Mal kurz ein Einwurf, wenn ich darf
Ich ärgere mich, dass auch bei den hifi Master Streaming Tunes von Tidal oft Kompression verwendet wird und frage mich - nein Euch - kann man das durch einen Expander o.ä. wieder auseinanderziehen ?
mmh nicht die gewünschte Antwort :-)
Aber Expander gibt es doch als Gegenteil eines Kompressors, oder ?
Was machen die Dinger dann ? Ich würde es nur gern wissen
Wenn ich zum Beispiel am Tonband dbx einsetzte, komprimiert das das Signal bei der Aufnahme, expandiert es bei der Wiedergabe. Natürlich arbeitet das System exakt spiegelbildlich, „kennt“ die Spezifikationen der Codierung, um korrekt Dekodieren zu können.
Da bei irgendeiner Kompression mit irgendeinem Kompressor sind die Parameter der Kompression unbekannt, das kann also zumindest nicht genau expandiert werden. Und „irgendwie“ wird nicht halbwegs korrekt klingen.
Drehende Spulen machen mich willenlos...das war schon als kleines Kind so...is heute noch so.
Die YouTube community mag sowas...dann bittesehr...
Test Test, one one check ...Test.
Nachdem ich gestern ja etwas überrascht habe
, wollte ich kurz auf die Aufnahmesituation/-hardware eingehen.
Mikro… ein dynamisches Superlux PRO-H7F MK-II „Golden Age", also eine Kopie des Shure 55SH Series II (gehen wir mal davon aus, dass ich recht habe
)
Kopfhörer… ein alter halboffener AKG K240 (for outputs 4-600 Ohm)
Audio-Interface… Apogee Duet an Macbook Pro
Software… möglichst einfach (hahaha), also Garageband. Hätte auch noch ein altes Soundtrack verwenden können…
Ich habe „über“ das Mikro gesungen, und auch mit einem Abstand, da ich meine Atemgeräusche einfach nicht in der Aufnahme haben wollte. Das ist aber der Knaxxus… es ist ja ein dynamisches Mikro, somit könnte ich es auch näher am Mund haben??? Wie soll ich dann aber mein Atmen „raushalten“??? Kopf wegdrehen, und dann wieder volle Lotte ins Mic?
Dabei die Eingangsempfindlichkeit reduzieren?
Oder, wenn's schon mal geklappt hat, jetzt einfach mal beibehalten?
Grüßle,
karsten
Hm, ja sicher. Das Mikro soll sowas aber schon enthalten, zumindest das Orschinool.
Auch wenn ich aktuell etwas sehr sehr genervt bin kurz diese Info.
Nylonstrumpfhose über festen gebogenen Drahtkreis ziehen. Vors Mikro! Und los...
Nimm besser ne dunkle, schaut irgendwie etwas besser aus...
Oder nimm einen Stickrahmen:
https://www.delamar.de/recording/plopkil...-bauen-45/
Danke, an diy hatte ich auch schon gedacht. Aber hilft mir das auch beim Atmen?
Also, dieses diy-Zeug mag ja billig sein, aber ich als Mini-Studio habe mir eins von K&M besorgt, nicht teuer, aber hinreichend „schön“ und vor allem mit Klemmanschluss für‘s Stativ und Schwanenhals für die Anpassung an jedwede Solistin, jedweden Solisten.
Wie will man das diy machen?
(20.08.2020, 19:10)bathtub4ever schrieb: [ -> ]Aber hilft mir das auch beim Atmen?
Bisserl umdenken, die Strumpfhose muss nicht immer über den Kopf.
Stimmt, da gehört für gewöhnlich Latex und ein Reissverschluß hin!
Zack. Ich hab's getan...refurbished direkt vom Hersteller für 'nen Witzpreis. Erster Eindruck: Hammer.
Und wo ich gedacht habe, für das Geld gäbe es das übliche Kunststoffgehäuse, kommt hier ein 1.2kg Metallklotz an - das hatte ich nicht erwartet.
Uli Behringer macht's möglich.
Und dann mal eingerichtet und an den richtigen Platz gestellt.
Das nenn ich jetzt mal ausreichend aussagekräftige Information.
https://www.instagram.com/producer_setups/
Für den Interessierten vielleicht eine interessnte Seite
alles mögliche vom professionell anmutenden Setup bis zum KüTi
auffällig wie viele YAMAHA HS 5, 7 und 8 zu sehen sind.
ist ja natürlich nicht fürs studio gedacht
ist jetzt jahrelang unbenützt im probraum umhergelegen
heute ein letztes mal zum spass wieder mal ausprobiert aber ist einfach nicht zu gebrauchen
hatte sich irgendwann in der ersten 2000 jahren jahre eine mitmusikantin gekauft extra füs live spielen hat aber immer egal wo ein böses feedback gegeben
also sollte ja eigentlich der vorteil sein an dem teil das man beim live spielen durch den fussschalter bequem die sounds/effekte umschalten kann aber dem war nie so
dabei war das gar nicht billig das teil
aber ausser ein paar netten effekten und der violetten farbe is das nix
habe es jetzt mitheimgenommen und stelle es morgen um 850 euro auf ebay
sogar noch mit originalverpackung
Herrlich
Der Kopier- und Schnittmeister am Werk
Das ist echt schon bisschen fortgeschritten, muss man mal neidvoll zugeben.
Halleluja, der Fred hier is mal richtiger Technikporno.
Bitte mehr
Ich habe hier 4 Studiofader von Leonhard aus der Schweiz, bei einem ist der Kohlestift für den Schleifer defekt (der hintere). Ich habe das hier mal versucht mit einer Bleistiftmine zu lösen, der ohmsche Widerstand ist aber höher, was bei dem sehr niederohmig ausgelegten Fader (300 Ohm) nicht paßt. Hat jemand eine Idee?
Zweite Frage: Ist der Stecker noch zu bekommen?
Ich wußte gar nicht was ich da für
Reichtümer liegen habe. Das sind mehr als 300€!
Gruß, Rainer