Zitat:Tatsächlich habe ich aber auch den Faden verloren, wo dieser Fred eigentlich das letzte mal inhaltlich stehen geblieben ist.
Zuletzt ging es um die Wirkweise des sog. Ausphasens von Hifigeräten der SK2, und um die Einflüsse, die es auf das Nutzsignal nimmt, das am Ausgang des Verstärkers ansteht.
Dazu wollte Rincewind eine Messung vorschlagen, mit der eine Hörbarkeit erklärt werden könnte.
Ich bin davon überzeugt, dass man nur dann eine Chance hat, sinnvolle Meßaufbauten zu "erfinden", wenn man sich bereits seit vielen Jahren Tag ein, Tag aus mit ähnlichen Aufgabenstellungen beschäftigt hat.
Mal eben "quer" mit Erfolg und Sinnhaftigkeit einsteigen, halte ich für Wunschdenken.
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt: Am Anfang steht ein kontrollierter Hörvergleich beider Zustände. Wenn der "gemeistert" wird, kann man die Meßtechnik immer noch bemühen.
Das alles wird total hinfällig, wenn man das emotional Erlebte für sich behält, und es auch nicht für sinnvoll hält, damit "öffentlich" zu argumentieren.
Wenn man also lediglich alleine "geniessen" möchte.
(04.05.2022, 13:37)scope schrieb: [ -> ]Zuletzt ging es um die Wirkweise des sog. Ausphasens von Hifigeräten der SK2, und um die Einflüsse, die es auf das Nutzsignal nimmt, das am Ausgang des Verstärkers ansteht.
Dazu wollte Rincewind eine Messung vorschlagen, mit der eine Hörbarkeit erklärt werden kann.
scope: bitte Zitat und Link zum Beitrag als Beleg für deine Behauptung.
Das letzte technische Thema galt dem Ausphasen.
u.A. in# 276, 278, 329, 349, und 350.
Dazwischen viel störendes Gelaber, vor allem auch von Leuten, die sich damti nie beschäftigt haben, und auch nicht wissen, was da vor sich geht....leider.
Zuletzt fragte ich nochmal nach, ob du dazu etwas ausarbeiten möchtest.
Zitat:Schreibst du noch was zur Messung der enormen Effekte beim Ausphasen von SK2 Hifi, oder machst du einen Rückzieher? Ich verspreche, dass ich mich nicht darüber lustig machen werde.
Du hast dann einen neuen Faden aufgemacht, der allerdings nicht
direkt mit dem Thema (Stecker-Phase) in Verbindung steht, sondern eher allgemein gehalten ist.
Reicht das als Beleg?
Danach kam dann u.A das Erbrecht , Spotify, und viel themenfernes Gelaber....Also das übliche.
Früher hätte einer eingeworfen: "Bitte eng am Thema bleiben!"
Das funktioniert im ungeliebten Nachbarforum noch (oder wieder) viel besser, siehe
http://www.hifi-forum.de/index.php?actio...read=31417
Da weiß man, was man hat. Zum Beispiel Diskussionskultur. Guten Abend.
Servus,
Ralph
Was nutzt die beste Diskussionskultur, wenn inhaltlich nur Müll verbreitet wird...?
(04.05.2022, 13:37)scope schrieb: [ -> ]Dazu wollte Rincewind eine Messung vorschlagen, mit der eine Hörbarkeit erklärt werden könnte.
Lieber Scope Brettschneider, 34 Jahre jung
und 17,3kHz hörend
,
kein Mensch wird, besonders
DIR nicht, irgendeine Messung vorschlagen oder hat irgendeine Messung vorgeschlagen, mit der eine Hörbarkeit erklärt werden könnte. Warum tut man das nicht? Es ist verschwendete Lebenszeit!
DU forderst immer irgendwelche Sachen, wobei du aus deinen Forderungen immer ableitest, dass dir das jemand nach(zu)weisen hätte /täte oder würde.
Sag mal, wie heißt das Universum, in dem du lebst? Vielleicht kommt dich dort ja irgendwann mal jemand besuchen ...
KIDT
Er ist dennoch im Recht!
Wer die Hörbarkeit einer "Tuningmaßnahme" behauptet, muss auch den Nachweis dafür erbringen...
Au fein !!!!!!
Zivilprozessuale Beweislastregeln ... ein Mienenfeld ... selbst so mancher Richter kommt da ins Straucheln. Ein tolles Themengebiet, auf dem man punkten kann, wenn man nur ein bisschen etwas darüber weiß, weil sehr viele eben gar nichts darüber wissen.
Wer klagt hier eigentlich gegen wen???
Ein übliches Vorgehen in der Wissenschaft, wer eine Hypothese aufstellt, der muss sie auch beweisen.
(05.05.2022, 08:41)Jottka schrieb: [ -> ]Er ist dennoch im Recht!
Wer die Hörbarkeit einer "Tuningmaßnahme" behauptet, muss auch den Nachweis dafür erbringen...
Nö. Warum sollter "er" (sie oder es) das denn "müssen"?
Wieso? Die Erde ist doch eine Scheibe.
Leute,
eine
Messung, mit der eine Hörbarkeit (also eine Sinneswahrnehmung) erklärt oder bewiesen werden kann. Bitte noch mal auf der Zunge zergehen lassen.
Und nun kommt man vielleicht darauf, dass man eine Sinneswahrnehmung nicht mit Messtechnik erklären kann.
Was man mit Messmitteln beweisen bzw. erklären kann, sind Sinneswahrnehmungen der "Extreme" (bitte nicht zu wörtlich nehmen), wie z.B. Blindheit oder Taubheit, aber nicht die Sinneswahrnehmung eines Unterschiedes durch z.B. Kabeltausch oder Stecker drehen.
Nicht, dass jetzt wieder jemand meint, ich wäre Fan von Kabeln oder Steckern ...
So, jetzt lecker Kaffee trinken. Tolle Sinneswahrnehmung! Gibt es dafür auch Messmittel?
Nachtrag: Btw.: kein Hersteller führt einen belastbaren Beweis darüber, dass sein HiFi Gerät besser ist, als das der Mitbewerber. Die technischen Daten sagen leider gar nichts über irgendwelche Hörbarkeit aus.
(05.05.2022, 09:17)jim-ki schrieb: [ -> ]Wieso? Die Erde ist doch eine Scheibe.
Also dieser Vergleich hinkt nicht nur, er hat nichtmal Beine...ist in etwa so, also würde ich behaupten dass Trioden keinen Klirr erzeugen. Beides lässt sich direkt sichtbar widerlegen.
(05.05.2022, 10:01)Accu-Fan schrieb: [ -> ]Leute,
eine Messung, mit der eine Hörbarkeit (also eine Sinneswahrnehmung) erklärt oder bewiesen werden kann. Bitte noch mal auf der Zunge zergehen lassen.
Und nun kommt man vielleicht darauf, dass man eine Sinneswahrnehmung nicht mit Messtechnik erklären kann.
Was man mit Messmitteln beweisen bzw. erklären kann, sind Sinneswahrnehmungen der "Extreme" (bitte nicht zu wörtlich nehmen), wie z.B. Blindheit oder Taubheit, aber nicht die Sinneswahrnehmung eines Unterschiedes durch z.B. Kabeltausch oder Stecker drehen.
Nicht, dass jetzt wieder jemand meint, ich wäre Fan von Kabeln oder Steckern ...
So, jetzt lecker Kaffee trinken. Tolle Sinneswahrnehmung! Gibt es dafür auch Messmittel?
Nachtrag: Btw.: kein Hersteller führt einen belastbaren Beweis darüber, dass sein HiFi Gerät besser ist, als das der Mitbewerber. Die technischen Daten sagen leider gar nichts über irgendwelche Hörbarkeit aus.
Blöderweise mangelt es schon an der Sinneswahrnehmung. Die lässt sich nämlich nie reproduzieren. Es lässt sich eine Menge messen, was man leider überhaupt nicht hören kann.
(05.05.2022, 10:15)Goldmakrele schrieb: [ -> ]...
Blöderweise mangelt es schon an der Sinneswahrnehmung. Die lässt sich nämlich nie reproduzieren. Es lässt sich eine Menge messen, was man leider überhaupt nicht hören kann.
Zudem gäbe es überhaupt keine Probleme, wenn die Phänomene auch als bloße "Sinneswahrnehmung" geschildert würden. Es schreibt aber niemand, "ich habe es so empfunden", sondern "der Klang wurde luftiger, feiner, differenzierter, wärmer, kälter, breiter, schmaler, heller, dunkler, u. v. m."...
Ah JK legt also die Standards fest, wie jemand seine klanglichen Empfindungen zu äußern hat.
Wenn Jürschen sacht du musst beweisen, dann tust du beweisen müssen. Is so
(05.05.2022, 10:43)sansui78 schrieb: [ -> ]Wenn Jürschen sacht du musst beweisen, dann tust du beweisen müssen. Is so
Booo eeeeei, schitt drupp
(05.05.2022, 10:29)sansui78 schrieb: [ -> ]...
Außer scope und deiner Wenigkeit scheint keiner das Gefühl zu haben, dass irgendwer irgendwann irgendwie irgendwas beweisen muss
Von mir aus könnt ihr euch eure Empfindungen und Glaubenssätze bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag gegenseitig um die Ohren hauen. Wenn ihr kein Problem damit habt, als Schwätzer unter Schwätzern wahrgenommen zu werden, ist doch alles gut.
Mir persönlich ist es eben lieber, wenn meine Gesprächspartner ihre Aussagen belegen können und ich ebenso versuche, Fakten zu liefern. Ist einfach erwachsener so...
JK
Na dann erfreue uns doch mit dem reichhaltigen Schatz deiner umfangreichen Erfahrungen..
(05.05.2022, 11:22)Japan Vinyl schrieb: [ -> ] JK
Na dann erfreue uns doch mit dem reichhaltigen Schatz deiner umfangreichen Erfahrungen..
Ich habe meiner Erfahrungen hier erst gestern kurz und treffend zusammengefasst: 90 % aller audiophilen Wahrheiten beruhen auf bloßer Einbildung!
Die 90 % sind dabei bewusst schon sehr niedrig angesetzt...