mal klein an


Gruß Bruno

Lieber Armin,
(falls Du diese Seite nicht auch schon entdeckt hast) bezüglich des Pioneer Elite A-91D gibt es auf dieser Seite ein paar technische und historische Details: http://www.elitestereo.netfirms.com/a91d.htm

Und einen Test hat es hierzu gegeben im
High Fidelity Magazine
Equipment Reviews Part 2
March 1988
Pioneer A-91D integrated amplifier

Vielleicht gibt es ja einen Sammler dieser Zeitschrift unter den Mitgliedern des Forums.
Liebe Grüße und
eine schöne Vorweihnachtszeit,
Uwe

Ja Bruno, die Kombi habe ich ca. 1990 während meiner RFT - Ausbildung neu gekauft. Ich habe damals 1000DM dafür bezahlt. Es war damals gerade eine Herstelleraktion für Händler und mein damaliger Chef hat Sie mir für den Einkaufspreis gegeben. Ich liebe die Kombi und gebe sie auch nicht mehr weg.. Leistung und Klang sind mehr als Klasse. Ich habe einen Stereoplaytest aus dieser Zeit. Da steht die Hochspannungszeichen an den LS-Klemmen sind kein Witz, mit der M90a können sie locker Punktschweissen..

Damals hat mich diese Aussage schwer beeindruckt, aber ich habe den Kauf nie bereut. Ich habe auch noch die original Karton nebst BDA, Garantiekarten, Kabel ect.

Wenn Dir mal eine Kombi über den Weg läuft und der Preis stimmt, schlag zu!



Dirk

...das ist das Problem Dirk,

zugeschlagen hätte ich sehr oft können jedoch ist der Preis immer

"out of order" für mich...
sonst hätte ich schon lang eine,


Gruß Bruno

Die Urushi Serie von Pioneer hat genau die Konsequenz im Design, die ich beim Sony s.o. S28ff vermisse!
Klanglich/technisch dürfte sich eben bei fast allen japanischen Amps dieser Zeit nicht viel tun (man möge mir widersprechen, wenns anders eine sollte).

Bei Lennart ist ein großer YAMAHA-Receiver fertig geworden, der zweitgrößte Receiver dieser Baureihe, es gab einen noch größeren - den CR-3020. Er ist schon riesig mit 52cm Breite und 19kg Gewicht. Er stammt aus dem Jahr 1977 und hatte 2 mal 115 W Sinus an 8 Ohm.
Ein interessantes Sammlerstück, hat er doch die yamahatypisch klar gezeichnete Front gepaart mit einem Holzgehäuse. Sein stolzer Preis damals: 2200,- DM.

Defekt war die Beleuchtung, Relais verschlissen, ein Elko im Netzteil defekt und die übliche Schalterkur war nötig.

Hier mal von innen:





Es war wirklich aufwändige Putzarbeit vonnöten, wie man hier (vorher) sehen kann:





Aber nachher kann er sich wieder von allen Seiten blicken lassen:









Auch von hinten ein "Großer"!



Ist schon ein Vorzeigestück in einer jeden Sammlung!!

Saubere Arbeit Armin, Danke !
Jedoch für das Baujahr eine lässige Konstruktion von Yamaha, reichlich Kabelverhau

Bei meinem CR-2040, den ich noch schönmachen muss, ist die Beleuchtung komplett anders aufgebaut.......

Die Gliederkette zur Führung der Zeigerbeleuchtung sehe ich auch nicht. Auch der Eingangswahlschalter ist anders gelöst, sieh an.....Modellpflege!

Armin hast Du zufällig im Kopf, welche Beleuchtungseinheiten in den 2040 gehören......

......auf so nen Yami warte ich auch noch..

Klasse sieht der wieder aus Armin


Gruß Bruno

Max, Du benötigst neun Lampen rund, mit 4mm Durchmesser bei 8mm Länge, mit Anschlusslitzen, in 14V 80mA für den CR-2040.

Diese Yamaha-Receiver, angefangen beim CR-1000, klingen über die Maßen gut und druckvoll. Außerdem sehr feine Tunerteile. Allein das automatische AFC (sobald man den Tuning Knopf losläßt, wird es aktiviert) sucht man bei zeitgenössischer Japanware vergebens. Aber das Design polarisiert, manche vergleichen es mit B&O (nur nicht so flach...), mich hat speziell das ziemlich "magere" Nachtdesign dazu veranlaßt, meinen 1000er kürzlich zu verkaufen. Ist immerhin nach Belgien gegangen.
Gruß Martin

jagcat - Martin, das automatische AFC hatten auch andere zu dieser Zeit. Bei ONKYO hieß dies "SERVO LOCKED", bekannt von den Receivern TX-2500, TX-4500 und deren größere Brüder. Dort wurde es sogar mit einer Lampe angezeigt.

Die Beleuchtung ist allerdings wirklich schwach, da hast Du wahrlich Recht.

(03.12.2010, 14:14)armin777 schrieb: [ -> ]Max, Du benötigst neun Lampen rund, mit 4mm Durchmesser bei 8mm Länge, mit Anschlusslitzen, in 14V 80mA für den CR-2040.

Danke Armin !!

Richtig Armin, die Aussage zu den Onkyo's. Nur ist Yamaha damit 1974 rausgekommen und die Onkyo-Baureihe kam ca. 4 Jahre später...
Somit dürfte '74 Yamaha damit ganz gut ausgesehen haben. Zugegebnermaßen hatten Geräte aus deutsche Land das schon für weniger Geld.
Martin

1974 - da meinst Du die Serie CR-400, 600, 800 und 1000 - hatten die das auch schon?

Armin, schau hier mal rein, siehe Seite 3, sehr schön beschrieben...

http://vintage-hifi.at/Flyer/1070%201974...R-1000.pdf

der cr-800 hatte es ebenso, die kleineren Geschwister entziehen sich meiner Kenntnis...
Das soll genügen zu dem Thema
Martin

Wußt ich gar nicht, dabei hab ich nen CR-1000 und nen CR-1040 dastehen.

Aber der CR-1040 muß eh erst mal zu Armin zum aufarbeiten!

Bei mir auf dem Tisch ist nun ein Leckerbissen fertig - ein Luxman L-525 von 1985. Wiegt 14,3 kg, leistet 2 mal 110 Watt an 8 Ohm und sieht einfach nur edel aus!
Er war leider richtig defekt, beide Endstufen komplett abgebrannt und das Holzgehäuse völlig versaut. Also alles reparieren und dann das Gehäuse zum Tischler. Er hat da wunderschönes Palisander verarbeitet und nun sieht man, in welch herrlichem Gesamtzustand das Gerät ist.

Hier ein Blick ins Geräteinnere:



Hier die Rückansicht:



Und nun aber die Schokoladenseite, dafür ausführlich:

















Und das Holzgehäuse ist ja wohl richtig gut geworden, oder?



Ich kann mich kaum satt sehen!