Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Audiophile Behauptungen und ihr Wahrheitsgehalt
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Accu Fan auf der Suche...
Zitat:Es muss also noch etwas anderes geben, was zur "Modernisierung" der Halbleiter und deren Verwendung geführt hat.


Die Antwort fällt leicht:  Es ist der Wohlklang! 

Das selbe Szenario finden wir auch bei den Kondensatoren wieder.  Wenn alle Kondensatoren gleich klingen, warum gibt es dann so viele verschiedene Sorten?   Thumbsup Thumbsup

 

Lachen oder weinen? ...OK...ich lache erst mal  LOL.
Welche Shareware, welche Soundkarte? Du stellst Behauptungen in den Raum, die weder Hand noch Fuß haben. Nur um irgendetwas zu plappern.

Und viel schlimmer ist, du willst eine Möglichkeit des Nachweises aufgeführt haben, kennst sie, und stellst sie im zweiten Atemzug wieder in Abrede mit einer unbewiesenen Behauptung.

Und das Allerschlimmste ist: du zerredest wieder einmal alles bis ins kleinste Wort um damit dein Ichweissnichtwas und "Ich bin besser als ihr alle" zu behaupten und trittst damit nicht einmal im Ansatz, geschweige denn im Kern, selbst keinen Beweis für das Thema an - keinen einzigen belastbaren Beweis!. Nur Blabla, blabla und noch mal blabla und langweilige Frequenzschriebe, weil einen geraden Strich versteht jeder Döspaddel.

Und dann noch mal ne Frage: was schaffst (hörst) du denn noch? 8kHz oder bist du noch bei 10 dabei? Lol1 Da ist die von mir schon mal angeführte DIN 45500 für DICH doch die absolute Erfüllung. Da brauchte man nebenbei noch keinen 5532, um die einzuhalten. Das hat man sogar noch mit Germaniumtransistoren hinbekommen.

Also - zurück zur Schellackplatte. Die hatte wenigstens noch 78RPM und richtig Sound inner Rille.

Ich lache auch ...
Die einzige Änderung zu anno Klecks ist die integrierte Entwicklungsumgebung, bei der man gleich die Kurven simuliert oder besser gesagt, von vornherein hin zu besseren Kurven entwickelt. Das sieht man recht oft bei chinesischen Konstruktionen, bei denen die Schaltbilder direkt aus dem Spice-Editor stammen. Erst wenn die Kurven zufriedenstellend ausfallen, greift man für einen Prototyp zum Lötkolben, um dessen reale Ergebnisse wieder mit AP & Co. zu verifizieren. Naja, sollte jedenfalls so sein, wobei ich nicht immer glaube, dass so mancher Anbieter groß genug ist, um seine - falls überhaupt vorhandene - Entwicklungsabteilung mit hochwertiger Messtechnik auszustatten. Die hier oftmals präsentierten Kurven sind schon in Ordnung und orientieren sich an allgemeingültigen Standards, um auch vergleichbar zu sein. Darum auch die Aufzählung der Ausgangsparameter.
Als altbacken würde ich diese Art der Auswertung nicht bezeichnen: sie ist halt universell und deckt damit einen Großteil der möglichen Fragen ab. Selbst mit alten Geräten - einem Sys1 bspw. - kann man die Parameter so variieren, dass man sich bspw. nur das Netzteil genauer anschaut, in dem man das Frequenzband auf 10Hz-1000Hz begrenzt, sich die Werte RMS, n-fach gemittelt oder als Peak ausgeben lässt. Messungen nach IEC 60268-3 sind üblich, denkbar aber auch nach IHF oder DIN. Die angesprochenen 8kHz bzw. 10kHz kann man als Hörkurve - a-Filter bzw. a-Bewertung genannt - einfließen lassen.
Was halt mit einem Analysator nicht geht, ist die Messung nur eines Bauteiles.
(20.04.2022, 13:59)scope schrieb: [ -> ]
Zitat: ...und Genau so , wie bei uns hier im OldFi fehlt es dort an  ''Sparringspartnern''  für gelangweilte Techniker , die begründete Fragen stellen .


Ich habe mich dort vor etwa einem Jahr angemeldet, aber das Forum ist inhaltlich so tot wie ein alter Balken.  Da passiert ausser "was habe ich heute aufgelegt" so gut wie nichts....Schade....

...Daher ja meine Hoffnung , Du würdest diesen bräsigen Verein ein stück weit  ''Re-animieren''  , bin selber seit fast zwei Jahren dort registriert & verfolge die Aktivitäten mit dem Hintergedanken , eventuell eine art Zukünftiges Asyl  (..für die hier Allfällig bekannten Spinner...)    bei der Entstehung zu beobachten.... Wink3
AtDeubi

Ich habe nicht geschrieben, dass es dort von Spinnern wimmelt. Die kann man (oberflächlich betrachtet Wink3 ) an einer Hand abzählen. Ich habe nur geschrieben, dass dort praktisch  niemand etwas schreibt....Schau mal auf die letzte Aktualisierung der meisten Themen....Das wirst du wohl auch schon bemerkt haben.
AtAkkuFan

Zitat:Welche Shareware, welche Soundkarte?


Wurde afair nicht erwähnt. Halte ich pers. auch für "nicht interessant"...Drum habe ich das auch nicht weiter hinterfragt.

Zitat:Und viel schlimmer ist, du willst eine Möglichkeit des Nachweises aufgeführt haben, kennst sie, und stellst sie im zweiten Atemzug wieder in Abrede mit einer unbewiesenen Behauptung.

Ich kenne u.A. den Diffmaker und halte ihn für ein interessantes, hochentwicheltes "Spielzeug". Entwickelt von Leuten, die sich bestimmt gut auskennen. Damit kann man z.B. in einem Kirchenchor versteckte Marschmusik nachweisen.Wink3
Das ist nichts, mit dem man wirklich "arbeiten" kann.

Ich habe ihn in früheren Jahren oft verwendet. Auch um aus Interesse und "zum Spass" Kabel oder opamp-Buffer damit zu vergleichen. Er liefert nach enormer Verstärkung immer(!) ein Rauschen, ein paar Fragmente usw.....Wenn DIR das bei der Frage nach Differenzen, und zudem noch deren Ursache und Art behilflich sein kann, dann hast du alles was du brauchst.

Zitat:um damit dein Ichweissnichtwas und "Ich bin besser als ihr alle" zu behaupten
Aha...So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Thumbsup  Steile These.

Zitat:...und trittst damit nicht einmal im Ansatz, geschweige denn im Kern, selbst keinen Beweis für das Thema an - keinen einzigen belastbaren Beweis!.

In diesem Thema wurden die Thesen (techn. Erklärungsversuche) audiophiler Hörer zur Diskussion gestellt.  Beweise sollten eigentlich diejenigen erbringen, die solche Behauptungen aufgestellt haben, und nicht der, der sie anzweifelt....oder?
Um einen Gegenbeweis zu erbringen, oder zumindest den Versuch zu starten, muss ich doch wissen, was von dem Behauptenden im Einzelfall verwendet oder ausgewechselt wurde, und welche "Veränderungen" er im Detail -wie- ermittelt (gemessen) hat.
Zur Erinnerung: Es geht ja ausnahmsweise nicht um Eindrücke, sondern die technischen Erklärungen der "Tuner". Und wenn die mir keine Auskunft geben, kann ich es nicht "nachstellen" ....Das siehst du doch hoffentlich genau so, oder?

Es wurde z.B. behauptet, dass die Verzerrungen eines CD Spielers zunehmen, wenn man seinen Ausgang an einen Verstärker anschliesst, er also mit 400pF und 50 Kohm belastet. Genauere Infos oder Größenordnungen(!) sind nicht zu bekommen....Immer nur diese Behauptung.

Zitat:langweilige Frequenzschriebe, weil einen geraden Strich versteht jeder Döspaddel.
Genau lesen:
Dieser Strich gehört immer dazu.....Das wird auch noch sehr lange so bleiben.


Zitat:Und dann noch mal ne Frage: was schaffst (hörst) du denn noch? 8kHz oder bist du noch bei 10 dabei?
Endlich Wink3 Und ich dachte schon, ich müsse ewig warten....geht doch!

Mein Audiogramm vom 12.02.2022 war bis 17,3 KHz laut Arzt  ordentlich. Normalerweise gehen die Schriebe ja nur bis 8 oder 10 K, aber er hat bei mir eine Ausnahme gemacht.
Für meine 34 Lenze ist alles "im Lot"

 Und da hat die Goldmakrele erst vor wenigen Stunden behauptet, es gäbe "diese Leute" im Forum gar nicht.....
Ich behaupte: Es gibt selbst in diesem Forum haufenweise davon, aber nur die wenigsten kommen aus ihrer Deckung.  Wink3


Zitat:Ich lache auch ...

Du bist aber weder lustig, noch ein guter Unterhalter.






Florida Boy

Zitat:Was halt mit einem Analysator nicht geht, ist die Messung nur eines Bauteiles.


Kein Gerät kann "alles". Ein APX kann schon sehr viel, und deckt das meiste ab. Für die Bauteile gibt´s  so gut wie immer eigene Prüfgeräte, mit denen man vorselektieren kann, wenn man das für nötig hält.

Und das Schöne: Sie kosten heute nur noch vergleichsweise  wenig Geld.
Hatte ich anfangs überlesen: So langweilig finde ich die Frequenzschriebe gar nicht mal, im Gegenteil.

Pioneer SX-990 Bj. 1971

[Bild: 2maHvBhl.jpg]

Roland RA-800 Bj. 1967

[Bild: ikmuveUl.png]

Die Farbe hat beim Stauchen etwas nachgelassen.

Der Pioneer ist mit 150kHz sehr breitbandig ausgelegt, der Roland nur bis etwa 40kHz (-3dB). Diese Dämpfung wird über die Basis-Kollektor-Bürden eingestellt: Pioneer 100pF, Roland 300pF

Ergänzend muss ich sagen, dass beim Roland die beiden Bassregler auf 9:00 Uhr stehen, der Roland also sehr basslastig abgestimmt ist, während der Pioneer dort in Neutralstellung nur leicht betont.

Die Abweichungen zwischen rechts und links liegen bei beiden Geräten im 0,5dB-Rahmen der üblichen Bauteiletoleranz, die auch dafür verantwortlich ist, dass beide Kanäle ihre Position übers Band tauschen.

Auf die Darstellung der Loudness beim Roland habe ich verzichtet, sähe aber umgekehrt zum Pioneer aus, da der Roland - wie erwähnt - dort kräftiger ausgelegt ist.
Google sagt mir immer, dass der Roland RA-800 sowas ist:

https://en.audiofanzine.com/keyboard-arr...nd/RA-800/
Soll sicherlich der alte Rotel statt Roland gemeint sein.
tschuldigung

[Bild: Martel_RA_800_1.jpg]
(21.04.2022, 06:03)Deubi schrieb: [ -> ]
(20.04.2022, 13:59)scope schrieb: [ -> ]
Zitat: ...und Genau so , wie bei uns hier im OldFi fehlt es dort an  ''Sparringspartnern''  für gelangweilte Techniker , die begründete Fragen stellen .


Ich habe mich dort vor etwa einem Jahr angemeldet, aber das Forum ist inhaltlich so tot wie ein alter Balken.  Da passiert ausser "was habe ich heute aufgelegt" so gut wie nichts....Schade....

...Daher ja meine Hoffnung , Du würdest diesen bräsigen Verein ein stück weit  ''Re-animieren''  , bin selber seit fast zwei Jahren dort registriert & verfolge die Aktivitäten mit dem Hintergedanken , eventuell eine art Zukünftiges Asyl  (..für die hier Allfällig bekannten Spinner...)    bei der Entstehung zu beobachten.... Wink3

Hallo, 

außer viel internem Streit passiert ja hier auch nicht gerade viel interessantes, oder?

Grüße
Zitat:außer viel internem Streit passiert ja hier auch nicht gerade viel interessantes, oder?


Das sehe ich ebenso....Aber das liegt nicht ausgerechnet an mir.
Wenn Die Innereien teilweise seltener oder alter Geräte incl. ein paar technischen Eigenschaften, oder die Diskussion und  über technische Veränderungen und deren Sinn nicht interessieren, dann haben die Leute das falsche Forum gewählt.


Jeden Tag darüber berichten, welche Platte man aufgelegt hat, kann es wohl nicht sein.

Was erwarten die Leute von einem Hifi Forum? Was erwartest DU.......

Und was trägst DU, oder im schlimmsten Fall ein "Sansui 78" dazu bei, damit es hier "interessant" wird?

Das sind interessante Fragen...oder?  Wink3
Achte mal darauf, wer hier stets die ersten Steine wirft...

sansui78

(21.04.2022, 10:41)Burkie schrieb: [ -> ]
(21.04.2022, 06:03)Deubi schrieb: [ -> ]
(20.04.2022, 13:59)scope schrieb: [ -> ]
Zitat: ...und Genau so , wie bei uns hier im OldFi fehlt es dort an  ''Sparringspartnern''  für gelangweilte Techniker , die begründete Fragen stellen .


Ich habe mich dort vor etwa einem Jahr angemeldet, aber das Forum ist inhaltlich so tot wie ein alter Balken.  Da passiert ausser "was habe ich heute aufgelegt" so gut wie nichts....Schade....

...Daher ja meine Hoffnung , Du würdest diesen bräsigen Verein ein stück weit  ''Re-animieren''  , bin selber seit fast zwei Jahren dort registriert & verfolge die Aktivitäten mit dem Hintergedanken , eventuell eine art Zukünftiges Asyl  (..für die hier Allfällig bekannten Spinner...)    bei der Entstehung zu beobachten.... Wink3

Hallo, 

außer viel internem Streit passiert ja hier auch nicht gerade viel interessantes, oder?

Grüße

Du kannst doch mit Scooooooopy-Doo fröhlich über Menschen lästern, die in anderen Forem zufrieden ihrem Hobby frönen! Ist das etwa nichts?
Ich finde die Diskusionen über offensichtlichen Hokuspokus doch eher ermüdend, es ist und bleibt Hokuspokus solange das technologisch wissenschaftliche Fundament fehlt. Diese ganzen HiFi Urban Legends wie Op-Amp rolling, Kondensatortauschen etc. beruhen m.E. auf entweder a) Einbildung, b) durch Zufall wurden ein oder mehrere ohnhehin defekte Bauteile getauscht, c) getauschte Bauteile verändern die ursprünglichen Eigenschaften des Gerätes dahingehend, dass positive psychoakustische Effekte erzielt werden, wie auch immer die sich meßtechnisch darstellen.

a) und b) sind Banalitäten, über c) wüsste ich gerne mehr.  Was hat es z.B. mit dem Werk des kürzlich verstorbenen Thomas Reußenzehn auf sich?
Jedes Musiksignal besteht nur aus Sinussignalen, denn jede Wellenform lässt sich mit einer Fouriertransformation so zerlegen. Ja, es können ziemlich viele Sinuswellen nötig werden...

Wenn Accu_Fan Visionen hat, dann helfen vlt. ein paar Physikvorlesungen. Ich kann das sehr empfehlen, danach ist die Welt eine andere. Es vertieft das eigene Verständnis und lehrt Demut. Vor der Wissenschaft - nicht vor Idioten.
Zitat:Physikalisch gesehen ist Schall eine als Welle fortschreitende mechanische Deformation in einem Medium

Floet
Du scheinst eine ganz andere Vorstellung davon zu haben, wann die Schwelle erreicht ist, sich über jemanden lustig zu machen. In der Disziplin "beissen und treten ohne Bein & Zähne" bist du einer der Hauptkandidaten.

Ich habe in #105 lediglich auf ein anderes Forum verlinkt, und die steilen Thesen zweier dort aktiver Herren zur Diskussion gestellt, da sie ganz wunderbar zum hier diskutierten Thema passen.

DU hast dort weder den Inhalt des CD-Player threads verfolgt, noch könntest du die dort aufgestellten "Thesen" irgendwie beurteilen.
Und trotzdem geiferst du hier immer wieder mit deinem Gesülz herum.

Scooopy hier....Scoopy da.....Ist da wirklich nicht mehr? So leer und kaputt? Warum störst du in einem Thread, dessen Inhalt dich nicht interessiert , und von dem du auch nichts verstehst? Was soll das? Beteilige dich doch mit guten Argumenten.
O.k., BTT:

Weiter oben wurde bereits darüber geschrieben, dass es allgemein Usus ist, Lautsprecherkabel für zwei Stereolautsprecher gleich lang zu halten. Dass das etwas mit "Laufzeiten" zu tun hat, bezweifle sogar ich als Laie.

Aber: Haben unterschiedlich lange Lautsprecherkabel nicht auch unterschiedliche elektrische Wiederstände? Wenn ja, ab wann und wie wird sich das im Klangbild niederschlagen? Ist es "klangschädlich" (bitte das Wort nicht gegen mich verwenden!), wenn das Kabel zum rechten Lautsprecher einen Meter lang ist während das zum anderen drei Meter; oder müsste der Unterschied schon in Größenordnungen von - sagen wir mal - ein zu fünfzig sein, damit man es hören kann. Hat evtl. eine am abisolierten Ende eines Kupferkabels über die Jahre angesetzte Oxidation höheren Einfluss auf den Wiederstand? Kommt es möglicherweise auch auf die Parameter des verwendeten Lautsprechers/Verstärkers an?

Bitte nicht Lachen! Wie gesagt von diesen Dingen habe ich keine Vorstellung.
Zitat:...es ist und bleibt Hokuspokus solange das technologisch wissenschaftliche Fundament fehlt


Es geht hier ja "mehr oder weniger" um die "wissenschaftlichen" Erklärungsversuche, die geliefert werden. Es ist ja nicht so, dass einige Leute lediglich von ihren Eindrücken berichten. Das reicht ihnen manchmal nicht....Es werden ausserdem technische Zusammenhänge "erklärt", die es einfach nicht gibt.

So sollen z.B.  einfachere CD Spieler der Marke Sony aus den 90er Jahren einenen deutlich höheren Dynamikumfang als andere CDP erzielt haben, was zuerst als knackig, dann aber  lästig wird.
Diese Geräte sollen auch eine andere "Verstärkungskennlinie" besitzen....Keine Ahnung was gemeint ist....Fragen werden nicht beantwortet.
Die Geräte hätten 5 % mehr Bass, weil sie lauter sind...usw...

Zuletzt noch ein Schmankerl:  Oversampling reduziert die LESEFEHLER !  Erklärung?  Fehlanzeige....Ja, so steht´s da. Kann man bei Bedarf alles nachlesen....Wink3
(21.04.2022, 12:50)micro-seiki schrieb: [ -> ]O.k., BTT:

Weiter oben wurde bereits darüber geschrieben, dass es allgemein Usus ist, Lautsprecherkabel für zwei Stereolautsprecher gleich lang zu halten. Dass das etwas mit "Laufzeiten" zu tun hat, bezweifle sogar ich als Laie.

Aber: Haben unterschiedlich lange Lautsprecherkabel nicht auch unterschiedliche elektrische Wiederstände? Wenn ja, ab wann und wie wird sich das im Klangbild niederschlagen? Ist es "klangschädlich" (bitte das Wort nicht gegen mich verwenden!), wenn das Kabel zum rechten Lautsprecher einen Meter lang ist während das zum anderen drei Meter; oder müsste der Unterschied schon in Größenordnungen von - sagen wir mal - ein zu fünfzig sein, damit man es hören kann. Hat evtl. eine am abisolierten Ende eines Kupferkabels über die Jahre angesetzte Oxidation höheren Einfluss auf den Wiederstand? Kommt es möglicherweise auch auf die Parameter des verwendeten Lautsprechers/Verstärkers an?

Bitte nicht Lachen! Wie gesagt von diesen Dingen habe ich keine Vorstellung.

Es fließt Wechselstrom durch diese Kabel. Verliert dein Staubsauger Leistung, wenn du ihn an ein Verlängerungskabel anschließt?
Zitat:Wenn ja, ab wann und wie wird sich das im Klangbild niederschlagen?

Dazu gibt es Kabelrechner inkl. dem Leistungsverlust im Netz.

Was die Leute emotional daraus zusammenreimen ist eine andere Geschichte. Ich hätte übrigens auch kein gutes "Gefühl", wenn die Litzen "links" mit  2 Metern , den Litzen "rechts" mit 17 Metern gegenüberstünden, und ich viel Wert auf abs. Perfektion legen würde.
Zitat:Hat evtl. eine am abisolierten Ende eines Kupferkabels über die Jahre angesetzte Oxidation höheren Einfluss auf den Wiederstand?
Wenn man in einer Champignon Zuchthöhle wohnt, dann vielleicht.
Bei einem
Meter zu drei Metern würde ich mir keine Gedanken machen. Ganz gleich was daran angeschlossen ist.





Zitat:Verliert dein Staubsauger Leistung, wenn du ihn an ein Verlängerungskabel anschließt?

Ja, das "tut" er....Ob man das an der Saugleistung bemerkt, hängt von der Länge  dem Querschnitt, und dem Staubsauger ab.
Ich mache die Kabel immer gleich lang. Scope hat aber Recht, es ist nur für das "Gefühl" (und ich kann das Zeug besser umstellen)

Man sollte aber keinen Klingeldraht verwenden. Da kann 1:3 schon etwas bewirken.

sansui78

(21.04.2022, 12:31)scope schrieb: [ -> ]Du scheinst eine ganz andere Vorstellung davon zu haben, wann die Schwelle erreicht ist, sich über jemanden lustig zu machen. In der  Disziplin "beissen und treten ohne Bein & Zähne" bist du einer der Hauptkandidaten.

Ich habe in #105 lediglich auf ein anderes Forum verlinkt, und die steilen Thesen zweier dort aktiver Herren zur Diskussion gestellt, da sie ganz wunderbar zum hier diskutierten  Thema passen.

DU hast dort weder den Inhalt des CD-Player threads  verfolgt, noch könntest du die dort aufgestellten "Thesen" irgendwie beurteilen. 
Und trotzdem geiferst du hier immer wieder mit deinem Gesülz herum.

Scooopy hier....Scoopy da.....Ist da wirklich nicht mehr?  So leer und kaputt?  Warum störst du in einem Thread, dessen Inhalt dich nicht interessiert , und von dem du auch nichts verstehst? Was soll das? Beteilige dich doch mit guten Argumenten.

Dafür reagierst du aber ziemlich angefressen  Denker

Apropos wo steckt eigentlich dein Wadenbeißer, der Raider?
Scope hat es mal wieder geschafft  Drinks

Eine schöne Abwechslung zu Corona, Ukraine, SPD
Die Oxidation ist durchaus ein Punkt. Das Netzkabel meines ersten Rasierers ist deshalb wortwörtlich über die ganze  Länge abgeraucht. Der Leitungswiderstand ist da angestiegen, was man bei LS-Kabeln so aber nicht hören wird. Der Verstärker muss dann nur eine immer höher werdende Spannung liefern; man dreht subjektiv immer lauter. Sollte man als mögliche Gefahrenquelle schon im Auge behalten.
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