Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Moin,
das nennt man "selbstausrichtend".


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Peter

Für solche Euphemismen bin ich zu altmodisch.

Da halte ich mal die (hoffentlich) kleinste (Taschen-)Ratsche gegen.




Da grad kein Streichholz vorliegt, ein anderes bekanntes Maß zum Vergleich:




Gestern beim - wie sagt Nachbarin Susi - Hundnetto von 15 auf 10 gesenkt.

Drei Einschübe, darunter ein 11A33 für wirklich wenig Geld.   Fronten putzen NVRam eventuell erneuern...fertig.

Saitenschneider und andere Hilfsmittel


LG Jörgi

Habs zwar noch nicht hier, aber auf diese Vorlage:

(16.11.2020, 23:50)winix schrieb: [ -> ]

Eigentlich was für'n Matse.

muss ich doch reagieren.

Gestern skyppte mich Sohnemann an, ob ich jemanden kennen tun würde, der sich vielleicht für sowas interessieren tun könnte:

Ich hoffe, irgendwas davon passt hieran:




und ich kann endlich dies (dank nur Autofokus nur mühsam scharfzustellende) Provisorium




gegen Samsung NX300 ersetzen.

Eher nicht. Die Zeissteile sind für ein altes Axiomat oder was Ähnliches aus der Zeit. Da braucht es mindestens einen passenden Tubusanschluss

Hmmm...

Na mal sehn, vielleicht hab ich ja doch bisschen Glück und eines der "Okularrohre mit altem Cam-Adapter" hat 23mm (+/- X Zehntel, nur schnell Lineal drangehalten) Aussendurchmesser.

Heute von der Insel gekommen.

Gewichte?

"Längen", nach mm sortiert.

Und was macht man damit?

(17.11.2020, 20:21)UriahHeep schrieb: [ -> ]Und was macht man damit?

Die steckt man in die Löcher die in der MDF Platte sind.

Zwei Synthesizer, von denen noch keiner funktioniert....Aus zwei soll nicht einer, sondern  zwei werden. Das wird  morgen gemacht.
1 mHz bis 2 MHz, Rechteck, Dreieck und Sinus....Allerdings nicht unter 0,4% THD. Habe diese Dinger schon vor 25 Jahren gehabt.  Nicht unbedingt für den Hifi-Bereich gebaut.




Analogsektion mit Abschwächer, Ausgangsstufe, Analognetzteil und einem diskreten DAC (unter dem gelochten Blech)






Der DAC:





Digitalteil :




https://www.amplifier.cd/Test_Equipment/...PM5190.htm

Der "Axiomat"-haufen brachte leider (bisher) nix auf Anhieb nützliches rein - bis auf einen vielleicht mal nutzbaren "Ringschwalbe auf M42"-Adapter.

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Aber dann halt weitersuchen...

Blöderweise ohne groß nachdenken nen Adapter M42 zu 23,2 mm gekauft und festgestellt, dass ohne Okular natürlich noch ne Menge Optik zwischen Objekt und Kamera-Sensor fehlt.

Aber dann "hmmm, das ist doch alles Metall - warum nicht "an Auges statt" anzuschliessen versuchen "


Tiefe 9mm, Durchmesser 23mm




Und tatsächlich in der Bucht nen Spanier gefunden, der (vermutlich selbstgedrehte) Adapter 23mm auf M42 anbietet - gekauft.


Kam heute an, Maß gefällt mir schonmal:





Sitzt, wackelt und hat Luft...




Und M42 war auch kein leeres Versprechen (gleich mit zwischengeschaltetem Tunnelchen angeschraubt).











Nö, "Fotos gemacht" hab ich noch nicht, das ist so noch nicht "endgültig".

Ab 1979 war der damals brandneue PM5190 im Philips Katalog, und auch nach 40 Jahren hat so ein Gerät durchaus seine Berechtigung im Labor oder der  Werkstatt.

Beide Geräte sind zwischenzeitig repariert und abgeglichen worden. Ausserdem musste von beiden Gehäusen der Nextel -Lack entfernt werden. Dazu habe ich zum ersten mal "Loctite Dichtungsentferner" (grüne Spraydose) verwendet....Das funktioniert gut.

Defekt waren in Summe für beide Geräte u.A. alle kleinen Philips Axialelkos, eine 8035 mcu (die übrigens auch im original Donkey Kong Arcade Automat verwendet wurde ) . TTL Chips für die SIN-Triangle Umschaltung,
und ein OPA im Rechteckgenerator. Ausserdem ein relativ seltener Spannungsregler (ersetzt durch LM 337) und ein Eprom.

Für Audioanwendungen sind solche Synthesizer selten geeignet....Der 5190 macht da keine Ausnahme.

Dieser hier schafft 55 ns Anstiegszeit (Rechteck) , und <0,1 % THD  1KHz, 4Vpp. Sinus und Dreieck sind übrigens in einem Rom abgelegt. Allerdings nur jeweils eine Halbwelle. In einem "Komplementer" wird daraus  eine komplette Periode erstellt.




Ein Gehäuse ist bereits fertig lackiert (mit der Schaumrolle)....Sieht ganz ordentlich aus.





Links noch in zerkratztem, fleckigem und leicht klebrigem Nextel....

(25.10.2020, 15:51)MaTse schrieb: [ -> ]Da halte ich mal die (hoffentlich) kleinste (Taschen-)Ratsche gegen.

Daumenratschen sind kleiner

Ein Neuzugang ist es nicht, lag schon ein paar Jahre gut verpackt bei mir.
Aber eben wieder dran erinnert, ausgepackt und angeschaltet. Scheint noch zu funktionieren.

Allerdings habe ich null Ahnung, wie man das Teil bedient. Ich weiß nur, dass man sowas wohl benutzen kann / muss, um mein zweites 2570 so zu justieren, dass es nicht mehr "linkslastig" spielt (was es leider tut).

Kann man sich da selber reinfuchsen, oder bin ich dazu zu alt?



Eine Bedienungsanleitung hab' ich leider nicht, auch nicht zu den PHILIPS Messspitzen...

(28.12.2020, 18:15)jotpewe schrieb: [ -> ]Kann man sich da selber reinfuchsen, oder bin ich dazu zu alt?

Ach, das Hitachi ist ein klassisches Analogoszi. Solides Teil, und es gibt keine großartigen Besonderheiten. Im Prinzip ähnlich wie die kleinen Hameg 203, nur war der Trigger bei Hitachi besser.
Ich hatte ganz früher ein Kombiscope von Hitachi auf Arbeit.

Schönes Gerät, das Hitachi. Ich selbst habe das etwas kleinere V-209 im Rack stehen.

Neues Spielzeug, ein Teac Mutlifilter MF-502 zum leichteren Abgleich von Kassettengeräten:




Es enthält eine Filterbank, jeweils 2 Filter pro Frequenz für beide Kanäle:





Ich habe dann mal mit Audiotester die Filter einzeln durchgemessen:



Gruß, Rainer

(17.12.2020, 17:21)scope schrieb: [ -> ]Beide Geräte sind zwischenzeitig repariert und abgeglichen worden. Ausserdem musste von beiden Gehäusen der Nextel -Lack entfernt werden. Dazu habe ich zum ersten mal "Loctite Dichtungsentferner" (grüne Spraydose) verwendet....Das funktioniert gut.

Hast du das 7200 verwendet? Ich habe noch Studer BR 430 Boxen mit diesem furchtbaren Lack.

Genau....Einsprühen und 10 Minuten wirken lassen.  Danach kann man den Lack mit einem Spachtel mühelos entfernen.