Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

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Initialization - check !

[Bild: IMG-8044-Snapseed.jpg]
Also dass ein Interface, das ich 2001 als Vorserienmuster vom Hersteller erhalten habe, völlig problemlos mit einem von 2004 und einem aktuellen von 2018 zusammengeschaltet werden kann, gibt's wohl nur bei RME. Auch dass diese Kombi mit dem aktuellsten Mac und Betriebssystem genauso läuft wie mit einem 2002er PowerBook und allen dazwischen, dürfte relativ einzigartig sein, was die Herstellerunterstützung angeht.

[Bild: rmes.jpg]

So, nu reicht's aber auch mit dem RME-Overkill.
Sepalots Mixing-Schreibtisch

was fehlt? die Lavalampe Oldie
Puh...endlich. Kaum wartet man 8 Wochen, ist das Päckchen auch schon aus dem Zoll.

[Bild: leap-frogs.jpg]

Und nun wird hier in Reih und Glied angetreten.

[Bild: capybara-dsps.jpg]
Geht...

[Bild: test1.jpg]

Kracher. Hatte eigentlich angesichts der Komplexität des Systems mit der nächsten Stolperfalle gerechnet...
Keine Ahnung, was das tut- sieht aber gut aus. Drinks

(08.12.2018, 00:01)spocintosh schrieb: [ -> ]Diese Sorte Controller gibt's sowieso. Und auch Bluetooth-Sender mit Geschwindigkeitsaufnehmern, die man auf die Plattentellerachse steckt...und noch vieles mehr.
Die Geschichte mit den Platten ist für DJ's, die genau das Vinylgefühl haben wollen, weil sie das eben seit ewigen Zeiten so kennen.
Und es funktioniert auch perfekt.

Als ich das erste mal so einen Traktor DJ erlebt habe, bin ich darauf reingefallen. Hatte schon einen im Tee und dachte: Hey der legt ja noch richtiges Vinyl auf. Irgendwann habe ich mich über seine 2 Schallplatten gewundert und dass er sich nebenher unterhalten konnte mit einen Longdrink in der einen Hand und mit der anderen lässig die Nadel schubste.

Für zu Hause hätte ich allerdings gerne so ein System in "lite". Schallplatten machen mich wegen ihrer Empfindlichkeit fertig. 90% habe ich verschenkt. Aber Plattenspieler sind wunderschöne Geräte und wenn ich damit die Musiksammlung auf dem NAS steuern könnte - das wäre was feines. So ganz ohne echten Verschleiß. (Auch wenn sich jetzt einige wegen der Blasphemie an den Kopf fassen)
Lol1

Aber da gibt's doch bestimmt ne Lösung...du müsstest nur zunächst mal formulieren, was genau du wollen täten würdest, wenn du könntest, wie du wolltest.

Das hier ist the latest shit, Nachfolger von time code vinyl.

Ohne Tonabnehmer? Ich check den Witz nicht.
Hatte Spoc schon mal vorgestellt.... Allerdings mit Nadel und Spezialcodiertem Vinyl.
Aber die anderen auch genannt....
Das ist kein Witz...sondern einfach nur zu modern. UndWeg

Die kleinen Schachteln sind Bewegungssensoren. Damit werden die Spinbewegungen des DJs per Bluetooth an die Abspielsoftware weitergegeben und auf die gerade spielenden Dateien übertragen.
Der DJ kann so vom USB Stick aus auflegen, hat dabei aber trotzdem sein ganz normales Gefühl als ob er mit ner Platte arbeitet - denn genau das tut er ja auch. Nur ohne Knistern, Rückkopplungen, springende Nadel und die elendige Schlepperei der schwarzen Scheiben.
Ich fass es nicht...es kommen Töne raus. Crazy

[Bild: Screenshot-2019-01-09-01-21-30.jpg]

[Bild: Screenshot-2019-01-09-01-21-30-2.jpg]
Egal wie essenziell die Software für mich wäre - ich würde sie niemals installieren, wenn das Interface in Comic Sans geschrieben ist Lol1 

Floet

Edit: Und was auch immer im Soundbrowser unter "morph bass to car horn" steht, möchte ich auch in meiner DAW.
(08.01.2019, 22:23)Harry Hirsch schrieb: [ -> ]Keine Ahnung, was das tut- sieht aber gut aus. Drinks

Sowas:



- Achtung: Studiomonitor erforderlich, HD-25, Apple EarPods oder was in der Art, sonst keine Chance, zu hören, was da zwischen 20 und 80Hz passiert... -

Bisschen ausführlicher ?



Wenn du jetzt neugierig geworden bist, schick ich dir auch gern mal die Bedienungsanleitung. Sie enthält mit knappen 432 Seiten auch nur die nötigsten Grundlagen...ist ne prima Bettlektüre.
(09.01.2019, 01:43)spocintosh schrieb: [ -> ]- Achtung: Studiomonitor erforderlich, HD-25, Apple EarPods oder was in der Art, sonst keine Chance, zu hören, was da zwischen 20 und 80Hz passiert... -

Nichts dergleichen ist vorhanden, aber ich meine es zu erahnen.
Willst du das für deine Filmvertonung nutzen, oder ist es eher Hobby?


Zitat:Wenn du jetzt neugierig geworden bist, schick ich dir auch gern mal die Bedienungsanleitung. Sie enthält mit knappen 432 Seiten auch nur die nötigsten Grundlagen...ist ne prima Bettlektüre.

Danke auch. LOL Komme eventuell darauf zurück, wenn meine Schlafstörung stärker wird.
Ja kommt schon weit runter, aber 20 Hz sind das wohl nicht. Schönes Glasgeklimper, aber das "verzerrte" zwischendurch passt nicht.
und bei Kraftwerk den Transeuropaexpresssound des vorbeifahrenden Zuges geklaut Oldie .
Gibt es da mehr?
Da kann ich noch 2 Künstler empfehlen, 
wie Terje Isungset oder Robert Henke (Monolake).
(08.01.2019, 22:57)spocintosh schrieb: [ -> ]Lol1

Aber da gibt's doch bestimmt ne Lösung...du müsstest nur zunächst mal formulieren, was genau du wollen täten würdest, wenn du könntest, wie du wolltest.

Das sollte mit Timecode sein, oder zumindest klassisch mit der Nadel auf der Platte. Eine kleine Playlist/Albumauswahl wird über ein Interface (Händie, Webseite, unauffälliges Gerät) ausgewählt und dann durch auflegen der Nadel abgespielt. Titelwechsel durch bewegen des Armes zur Mitte. Wichtig ist ein einstellbares Rumpeln und Knistern, um das Vinyl "Benutzererlebnis" zu erhalten. Pleasantry
Hm.
Also hinbekommen würde man das einzeln alles - aber in der Kombi könnte schwierig sein, mindestens aber kompliziert.
Und mit den erhältliche Lösungen auf die Länge der Plattenseite beschränkt. Keine Ahnung, wie lang die TC-Platten sind...
Vinyl-Simulationen als Plugins gibt's zuhauf, in jedem Format.
Ist aber ne schöne Geschäftsidee...da müsste man die Rechenleistung der modernen Gadgets nutzen können...

Kannst du Apps programmieren ?
(09.01.2019, 18:34)spocintosh schrieb: [ -> ]Kannst du Apps programmieren ?

Eher nicht. Aber ich schaue mir mal an, was es so an DJ Variationen gibt. Vielleicht inspiriert das ja.
Achja, die Platte ist zu ende, aber die Musik spielt weiter.
Na gut eine Vielzahl konzentrischer Kreisrillen ginge, aber nach 1 h ist die dann schon 33x60 also 2000 mal gespielt worden und wohl tot.
So ist es im Internet. Man hat eine Idee und andere haben die schon umgesetzt. Natürlich nicht alles von der Liste, aber das wichtigste schon. Hardware mit "Lots of RAM, typically 512Mb or more" ist da, ein Behringer UCA fliegt auch rum und die Serato Control Vinyl ist bestellt. Alternativ bzw. interessanter, weil kompakt, der Raspberry PI. Touchscreen fehlt mir, aber erstmal geht oller Fernseher an HDMI.

http://xwax.org/ für Linux Computer und das ganze portiert auf den PI http://pideck.com/
(09.01.2019, 01:34)samwave schrieb: [ -> ]Egal wie essenziell die Software für mich wäre - ich würde sie niemals installieren, wenn das Interface in Comic Sans geschrieben ist Lol1 

Floet

Das ist nur in der VCS, virtual control surface.
Und ist eigentlich sogar ganz gut lesbar. Außerdem: Man muss auch mal nachgeben können...

(09.01.2019, 01:34)samwave schrieb: [ -> ]Edit: Und was auch immer im Soundbrowser unter "morph bass to car horn" steht, möchte ich auch in meiner DAW.

Extra für dich, bei 2:15 etwa...
LOL

Liest hier noch jemand (außer mir Wink3 ) das Studio Magazin?

Die ersten 100 Ausgaben wurden digitalisiert und sind nun kostenfrei zu lesen. Oldie
Vintage-Gear-Porn von 1978 bis 1986. LOL

https://www.echoschall.de/info-verkauf/s...rchiv.html
Vielleicht gehört es hier ja nicht hin, aber ich fand das Bild gerade aus meinen Studio "Anfangszeiten". Ist wohl von Demoaufnahmen mit Grobschnitt. Der Aufnahmeraum war in der alten Bettermann Brauerei in Hagen. Ich am MI Mischpult und finger gerade an einem DBX Expander rum. Hinten steht eine Klinger Exponentialbassbox mit einem Renwald Elektrostaten drauf.... Muss so 1973-74 gewesen sein. Als Bandmaschinen hatten wir Sony TC850 und TC756-2.

Hjalmar


[Bild: Mandrake-Bettermann.jpg]
hatte heute eine nagelneue IMG STA-1400 an den Studio 10... öhm, wie sag' ich das jetzt... Leistung ist nicht alles. 2x 450 Watt an 8 Ohm... leider nicht den Hauch einer Chance.
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