Themabewertung:
  • 10 Bewertung(en) - 2.5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
[KFKA] Kurze Frage, kurze Antwort zu Hifi & Elektronik
Möchte an einem Plattenspieler das DIN Kabel gegen ein Cinch Kabel austauschen lassen,
gibt es da eine maximal Länge ?
Würde 2m gerne haben damit es keine Anschlußprobleme mehr gibt.
Hab da noch ein dickeres Cinch Kabel liegen.
Zitieren
(11.07.2021, 22:13)kaysersoze schrieb: Möchte an einem Plattenspieler das DIN Kabel gegen ein Cinch Kabel austauschen lassen,
gibt es da eine maximal Länge ?
Würde 2m gerne haben damit es keine Anschlußprobleme mehr gibt.
Hab da noch ein dickeres Cinch Kabel liegen.

Für MM auf die Kapazität achten.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
Zitieren
Hall0

ich suche Ersatz für einen Tansistor - 2sc3383 ( Stk ca. 6€ ist mir zu Teuer )

VG Werner
Zitieren
https://www.ebay.de/itm/360904889482?epi...YMdmslMOnQ

https://www.ebay.de/itm/323664859044?has...Sw9DJcSjJh
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • winix
Zitieren
Danke Mr. Scope für die schnelle Antwort.

VG Werner
Zitieren
(30.01.2021, 09:58)achim96 schrieb: DNT pleite ??? Habe von DNT zwei Ipodio Tune Internetradios, wenn der Laden dicht gemacht wird, sind dann meine Radios  TOT , unbrauchbar ? Kann man evtl einen anderen Streaminganbieter drauffriemeln. Klärt mich bitte auf. Flenne

Danke

Beide Radios funktionieren noch und spielen alle abgespeicherten Sender, Aber ich wollte heute ein update machen und ein paar neue Sender einspeisen, beides unavailable. Habe ich jetzt die A....karte oder gibt es einen Ausweg? Bitte um Hilfe !
Sex, Drugs and Rock´n Roll, aber heute nur ein Kaffee,bitte
Zitieren
(11.07.2021, 22:20)X-oveR schrieb:
(11.07.2021, 22:13)kaysersoze schrieb: Möchte an einem Plattenspieler das DIN Kabel gegen ein Cinch Kabel austauschen lassen,
gibt es da eine maximal Länge ?
Würde 2m gerne haben damit es keine Anschlußprobleme mehr gibt.
Hab da noch ein dickeres Cinch Kabel liegen.

Für MM auf die Kapazität achten.

Hmm schade, hatte hier noch ein schönes Oehlbach Kabel aus dem Auto Endstufen Sektor,
dachte davon könnte ich mir ein Stück abschneiden.
Stehen aber keine Werte drauf Sad
Zitieren
Hau meine Frage hier nochmal rein, mein Plattenspieler Kabel ist 20cm zu kurz,
hab da jetzt so ein 1,50€ Standard Cinch Verlängerung dran und eigentlich läuft es.
Macht es Sinn als Verlängerung für Phono ein 75Ohm Kabel zu nehmen ? ( Sind ja eigentlich Cinch Video Kabel )
Wäre das besser als ein hochwertigeres Cinch Kabel ?
Danke
Zitieren
Zitat:hab da jetzt so ein 1,50€ Standard Cinch Verlängerung dran und eigentlich läuft es.


Dann schlage ich vor, den Zustand genau so zu belassen, da du anscheinend kein audiophiler Spinner, sondern ein ganz normaler Wink3 "Normalo" bist.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Caspar67
Zitieren
(22.08.2021, 14:08)scope schrieb:
Zitat:hab da jetzt so ein 1,50€ Standard Cinch Verlängerung dran und eigentlich läuft es.


Dann schlage ich vor, den Zustand genau so zu belassen, da du anscheinend kein audiophiler Spinner, sondern ein ganz normaler Wink3 "Normalo" bist.

Aber im tiefen innern möchte man es doch einen ticken besser,

gibt einem einfach ein besseres Gefühl mit dickeren Kabeln zumindest solange es nichts kostet Smile
Zitieren
Seit wann kosten dicke Kabel "nichts"? Womöglich kosten die mehr als das anzuschließende Gerät... wer's mag!?

Also, wenn es "so" gut läuft, dann einfach auch so lassen und benutzen.
Gruß Ralph

...listen to Spliff and you'll see the sun! Sun Sun Sun
Zitieren
Servus,

ich habe ein paar kleine Fragen zum Thema Kassette, vor allem zum Bandtransport:
  1. Thema Doppelcapstan: bei den meisten Implementationen ist der supply-Capstan mittels Riemen an den take up-Capstan gekoppelt. Der Durchmesser der Schwungmasse von Letzterem ist dabei stets ein wenig grösser. Wie genau funktioniert da der Bandtransport? Das Prinzip führt ja rein theoretisch zu einer stetig ansteigenden Straffung des Bandes, aber dennoch reisst dieses nicht. Vertrauen die Entwickler da auf die limitierte Federkraft der Andruckrolle an den Capstan und den daraus resultierenden Schlupf? Liegt's am Durchmesser der Andruckrolle beim supply-Capstan, der i.d.R. kleiner ist und deshalb weniger Reibung bietet? Im Internet wurde das an mehreren Orten diskutiert, aber eine wirkliche Antwort darauf habe ich nicht finden können.
  2. Verwandt damit: ein-Motoren-Laufwerke (günstige Decks, portable Spieler, etc.). Die Winkelgeschwindigkeit der take up-Spule im Band nimmt ja mit fortschreitender Spielzeit ab (take up-Spule wird grösser, braucht weniger Umdrehungen zum Aufwicklen derselben Länge Band). Damit hat man ja dasselbe Problem: die Capstangeschwindigkeit soll konstant bleiben, die der Spule jedoch nicht. Erneut durch Schlupf im Gummiriemen gelöst?
  3. Thema "ghosting" (Übersprechen der Aufzeichnungen von einem Teil des Bandes zum nächsten, wenn aufgerollt und übereinander liegend): das habe ich bei gewissen alten Kassetten stark beobachten können. Ganz sporadisch trifft es jedoch auch bei ganz neuen, selbst kreierten Aufnahmen auf. Woran liegt das? Qualität der Magnetpartikel, Dicke des Bandes, etc.?

どうもありがとうございます!
Zitieren
(22.08.2021, 15:20)kaysersoze schrieb:
(22.08.2021, 14:08)scope schrieb:
Zitat:hab da jetzt so ein 1,50€ Standard Cinch Verlängerung dran und eigentlich läuft es.


Dann schlage ich vor, den Zustand genau so zu belassen, da du anscheinend kein audiophiler Spinner, sondern ein ganz normaler Wink3 "Normalo" bist.

Aber im tiefen innern möchte man es doch einen ticken besser,

gibt einem einfach ein besseres Gefühl mit dickeren Kabeln zumindest solange es nichts kostet Smile

Die laufen bei mir zu meiner vollsten Zufriedenheit:

Wenn es dicker, schöner und günstig sein soll, empfehle ich die hier: Monacor CPR-150/BL

In länger: MONACOR STEREO CINCH KABEL CPR-500/BL
Hey hey, my my
Rock and roll can never die (Neil Young)
Meine Musiksammlung auf discogs
Caspar Hi
Zitieren
Atmac

zu 1: Wären es durchgehend fest verankerte Zahnräder, und das Band eine Kette, dann würde die Kette (oder was anderes in der Konstruktion) brechen.
Beim Bandtransport verläuft sich das aber im "schlupf", der ausgesprochen gering ausfällt. Wäre er grösser, würde sich das in regelmäßigen "Entladungen" einer sich ansammelnden Zugkraft äussern.

2. Dazu ist hinter dem Aufwickeldorn oder im  Idler (Zwischenrad) eine Rutschkupplung, z.B. in Form einer federgespannten Filzscheibe verbaut.

3. Du meinst den Kopiereffekt. Da gibt es in der Tat Unterschiede zwischen den Bandsorten und Qualitäten. Mal mehr, mal weniger. Die genaue Ursache (physiikalisch) , warum sie unterschiedlich hoch ausfallen kann?---> müsste ich auch erst googlen...weiss ich nicht. Wikipedia verweist auf Literatur Wink3
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Cpt. Mac
Zitieren
Zu 1. gibt es auch Variationen. Schau mal z.B. in die Berichte vom Ralf über das Sony 666ES…
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
[-] 1 Mitglied sagt Danke an MacMax für diesen Beitrag:
  • Cpt. Mac
Zitieren
TOP, herzlichen Dank! In dem Fall müssen die "Schlupf-Verursacher" wohl so eingestellt werden, dass sie das Band (oder den Wickel) permanent ein wenig hinterherziehen lassen, so dass sich die Zugkraft nicht ansammelt, wie beschrieben (nehme ich an).
Der Hinweis auf Literatur ist natürlich mehr wie nur angebracht.
Schön zu sehen, dass man selbst hier auch noch gehaltvolle Informationen bekommen kann.
Zitieren
Das Thema Kopiereffekt haben wir hier

https://old-fidelity-forum.de/thread-111...pid1447506

mal abgefrühstückt.

Die von Peter Ruhrberg zur Verfügung gestellte Literatur ist aber zum Teil nicht so leichtverdaulich  LOL


Peter stellt den link sicher auf Anfrage noch mal her, der galt ja nur eine Woche.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
[-] 1 Mitglied sagt Danke an havox für diesen Beitrag:
  • Cpt. Mac
Zitieren
Nächste Frage, diesmal zum Thema Verstärker. Die technischen Eigenschaften davon werden ja nach einem oder mehreren, (mehr oder weniger) standardisierten Messverfahren durchgeführt. Ich picke mal eine Messart raus, den Frequenzgang: hier werden ja alle Grössen (Widerstand, Verstärkungsfaktor, etc.) fixiert und lediglich die Signalfrequenz variiert. Entsprechend kommen dann gerade bei halbwegs anständig konstruierten Geräten Frequenzgänge raus, die i.d.R. um höchstens 1-2 dB variieren, damit also kaum bis gar nicht hörbar unterschiedlich sind.
Nun präsentieren Lautsprecher aber eigentlich nie einen konstanten Widerstand, sondern eine Impedanz, die stark variieren kann – je nach Frequenz und Leistung. Dies beeinflusst natürlich den Frequenzverlauf der Lautsprecher selbst. Aber hat das nicht auch Auswirkungen auf das Gesamtsystem, Verstärker inbegriffen? Beispiel: ich habe zwei Verstärker hier; der eine gibt an vier Ohm die doppelte Leistung ab wie an acht, der andere dieselbe. Dann nehmen wir einen Lautsprecher, der z.B. bei 1 kHz acht Ohm, bei 100 Hz hingegen vier Ohm Impedanz aufweist. Wenn man nun dieselben Lautsprechertypen an beide Verstärker anschliesst und Letztere so einstellt, dass sie bei 1 kHz beide dieselbe Leistung abgeben – müsste dann die Lautstärke bei 100 Hz nicht unterschiedlich sein? Sprich: führt die Kombination an (a.) nichtlinearem Impedanzverlauf der Lautsprecher und (b.) unterschiedlicher Leistungsabgabe je nach Abschlussimpedanz der Verstärker nicht wenigstens zu linearen, ev. sogar hörbaren, Verzerrungen?
Zitieren
Der Lautsprecher wird elektrisch Teil des Verstärkers und damit seiner Rückkopplung. Der Führende in diesem System ist immer der mit dem geringeren Innenwiderstand, i. d. R. der Verstärker. Ist es umgekehrt, also bspw. 50W-Box an 5W-Verstärker, clippen manche, andere rauchen sich auf. Das Hörerlebnis ist identisch mit der umgekehrten Konstellation: 50W-Amp an 5W-LS, jeweils bei Pegeln in der Todeszone für Amp oder LS. Selbst bei stimmiger Paarung ist es nicht möglich, den Klirr eines Verstärker vor dem Klirr des Schallwandlers zu hören. Der Faktor liegt da bei - schätze - 10.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • Cpt. Mac
Zitieren
Die Angabe W an 4 oder 8 Ohm bezieht sich auf die maximale Leistung, die abgegeben werden kann und sagt eher was über das Netzteil aus. Ob sich der Impedanzverlauf des Lautsprechers auf den Frequenzgang aufprägt, hängt vom Dämpfungsfaktor ab und nicht von der Maximalleistung. Je höher der ist, desto geringer ist der Auswirkung des Impedanzverlaufs.
Viele Grüße
Lukas
[-] 1 Mitglied sagt Danke an lukas für diesen Beitrag:
  • Cpt. Mac
Zitieren
Letztens spektakuläre Indoor-Feuerwerkeinlage gehabt, inklusive durchgeknallter Sicherung im Keller.
Gestern mal nachgesehen...aha, ein Knallfrosch. Ich hatte mit Schlimmerem gerechnet.
Das Teil ist allerdings von mir unbekannter Sorte, nämlich axial bedrahtet, ziemlich groß und der Mantel ist in tausend Teile zersprungen.

[Bild: IMG-4714.jpg]

Nach Herausschütteln aller Krümel aus dem Gerät kam der Puzzleabend. Von der Beschriftung war kurz darauf dann Folgendes klar zu erkennen:
ERIE - AB 110 - 300VAC - 500VDC - 85° - 75/23
Was leider nicht zu erkennen ist, bzw. nicht ganz zweifelsfrei: Die Kapazität - natürlich. Da ist genau einer der Risse, wo zwei Gehäusekrümel aneinander stoßen.
Ich meine, da steht .25µF. Es könnte aber auch 25µF heißen, und der Punkt ist nur Einbildung. Wäre für einen Funkenflugverhinderungskondensator aber wohl ungewöhnlich...oder nicht ?
Ich bitte da mal um fachlich kompetentere Einschätzung.
Bei dem Gerät handelt es sich um einen 400W-Studioblitz, der intern mit Hochspannung arbeitet und eine ganze Batterie extrem fetter Kondensatoren auflädt.

Gut, das Ding hat also fast 50 Jahre gehalten, da will ich mich nicht beschweren. Aber ich möchte in so einem Gerät auch ein wirklich passendes Neuteil einsetzen.
Sind die popeligen X2, die in einem Receiver parallel zum Netzschalter hängen, wohl auch hier geeignet ? Ich finde die nur bis 310V, ich würd schon gern auch wieder die 500V des Übeltäters haben.
Mag mir da jemand einen Tipp geben ?
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
Zitieren
Bekomme die Tage eine Endstufe die auch zusätzlich XLR Anschlüsse hat, mein Denon Receiver aber nur Pre-Out Cinch.
Spricht was dagegen das Kabel zu verwenden ? Wenn ich es denn schon habe Smile

[Bild: IMG-20211206-201054.jpg]
Zitieren
Nöööö, da spricht nix gegen, wenn es denn richtig auf der XLR Seite belegt ist. 1+3 sollten miteinander verbunden sein, wobei 1 der Schirm ist und 2 "Hot".

Aber ich fürchte, dass du auf der XLR Seite die falschen Stecker hast. Du brauchst für den Endstufen Eingang einen männlichen Stecker.
Zitieren
Stimmt recht hast du, könnte schwören ich hatte vor Jahren das mal an meiner Bose Endstufe dran.
Na dann macht es mir die Entscheidung leicht, Danke
Zitieren
Ja, die Bose hatte es anders rum.

[Bild: IMG-20201229-135829.jpg]
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Kurze Frage bzgl Reichhalter & Co Reporter W102 EvaDoro 5 630 13.03.2024, 06:27
Letzter Beitrag: wardenclyffe
  Der Endverstärker / Endstufen / Amp- Thread EX-speedrocker 113 18.348 02.12.2023, 16:09
Letzter Beitrag: Norbsi
  Cartridge Man Isolator Frage und Antwort Spielplatz Hififritze 507 26.800 29.09.2023, 22:08
Letzter Beitrag: MK1974
  Kurze Frage zur Akai GX-210D tiarez 1 1.170 27.03.2022, 11:47
Letzter Beitrag: sankenpi
  Amp + Tuner Bilderthread bikehomero 80 30.883 25.01.2022, 20:26
Letzter Beitrag: sankenpi
  4 Ohm Boxen am 6 Ohm Amp anschließen, geht das ohne Probleme ? Denon + Pioneer Fan 10 2.535 09.07.2021, 17:17
Letzter Beitrag: der allgäuer



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste