Wo hier gerade die Genauigkeit von Messgeräten das Thema ist. Ich habe mir vor einer weile ein DER EE D5000 gegönnt.
Es wurde ja als recht gut beschrieben.
Meine Frage nun, gibt es eine Möglichkeit ohne sehr teures Profi Equipment zu überprüfen ob das Gerät in Ordnung ist?
Gruß,
Wolfgang
Vergleichsmessung mit einem anderen Gerät oder zum Kalibrierdienst schicken, kostet etwa 130€+Mwst.+Versand. Aber warum? Zweifelst du es an?
Gruß
Ralf
Du kannst ja immer noch die anderen Funktionen verwenden....Hoffentlich sind die besser.
Als "teildefekt" angeboten - sah aber auf den Fotos aus, als wäre maximal der Löti schonmal aufgeheizt worden:
"Preciva 8786d"
Relativ vollständig
Zuerst dachte ich auch, das die Heissluftseite tot ist (nur ne komische Anzeige), bis ich im Web ne Anleitung fand, welche einen "sicheren Einschalt-Ablauf" ("Fön" muss beim Einstecken des Netzkabels auf dem Halter aufliegen, was von einem Sensor erkannt werden muss - dann erst wird die Funktion freigegeben) beschreibt.
Bei Befolgung desselbigen zeigte sich sofort Besserung/volle Funktion.
Hier fand ich die gute "Spannweite" der einstellbaren Heissluftemperatur fein - für z.B. Handy-Display-Tausch (dies beides jeweils die Untergrenze)
Und dann fiel mir noch das folgende (relativ) Billigteil (ebenfalls als defekt) vor die Füße und für nen Euro fand ich allein schon die Steurerungselektronik interessant (2 unterschiedliche "Kreise": 1xWärme und 1xSpeed) - allerdings gibts doch keine Schlachtung, das Dingens läuft einfach (einstellbar von 50-650 Grad).
Der macht sich natürlich besser für Tablet-Öffnung.
Den Trötek fänd ich hier auch praktisch!
Ich kann nur "alles oder nichts"- sengen
Ich gehe auch davon aus, dass der Throwtec einen Ortungspiepser hat
Hallo zusammen,
habe kurz vor Weihnachten für sehr kleines Geld ein so gut wie neuwertiges Distortion Meter 1701 von Leader ergattern können:
Das Gerät ist Baujahr 1997, ursprünglich eine 100V Japan Version und wurde erst einmal auf 220V umgebaut.
Da keine Bedienungsanleitung dabei war habe ich dann am Morgen des 23.12. (hierzulande ein Samstag) die Serviceadressen der Fa. Leader in Japan und USA per E-Mail angeschrieben. Innerhalb von 6 Stunden (!) bekam ich zwei Antworten mit dem OM
.
Das nenne ich Service
. Dazu gab es dann noch:
Ein LMV-181A AC Millivoltmeter. Diese Funktion hat zwar der 1701 auch, aber das Kästchen hat mich einfach angesprochen.
Jetzt muss ich mich mal nach einen adäquaten Sinus-Frequenzgenerator umschauen und erste Messungen an DUTs machen um die Theorie zu durchschauen.
Mike
Zitat:Distorsion Meter
Misst man damit die "Verdrehungskraft" von Eisenstangen?
Vor drei Tagen geholt, altes analoges Tektronixoszi.
Top Zustand und wirklich fast geschenkt da es eigentlich nicht so richtig gebraucht wurde.
Nachdem bei der Vorgängerlötstation von irgend einer Chinesenmarke während des Aufheizens das Heizelement heraus in zwei Teile zerfallen ist und mir fast die Bude abgebrannt wäre, habe ich den Chinesen aus dem Haus verbannt und mir eine Weller WS81 zugelegt. Alleine schon das flexible Kabel ist ein Traum gegen das Ramschteil.
Da ist Qualität nur durch noch mehr Qualität zu ersetzen!
Bei mir werkelt immer noch die gut 30 Jahre alte ERSA MS6000.....
Die Ersa MS6000 ist auch bei mir seit Jahrzehnten im Einsatz. Ohne Probleme. Irgendwann habe ich mir mal einen zweiten Lötkolben dafür beschafft, mit dem löte ich -wenns denn sein muß- bleifrei.
Gruß
Wenni
Genau deshalb hatte ich ernsthaft vor einiger Zeit mal meine Lötstation in die Reparatur gegeben...
So eine Weller WS81 läuft bei mir von morgens bis abends an fünf Tagen in der Woche - und defektfrei schon seit 8 Jahren. Damals habe ich meine inzwischen 22 Jahre alte Weller-Station (noch 24V/50 Watt) gegen diese Neue mit 80 Watt. Außer neuen Spitzen (ungefähr jährlich) und neuen Heizkörpern mit Sensor (ungefähr alle 10 Jahre) haben die Dinger einfach keinerlei Probleme. Daher: sehr empfehlenswert!
Moin,
ich habe immer noch meinen ersten Weller TCP (24V/50W) und sogar noch die erste Spitze dafuer. Der lief zwar nicht im Werkstattbetrieb, hat aber seit 1978 reichlich Stunden gesammelt. Die erste Spitze ist an dem Ende, das im Heizkoerper steckt, reichlich angeknabbert, aber das andere Ende ist immer noch gut. Damals nur den Loetkolben gekauft, das war schon teuer genug, einen passenden Trafo hatte ich schon.
Im gewerblichen Einsatz braucht sowas hin und wieder einen neuen Magnetschalter oder Heizkoerper, im "engagiertem" Amateureinsatz hat sich dieses Werkzeug als sehr dauerhaft erwiesen. Inzwischen habe ich mehrere davon, auch die Sonder- und Netzausfuehrungen (12V/35W, 230V mit 60, 100 und 200W).
73
Peter
Hallo
Ist jemanden bekannt wie alt dieses Modell ist :
Die Station setzt machmal aus und die Spitze wird kalt.
Wo bekomme ich die Ersatzteile ?
VG Werner
Das ist der WTCP, der nach dem TCP kam. Für den gibt es noch alle Ersatzteile, soweit ich weiß.
Hallo Armin
Kannst Du mir einen Tip geben wo ?
VG Werner
Ja, kann ich: bei der Firma Aswo. Das nützt Dir aber nichts, denn dort können nur Fachhändler einkaufen. Aber wenn Du mir schreibst, was Du benötigst, kann ich Dir das gerne beschaffen.
Zum Beispiel gibt es dort noch komplette Ersatzkolben für 87,50 € plus Mwst. - komplett mit Kabel und Stecker.
Magnetschalter kostet dort 41,81€ plus Mwst.
Alles ab Lager lieferbar.
Hallo
Meine Vermutung:
WTCP-S funktioniert ja mit einem Magnetschalter. Weller Patent
Wenn ein Magnet warm wird, verliert er an Magnetkraft, dann kühlt er wieder ab und wird wieder magnetisch..
Der Magnetschalter leiert nach einiger Zeit aus, bzw klemmt.
Man kann ihn dann wieder "freiklopfen" dann sollte er wieder Heizen, wenn irgendwann das Klopfen nicht mehr hilft, muss ein neues Schaltelement rein.
Kosten schätzungsweise 50 - 60 Euro
z.B.:
ET
Weller
oder
ET
Weller
Bei mir neu: ein Leader LDM 171 Distortion Meter. Danke nochmal für den Tipp
MiDeg
Hallo
Nach einer großen Aufregung in der Familie, muss ich ein großes DANKE an mario_nks geben, der mir mit vielen Teilen für den Weller geholfen hat.
VG Werner
Hallo zusammen,
nach langem Suchen und Warten tauchte am Wochenende in den Kleinanzeigen dieses feine Messgerät auf:
Ein Leader LPM-8000 Laser Power Meter u. a. für CD-Player. Da musste ich sofort zuschlagen
Mike