(05.08.2013, 19:59)Stereo-Tüp schrieb: [ -> ]Ah, sieh´ an, den GE-60 hatte ich interessehalber auch beobachtet. 81 sind ein Schnapper, Sommerloch halt.
Ist das Mikrofon dabei?
Nö, Mikrofon ist nicht dabei, aber ich habe das von EQ-550, das kann ich ja benutzen
Der GE-60 ist auf das MM-60 eingemessen, es könnte sein, dass das nicht mit dem vom EQ-550 passt.
barchetta66 schrieb:Wir haben gestern in einem Heimkinovorführraum mal Männerspielzeug ausprobiert.
Ein unmodifiziertes Pärchen NS-1000M befeuert durch die neue Jubiläumsanlage A-S3000 + CD-S3000
Wo gibts denn diese Jubiläumsanlage schon?
(05.08.2013, 22:20)Stereo-Tüp schrieb: [ -> ]Der GE-60 ist auf das MM-60 eingemessen, es könnte sein, dass das nicht mit dem vom EQ-550 passt.
Woran merke ich das? Verfälschte Messergebnisse? Merke ich das überhaupt?
Gruß aus Kiel
Rainer
Merken nicht. Sind aber minimal andere Ergebnisse.
Hi Holli,
ähem, die 3000er haben wir bei Yamaha in Rellingen gehört. Es ist hier für mich nicht angemessen, Werbung für aktuelle Produkte zu machen, dennoch darf ich meine persönliche Meinung und die von einigen Gästen aus dem Aussendienst widergeben : die Kombi aus NS-1000M und aktueller Top-Elektronik - in diesem Fall die hinreißende 3000er Anlage - klingt wirklich umwerfend und man fragt sich, wo denn der Fortschritt bei den Speakern geblieben ist, oder besser : wo wäre Yamaha heute, wenn man die Beryllium-Speaker weiter entwickelt hätte. Es gibt ja einige andere Beispiele für LS-Klassiker, z.B. Klipsch oder Spendor, wo die behutsame Evolution dazu geführt hat, daß diese Modelle immer auf der Höhe sind.
Wen es hier interessiert : die 3000er Anlage besticht durch eine derart dreidimensionale Abbildung, daß ich (fast) vergessen konnte, daß es nur eine Hörkonserve ist. Man sieht die Band förmlich vor sich, so natürlich ist die Wiedergabe. Meiner Ansicht nach zu Recht von AUDIO sehr hoch beurteilt. Für mich das beste von Yamaha, das ich je gehört habe. Unter den gegebenen Verhältnissen noch besser als meine MX-D1.
Viele Grüße
Oli
Hatte den Test der neuen 3000er-Kombi in Audio mit Interesse gelesen (mir deshalb extra das aktuelle Heft gekauft). Finde diese Verstärker/Player-Kombi auch höchst interessant - man sieht auch anhand der 'Nudie-Pics' im Heft, daß diese Kombi sehr hochwertig und nur mit besten Bauteilen aufgebaut ist.
Denke schon, daß das wirklich ernstzunehmende Konkurrenzprodukte zu den bekannten Edelherstellern Accuphase und McIntosh sind - sind vom Testspiegel her auch so eingeordnet: Den 4800,-- € teuren A-S3000 Vollverst. hat Audio immerhin klangl. höher eingestuft, als den kürzlich mit Lob überhäuften 5000,-- € kostenden Einstiegs-Accuphase E-260.
Würde mir die Kombi im Frankfurter Raum auch gerne mal anhören.
BG
Bernhard
Würde ich auch gerne mal hören!
Hab ja deshalb gefragt. Sollte zwar ab Juli in den Verkauf kommen, bietet aber offenbar noch kein Händler an.
Leider nicht unüblich, daß bei Neuerscheinungen gewaltig getrommelt und die Verfügbarkeit sehr optimistisch angegeben wird.
im Raum Frankfurt probiert´s mal bei den Hifi-Profis Wiesbaden/Mainz. Meines Wissens haben die 3000er Anlagen bestellt...
Wer im Raum HH ernsthaftes Interesse hat, mal NS-1000M an einer modernen Top-Anlage mit Netzwerkplayer an MX-D1 etc. zu hören, kann sich gerne bei mir melden. Ich schätze, das Ergebnis ist schon sehr nahe an der 3000er Kombi dran. ( Test MX-D1 Stereoplay 2003 : 56 Klangpunkte, Stereo 2005 : 85% ) Leider ist mein Raum recht klein. Das schmälert das Vergnügen etwas. Lohnt sich dennoch. Die NS-1000M machen mich immer wieder sprachlos.
Viele Grüße
Oli
N`abend Jungs
beim Stöbern in dem "Intressantes in der Bucht" Thread ist mir Contenance`s Beitrag aufgefallen
(08.09.2013, 15:43)contenance schrieb: [ -> ]Gut? Yamaha YP-D71, 279,- € oder Vorschlag
http://www.ebay.de/itm/YAMAHA-YPD71-high...1121979281
und ich habe erstmal zugeschnappt, da ich zu dem neu erstandenen Pio Sx 1080 noch einen optisch passenden Plattenspieler
gesucht habe (und der sieht einfach schnieke aus). Danke nochmal, dass du mich auf den aufmerksam gemacht hast
.
Als Tonabnehmer ist ein Yamaha MC 505 verbaut. Da der SX ja keinen MC Pre hat,
benötige ich natürlich jetzt noch einen. Gibt es was, das unter 100€ (mehr gibts Budget nid her), zu empfehlen ist?
Muss nichts neues sein, kann auch gerne von vor 1980, oder was danach sein - hauptsache kompatibel zum 505
und "akzeptabler" Sound.
Der Yamaha ist allerdings noch nicht da - Bilder folgen dann!!
Kein reiner MC-Pre, aber die Yamaha C-60/65 Vorverstärker gehen immer so um die Ecke in der Bucht weg, und die haben einen excellenten Phonoteil.
Hier, der rechte Knopp ist nur für Phono:
Und on top hat man auch noch mehr Line-Anschlüsse.
P.S.: Glückwunsch zum Dreher!
Danke für deine Hilfe : ) Die Einstellmöglichkeiten sind natürlich fein
, nur wüsst ich nicht wo ich den verstauen soll (aufgrund der Größe), so dass er nicht zu sehen ist, da er nicht zu dem anderen Geraffel passt.
Sowas neumodisches wie der hier
Ebay
ist ja billig aber gewiss ne Ecke schlechter:
Eingangsimpedanz MC (Moving Coil) 100 Ohm / 180 pf
Verstärkung MC (Moving Coil) 56 dB
Wozu verstauen? Das Design ist Zeit- und Schnörkellos, den kann man ruhig zeigen!
Passt nicht zu Holz und Metall : D. Das Design ist relativ neutral/nüchtern - aber halt schwarz
Hi,
wenn ein MC-PU so angeboten wird:
Mit System und guter Nadel MC 505
ist davon aus zu gehen, dass der VK nur eine sehr geringe Ahnung von der Materie hat (was sich auch aus anderem schliessen lässt), und wohl dessen Zustand wie Klang kaum real ein zu schätzen vermag.
Ich würde erstmals das Eintreffen ab warten, ev. wird es ja dann doch lieber ein neues MM-PU, statt einen Step-Up.
Gruss, Coc
Nachdem was ich herausgefunden habe, ist das MC 505 über dem MC 9 von Yamaha anzusiedeln (MC-505 - Nachfolger vom MC-3 - Neupreis ca. 420,- DM - 85-91) - scheint also nicht wirklich schlecht zu sein. Allerdings kann natürlich der erwähnte Zustand der Nadel so schlecht sein, dass ein retippen sinnvoll wäre und ob es sich dann noch lohnt
Der T1 sieht super aus und passt auch gut zu dem CDS1000.
(11.09.2013, 11:13)Operators Manual schrieb: [ -> ]ein retippen sinnvoll wäre und ob es sich dann noch lohnt
Die ist wohl schon lohnend, wenn du ein Low-Output MC fahren willst, ein High-Output ist... na ja, dann lieber ein ordentliches MM.
Die Kiste ist generell enorm auf sich abgestimmt, respektive der Tonarm funktioniert in der Kombination mit einem der zeitgemässen Yamaha-PUs sehr gut, auch sollte die originale Headshell beibehalten werden. Von der Resonanzfrequenz her (usw) ist der sehr gut für das hausinterne Zeugs geeignet. Die Compliance der Nadel liegt voll in einem mittleren Bereich, somit kannst du an diesem Arm relativ sehr viele Tonzellen fahren.
Die Tonzelle ist relativ leicht, gehe mit dem Auflagegewicht dann hemmungslos etwas mehr gegen die obere Grenze zu.
Der Dreher ist dann übrigens kein Micro Seiki, auch wenn dies entweder auf alles, oder auf den Tonarm, öfters gelabbert wird. Dies ist jedoch sch****egal, Yami konnte (damals noch) selbst gute Dreher bauen, und lieferte eher für (wenige) andere OEM-Produkte.
Und bitte, bitte, bitte, knalle dann nicht einfach als erstes so ein sche*** Plattengewicht drauf. Da darfst du den Konstrukteuren schon glauben, die haben das Lager, usw, schon so berechnet, dass der geringste Verschleiss, und der beste Klang ohne so einen Mist funktioniert.
Für von MC auf MM ist übrigens ein reiner Step-Up eine coole Lösung. Über die
Frühlingsluft müssen wir nicht sprechen, aber diese putzigen Dinger buchtet es, auch unter anderen Brands, zu ganz anderen Kursen immer wieder.
Gruss, Coc
Ein high Output MC hatte ich letztens von Denon da das 110er. Hat mir überhaupt nicht gefallen. Normalerweise fahre ich mit Shure M91.
Ich werde ihn so lassen wie er ist, will ihn auch mit der Headshell und dem Yamaha MC betreiben. Dass der Mc 505 sehr leicht ist, habe ich auch schon gelesen - klar, dass er dann etwas mehr Auflagegewicht braucht. Ob der Dreher von Mikro Seiki sein könnte, oder woher auch immer, ist mir relativ wurscht, da letztenendes das Produkt und dessen Qualität zählt und nicht der Hersteller (bin auch nicht so auf Marken fixiert). Plattengewicht habe ich keines, was sich anbieten würde (bei verzogenen Platten - wovon ich maximal ein dutzen habe) wäre evtl. so eines das dann die Platte anpresst (lohnt sich aber für mich nicht). Über genau diese Step Ups habe ich schon nachgedacht - wobei mich da interessieren würde, ob diese besser sind als eine Phono Vorstufe und wie die überhaupt funktionieren
Step-Ups haben keine Stromversorgung, die knallen dir einfach nachträglich die Wicklungen drauf, was dir im PU fehlt, jedoch dort, wo sie nicht mehr bewegt werden müssen. Einfach die perfekte Lösung.
Ah : ) super danke! Ich habe mir gestern erstmal was Billiges bestellt -Teufel PhonoStation1 für 50€ - wenn die aber nichts ist, trotz dem High End Geschwurbel in der Beschreibung,
werde ich mich nach einem Step Up umschauen (momentan keiner unter 100€ zu bekommen). Hat keine externe Stromversorgung und fällt nicht auf - eigentlich perfekt
.
Auf teufel komm raus ist das Ding auch nicht so scheisse. Klemme einfach jede Stromversorung im phonopfad ab - Du hörst es! (ist ganz klar goldohrgeschwubbel, ikke kann dies aber!). Serge hat eine Akkuspeisung am Pre. ja, auch er weiss warum.
Gruss
Yamaha CR 2020
Erstmal provisorisch aufgestellt.