02.05.2020, 09:09
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02.05.2020, 09:18
Hier mal ein Bild meines Geraffels im Proberaum. Mittlerweile ist der Bass aber ein anderer und zum Focusrite Scarlett 18i20 ist noch ein Octopre hinzugekommen.
02.05.2020, 10:04
(02.05.2020, 09:09)winix schrieb: [ -> ](02.05.2020, 07:30)Frunobulax schrieb: [ -> ]<Roland S-760>
Bei Interesse hier piep sagen
Zitat: Hierzu gab es das OP-760-1 Erweiterungsboard, an das man einen Monitor (oder Fernseher mit S-Video-Eingang) und eine Mouse MU-1 sowie ggf noch eine Fernbedienung (RC-100) anschliessen kann, um den S-760 komfortabel zu bedienen. Das Board erweiterte ausserdem die 4 Analog-Ausgänge um 2 digitale Stereo-Ausgänge (S/P-DIF), die man mit dem optional erhältlichen DA-400 wieder in analoge Signale wandeln kann.
02.05.2020, 16:14
Die Roland Sampler sind ohne Monitor und die richtige Maus unbedienbar. Zudem braucht man eine Diskette mit dem OS, das beim Booten geladen werden muss.
So kann man damit tatsächlich wenig anfangen.
Aaaaber:
Es wäre gut, ihn trotzdem "for parts and repair" in die Bucht zu setzen und nicht wegzufeuern, weil es Leute gibt, die händeringend nach Ersatzteilen suchen.
Die sind nämlich sonst weltweit kaum mehr zu finden.
So kann man damit tatsächlich wenig anfangen.
Aaaaber:
Es wäre gut, ihn trotzdem "for parts and repair" in die Bucht zu setzen und nicht wegzufeuern, weil es Leute gibt, die händeringend nach Ersatzteilen suchen.
Die sind nämlich sonst weltweit kaum mehr zu finden.
02.05.2020, 16:26
02.05.2020, 20:53
Danke ihr 2, für die Infos, ich hau den inne Bucht, soll nach Nord-Korea oder an den Titricaca-See, mir alles recht.
Glaube der geht noch, hab aber kein PC mit diskettenLW, sonst hätt ich mal die Software versucht zu laden. Die gibts auch als originaldiskette in overseas (günstig bis auf das Porto)bucht. Die Angebote von kompl. Geräten sind dünn, auch die Steckkarte gibts vereinzelt und nicht geschenkt...hat sich damit dann erledigt.
Glaube der geht noch, hab aber kein PC mit diskettenLW, sonst hätt ich mal die Software versucht zu laden. Die gibts auch als originaldiskette in overseas (günstig bis auf das Porto)bucht. Die Angebote von kompl. Geräten sind dünn, auch die Steckkarte gibts vereinzelt und nicht geschenkt...hat sich damit dann erledigt.
09.05.2020, 05:38
Spielzeug...neues und altes.
Quantec QRS (das ganz große in echtem Quadro) und ein Arturia Beatstep Pro.
Das neue ist neu für mich (spannend!), das alte kenn ich schon sehr lange, hatte das aber zuletzt vor 15 Jahren im Studio.
Ist nur bisschen schwer zu kriegen...und das hier braucht auch noch 'ne Menge Liebe
Die Dinger sind so weit vorne, dass sie auch heute noch nicht ansatzweise erschwinglich und ausschließlich aus Nachlässen ab und zu mal daherkommen, heute also immer noch so unbezahlbar und selten wie eh und je.
Es war jahrzehntelang das einzige digitale Hallgerät, das gut genug für Klassikaufnahmen war...und da auf dem Level seitdem auch nur Lexicon 480L und Bricasti M7 dazu gekommen sind, hört man es da bis heute...oder besser: Man hört es nicht, weil es nämlich wirkllch wie ein echter Raum klingt.
Ich bin sehr gespannt, ob das wieder zum Leben erweckt werden kann. Aber in dem Fall...selbst wenn nicht und ich am Ende einen Blumentopf oder eine Besteckschublade draus baue, freu ich mir immer noch den Arsch ab.
Mein legendärer '83er Amptown-Katalog hat natürlich auch dazu was zu sagen:
Quantec QRS (das ganz große in echtem Quadro) und ein Arturia Beatstep Pro.
Das neue ist neu für mich (spannend!), das alte kenn ich schon sehr lange, hatte das aber zuletzt vor 15 Jahren im Studio.
Ist nur bisschen schwer zu kriegen...und das hier braucht auch noch 'ne Menge Liebe
Die Dinger sind so weit vorne, dass sie auch heute noch nicht ansatzweise erschwinglich und ausschließlich aus Nachlässen ab und zu mal daherkommen, heute also immer noch so unbezahlbar und selten wie eh und je.
Es war jahrzehntelang das einzige digitale Hallgerät, das gut genug für Klassikaufnahmen war...und da auf dem Level seitdem auch nur Lexicon 480L und Bricasti M7 dazu gekommen sind, hört man es da bis heute...oder besser: Man hört es nicht, weil es nämlich wirkllch wie ein echter Raum klingt.
Ich bin sehr gespannt, ob das wieder zum Leben erweckt werden kann. Aber in dem Fall...selbst wenn nicht und ich am Ende einen Blumentopf oder eine Besteckschublade draus baue, freu ich mir immer noch den Arsch ab.
Mein legendärer '83er Amptown-Katalog hat natürlich auch dazu was zu sagen:
Rheydter
09.05.2020, 06:38
Gelöscht, da falscher Thread...
09.05.2020, 20:49
Bei dem Preis schüttelt man sich vor Ehrfurcht...
09.05.2020, 21:58
Ja, der war mir auch nich mehr ganz klar. Ich hatte das preislich unterhalb eines Lexicon 480L verortet, etwa auf dem Niveau eines 224X oder Ursa Major 8x32, also um so 10 bis 12k niedriger.
Das "abgemagerte" QRS/L wurde, das steht da irgendwie nicht, übrigens nur um die beiden hinteren Kanäle beschnitten, berechnet also nur stereo.
Und dann gab's etwas später noch ein QRS/XL, das kam in 1HE daher, dafür aber mit Bedienoberfläche und Speicherverwaltung über einen Atari ST oder PC.
Das Konzept war damals revolutionär, incl. einem der ersten Mailbox-Server Deutschlands, wo man neue Programme rauf- und runterladen bzw. verteilen konnte...und wird in etwa genauso bis heute bei den Nachfolgern "Yardstick" so beibehalten.
http://www.quantec.com/index.php?id=prod_comp&L=1
Das "abgemagerte" QRS/L wurde, das steht da irgendwie nicht, übrigens nur um die beiden hinteren Kanäle beschnitten, berechnet also nur stereo.
Und dann gab's etwas später noch ein QRS/XL, das kam in 1HE daher, dafür aber mit Bedienoberfläche und Speicherverwaltung über einen Atari ST oder PC.
Das Konzept war damals revolutionär, incl. einem der ersten Mailbox-Server Deutschlands, wo man neue Programme rauf- und runterladen bzw. verteilen konnte...und wird in etwa genauso bis heute bei den Nachfolgern "Yardstick" so beibehalten.
http://www.quantec.com/index.php?id=prod_comp&L=1
25.05.2020, 13:53
Finde gerade Gefallen an dem Knopf, hier vor allem, weil das PUC² keinen Regler besitzt.
Pufftrompeter
25.05.2020, 14:09
Erklaert mir mal kurz, wozu man diese vielen Kistchen braucht - denn erstaunlicherweise hab ICH sowas nie gebraucht oder vermisst - und trotzdem stehen die wohl auf jedem zweiten Kuechentisch.
Was macht man damit und was kann das (mehr oder anders), was ein normaler (Vor-) Verstaerker nicht kann (und ich rede nur vom Musikhoeren als Konsument)?
Was macht man damit und was kann das (mehr oder anders), was ein normaler (Vor-) Verstaerker nicht kann (und ich rede nur vom Musikhoeren als Konsument)?
25.05.2020, 14:14
Angegammelten H&K Blonde neu gefärbt und bespannt.
Dazu ein Plek-Halter aus Mahagoni geschnitzt
Schöne Woche euch allen...
Dazu ein Plek-Halter aus Mahagoni geschnitzt
Schöne Woche euch allen...
25.05.2020, 15:00
(25.05.2020, 14:09)Pufftrompeter schrieb: [ -> ]Erklaert mir mal kurz, wozu man diese vielen Kistchen braucht - denn erstaunlicherweise hab ICH sowas nie gebraucht oder vermisst - und trotzdem stehen die wohl auf jedem zweiten Kuechentisch.
Was macht man damit und was kann das (mehr oder anders), was ein normaler (Vor-) Verstaerker nicht kann (und ich rede nur vom Musikhoeren als Konsument)?
Die meisten Schachterl sind externe Audio-Interfaces für Rechner.
Damit stellen sie einer Digital Audio Workstation (DAW) Eingänge und Ausgänge zur Verfügung.
Ich benutze sie, um Musik vom Rechner an (Aktiv-)Boxen zu schicken.
Quellen sind zum Beispiel iTunes oder Youtube, eine DAW wird in diesem Fall nicht benötigt.
Die Denon-Kästchen formieren eine Funkstrecke - Rigolade.
Der Knopf ist ein passives Doppel-Potentiometer:
Den geringstmöglichen Aufwand stellt ein Klinke-RCA-Kabel
vom Audio-Ausgang des Rechners zu aktiven PC-Boxen dar.
28.05.2020, 13:32
Hallo,
btw interessant über das Foto mit dem 8085 zu stolpern:
mit dem bzw. einem entsprechenden Experimentiersystem habe ich vor bald 30 Jahren an der Berufsfachschule von Siemens Hardware nahe Programmierung (Assembler) gelernt. Sonst wurden die in Speicherschreibmaschinen (damals 10 TDM) von Tiumph Adler, oder von Siemens in deren Nadeldrucker eingebaut. Generell waren sie Vorläufer des Prozessors den IBM in ihren ersten PCs eingesetzt hat, 8086/8088.
Interessante Fotos
Markus
btw interessant über das Foto mit dem 8085 zu stolpern:
mit dem bzw. einem entsprechenden Experimentiersystem habe ich vor bald 30 Jahren an der Berufsfachschule von Siemens Hardware nahe Programmierung (Assembler) gelernt. Sonst wurden die in Speicherschreibmaschinen (damals 10 TDM) von Tiumph Adler, oder von Siemens in deren Nadeldrucker eingebaut. Generell waren sie Vorläufer des Prozessors den IBM in ihren ersten PCs eingesetzt hat, 8086/8088.
Interessante Fotos
Markus
02.06.2020, 21:15
vor 2 wochen eingetroffen
wir brauchten ein neues audio interface mit mehr eingängen
einer der gründe war das das alte zuwenig eingänge hatte
ich hatte steinberg oder focusrite im blick aber kollege spoc hat mich dann auf die firma motu aufmerksmam gemacht die ich bis dahin überhaupt nicht kannte
also dann darüber infomiert und dann hier in der klangfarbe wien angesehen
und dann schon bestellt
bin echt angetan von dem teil
super handlich
einfach zu bedienen relativ viel möglichkeiten und
tadellos verarbeitet
und der klang natürlich
reicht von geschmeidig und seidern bis zu verspielt und doch auch direkt und voluminös
is auch wirklich schnell einzustellen wenn man nur schnell einen halbwegs passablen mitschnitt im proberaum machen will
weil die kanäle auf der vorderseite mit anzeige sind
das mitgelieferte mixingteil habe ich aber noch nicht ausprobiert (da bleibe ich mal beim reaper da kenne ich mich ja schon aus damit) und wirklich in die tiefe bin ich auch noch nicht gegangen
aber nun schon ein paar mal mitgeschnitten und bin ausgesprochen zufrieden bisher mit dem kauf
jetzt können wir dann endlich das schlagzeug auch wieder richtig abnehmen ...
feiner tipp
wir brauchten ein neues audio interface mit mehr eingängen
einer der gründe war das das alte zuwenig eingänge hatte
ich hatte steinberg oder focusrite im blick aber kollege spoc hat mich dann auf die firma motu aufmerksmam gemacht die ich bis dahin überhaupt nicht kannte
also dann darüber infomiert und dann hier in der klangfarbe wien angesehen
und dann schon bestellt
bin echt angetan von dem teil
super handlich
einfach zu bedienen relativ viel möglichkeiten und
tadellos verarbeitet
und der klang natürlich
reicht von geschmeidig und seidern bis zu verspielt und doch auch direkt und voluminös
is auch wirklich schnell einzustellen wenn man nur schnell einen halbwegs passablen mitschnitt im proberaum machen will
weil die kanäle auf der vorderseite mit anzeige sind
das mitgelieferte mixingteil habe ich aber noch nicht ausprobiert (da bleibe ich mal beim reaper da kenne ich mich ja schon aus damit) und wirklich in die tiefe bin ich auch noch nicht gegangen
aber nun schon ein paar mal mitgeschnitten und bin ausgesprochen zufrieden bisher mit dem kauf
jetzt können wir dann endlich das schlagzeug auch wieder richtig abnehmen ...
feiner tipp
03.06.2020, 15:09
Geilomat ! ich wünsch viel Spaß und freu mich, wenn ich mal wieder was zu hören bekommen...
19.07.2020, 02:25
Man fasst es nicht. Ich glaub, ich hab hier in HH den besten Reparateur der Nordhalbkugel erwischt. Roland Juno-60, Korg Polysix, Linndrum, Ursa Major 8x32 und jetzt, Trommelwirbel:
Pure Reverb Porn - Quantec QRS.
Der heilige Gral läuft wieder.
Zur Erinnerung, so kam es hier an...kompett tot, zerbastelt und daher in völliger Gewissheit, dass die ins Rack geschraubte Frontblende nur optisch die Reverb-Sammlung aufpimpen würde und der Rest als cooler Würstchengrill dienen könnte:
(Dem Zusatzkasterl hab ich den mitleidigen Blick des geneigten Publikums erspart.)
3 Werkstätten und der heute noch aktive Hersteller Quantec in München hatten kapituliert. Problem bei dem Ding, das weiß ich schon von unserem damals, sind immer durchbrennende Trafos und die überlastete Netzteilplatine.
Irgendein Spezialist hatte den neuen und zu großen Trafo in ein Extra-Gehäuse ausgelagert. Also das Netzkabel ging ins Gerät, von da aus per raushängendem Kabel+Stecker in den Trafokasten und dann runtertransmogrifiziert von da aus wieder per Kabel+Stecker zurück ins Gerät...und schließlich zur Netzteilplatine.
Die Lösung war naheliegend:
Neues, gut überdimensioniertes, kleines Schaltnetzteil für 40 Euro rein, denn die Kiste braucht nur +5V. Dann noch ein bisschen Kleinkram auf dem ADDA board und ein, zwei defekte Speicherchips.
Die nötigen Ersatzchips hatte er zum Teil im Regal, er sagt, er wußte das gar nicht und auch nicht, wieso...die Speicherkäferchen (heute gern mal teurer als mit Gold aufgewogen) waren in einem Klöterbeutel mit dem Gerät dabei, weil davon schon mal einige angeschafft, aber eben anscheinend nicht sinnvoll verwertet werden konnten. Und da das Tütchen voll war, hab ich sicher lebenslang ausreichend Ersatz, falls es nochmal einen erwischen sollte.
Peter Clausen hat nur deshalb länger als zwei Stunden gebraucht, weil er das Netzteil bestellen musste. Daher hat es fast 'ne ganze Woche gedauert.
Ich hab dann noch die Kappe des Drehencoders abgeschliffen und neu lackiert, um die blöden Kratzer und Abplatzer loszuwerden.
Also das ist nachgerade nicht weniger als eine Sensation und ich kann's echt nicht fassen. Der Mann ist unfassbar. Aber gut...wenn jemand einen Polymoog auf einen Stand bringen kann, so dass er bühnentauglich wird...dann kann der auch alles andere.
Pure Reverb Porn - Quantec QRS.
Der heilige Gral läuft wieder.
Zur Erinnerung, so kam es hier an...kompett tot, zerbastelt und daher in völliger Gewissheit, dass die ins Rack geschraubte Frontblende nur optisch die Reverb-Sammlung aufpimpen würde und der Rest als cooler Würstchengrill dienen könnte:
(Dem Zusatzkasterl hab ich den mitleidigen Blick des geneigten Publikums erspart.)
3 Werkstätten und der heute noch aktive Hersteller Quantec in München hatten kapituliert. Problem bei dem Ding, das weiß ich schon von unserem damals, sind immer durchbrennende Trafos und die überlastete Netzteilplatine.
Irgendein Spezialist hatte den neuen und zu großen Trafo in ein Extra-Gehäuse ausgelagert. Also das Netzkabel ging ins Gerät, von da aus per raushängendem Kabel+Stecker in den Trafokasten und dann runtertransmogrifiziert von da aus wieder per Kabel+Stecker zurück ins Gerät...und schließlich zur Netzteilplatine.
Die Lösung war naheliegend:
Neues, gut überdimensioniertes, kleines Schaltnetzteil für 40 Euro rein, denn die Kiste braucht nur +5V. Dann noch ein bisschen Kleinkram auf dem ADDA board und ein, zwei defekte Speicherchips.
Die nötigen Ersatzchips hatte er zum Teil im Regal, er sagt, er wußte das gar nicht und auch nicht, wieso...die Speicherkäferchen (heute gern mal teurer als mit Gold aufgewogen) waren in einem Klöterbeutel mit dem Gerät dabei, weil davon schon mal einige angeschafft, aber eben anscheinend nicht sinnvoll verwertet werden konnten. Und da das Tütchen voll war, hab ich sicher lebenslang ausreichend Ersatz, falls es nochmal einen erwischen sollte.
Peter Clausen hat nur deshalb länger als zwei Stunden gebraucht, weil er das Netzteil bestellen musste. Daher hat es fast 'ne ganze Woche gedauert.
Ich hab dann noch die Kappe des Drehencoders abgeschliffen und neu lackiert, um die blöden Kratzer und Abplatzer loszuwerden.
Also das ist nachgerade nicht weniger als eine Sensation und ich kann's echt nicht fassen. Der Mann ist unfassbar. Aber gut...wenn jemand einen Polymoog auf einen Stand bringen kann, so dass er bühnentauglich wird...dann kann der auch alles andere.
22.07.2020, 20:41
Kurze Frage…
Musss ich beim Mikro bei XLR bleiben, oder geht auch eines zu Klinke?
Sprich, genügt ein XLR zu Klinke, oder muss es ein XLR zu XLRKabel sein? Am Duet habe ich ja beide zur Auswahl, jedoch sind die Klinkenbuchsen eben mit 'ner Gitarre gekennzeichnet, und die XLR mit'm Mikro…
Musss ich beim Mikro bei XLR bleiben, oder geht auch eines zu Klinke?
Sprich, genügt ein XLR zu Klinke, oder muss es ein XLR zu XLRKabel sein? Am Duet habe ich ja beide zur Auswahl, jedoch sind die Klinkenbuchsen eben mit 'ner Gitarre gekennzeichnet, und die XLR mit'm Mikro…
23.07.2020, 00:40
Nein, weil die Klinken Instrumenteneingänge (Hi-Z) sind und die XLR Mic (und vermutlich schaltbar ebenfalls +4 Line).
Zu deutsch: Es ist wahrscheinlich, dass hinter den Klinken kein Mic Pre sitzt - und sicher auch keine 48V Phantomspeisung.
Zu deutsch: Es ist wahrscheinlich, dass hinter den Klinken kein Mic Pre sitzt - und sicher auch keine 48V Phantomspeisung.
23.07.2020, 02:11
Dankeschön. An die 48V hätte ich denken sollen, macht ja sonst keinen Sinn, eine Gitarre benötigt ja keine Speissung.
23.07.2020, 07:27
(23.07.2020, 02:11)bathtub4ever schrieb: [ -> ][...] eine Gitarre benötigt ja keine Speissung [...]
Was meinst, wie schnell Deine Soli werden.
23.07.2020, 08:27
23.07.2020, 10:52
(02.05.2020, 16:14)spocintosh schrieb: [ -> ]Die Roland Sampler sind ohne Monitor und die richtige Maus unbedienbar. Zudem braucht man eine Diskette mit dem OS, das beim Booten geladen werden muss.
So kann man damit tatsächlich wenig anfangen.
Aaaaber:
Es wäre gut, ihn trotzdem "for parts and repair" in die Bucht zu setzen und nicht wegzufeuern, weil es Leute gibt, die händeringend nach Ersatzteilen suchen.
Die sind nämlich sonst weltweit kaum mehr zu finden.
Ich hab die Vorgänger, S330 und S550. Monitor ist n oller CGA, hier ein Commodore 1084. Die Maus ist MSX, da gibt es ein freies Projekt das die Signale von PS/2 auf MSX umsetzt. Funktioniert bei mir.