Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Hallo gasmann

Habe den Text geändert weil ich nochmal nachschauen wollte ob es i-wo
beschrieben steht.

Wollte ein Doppelpost verhindern.

Aber jetzt vielen Dank an dich.

Spiele mit dem Gedanken mir den Pana SV 3800 zu zu legen.

Da er aus einem Studio kommt möchte ich natürlich vorher
einige Daten abfragen.

....und da ich ja jetzt die tollen Bänder von dir habe möcht ich natürlich einige
Bänder kopieren.
Da ist SCMS eher hinderlich......deshalb soll der Pana hier hin....

Vielen Dank
Beste Grüße
Michael

Nachtrag
Das Gerät ist da. Habe eine Anleitung dazu bekommen.

Trotzdem DANKE für deine Erklärung, so konnte ich beim
Verkäufer die Kopfstunden auslesen

Hallo liebe Forumsfreunde

Ich habe mir in der Bucht einen 2ten Panasonic SV3800 geschossen.
Wurde als defekt angeboten und der Preis war günstig.
Wollte ihn eigentlich als Teilespender behalten.
Heute ist das Gerät angekommen....

Zu meinem Erstaunen hat er nur 316 Kopfstunden und auch sonst sieht er nicht
heruntergewirtschaftet aus.

Hier Bilder





Aber er hat ein Problem, was ja auch zu erwarten war.
Er zieht das Band manchmal nicht ein, und wenn er es doch tut dann spult er so gut wie garnicht.
Desweiteren ist die Wiedergabe abgehackt und auch zu langsam. Aber was man hört ist klar und deutlich.

Nun möchte ich das Laufwerk doch nicht entsorgen, schon wg. den niedrigen Kopfstunden.

Meine Vermutung....es ist der Idler.
Meine Frage...bekommt man den i-wo als Ersatzteil??

Oder gibt es noch andere Gründe für diesen Fehler.
Hoffe auf eure Hilfe und bedanke mich im voraus.

Beste Grüße
Michael

Wegschmeißen mustt du den auch nicht. Bekommt man wieder hin.

Nimm bitte zunächst mal den Lademechanismus oben ab (das ganze Schubladengedöns), Stecker dann wieder anstecken und daneben legen.
Dann die beiden Lichtschranken abkleben/abdunkeln (Isoband)
Tape Erkennungsschalter drücken. Dann Einschalten, ihn die Schublade einziehen lassen und gucken wie sich das LW verhält.

Fädelt er ein ?
Bei Krazgeräuschen konnte im inneren ein Zahnrad übergesprungen sein. Der ganze Fädel-/ und LW Mechanismus läuft über ein Getriebe mit EINEM Motor und zwei Positionssensoren sowie einem Mode Motor.
Wenn da was nicht passt und das nicht richtig eingestellt / etwas übergesprungen ist gibt es das Knarzen.
Die Einstellungen, was wie wo stehen muss, ist im SM beschrieben.

Das heißt dann alles zerlegen und sehen wo es hapert.

Sollte er einfädeln, dann kannst du bitte die Wickel, Andruckrolle und das Idlerrad beobachten.
Macht er Bandsalat, kann es am Idlerrad oder den Bremsen liegen.

Den Idler muss man nicht ersetzen. Der muss nur auf die richtige Art und Weise freigängig sein - nämlich nicht ZU freigängig. Dann funktioniert er nämlich auch wieder nicht.
Unter den Wickeldornen sind mikrobenkleine Bremsfilze, die regelmäßig erneuert werden müssen - macht natürlich nie jemand.
Aber: Genau das beschriebene Verhalten ist u.a. die Folge der Nachlässigkeit. Ok, bis auf "zu langsam". Das kann ich mir kaum vorstellen.
Aber ich glaub, du meinst nur, dass er zu langsam abspielt, denn eigentlich geht das technisch gar nicht, weil die Mühle gar kein slate kann, um einem niedrigeren Takt zu folgen.
Da müßte es demnach nur Aussetzer geben.

Hallo gasmann
Hallo spocintosh

Vielen Dank für eure Hilfe
Also ein und ausfädeln tut er jetzt ohne Probleme.
Vermutlich ist er komplett verharzt.

Aber, die Gummiandruckrolle sitzt bombenfest. Läßt sich nicht einen mm bewegen.
Das erklärt vermutlich auch die Tonaussetzer und das etwas zu langsame laufen.
Jetzt muß ich erstmal sehen wie ich dieses Problem löse...Die Andruckrolle wird
es wohl neu nicht mehr geben...


Überhaupt sieht das LW sehr verdreckt aus, hoffentlich muss ich das nicht komplett zerlegen.
Bin kein Uhrmacher





Ist runter.....ohje



Nochmals Danke

Mist. Der hat wohl mal feucht gestanden. Aber keine Sorge, der wird auch wieder laufen. Die Andruckrollen gibt's, ich glaub bei MCS Mik.

Solange das Gummi noch i.O. ist und das Lager noch läuft musst du nicht unbedingt eine neue Rolle nehmen. Das gammelt zwischen den Metallen, kann man aber wegschleifen mit feinem Schmirgelpapier. Rolle wieder rauf und gucken ob sie läuft.
Ich hatte mal einen Denon hier, da war allerdings die ganze Rolle im Eimer, weil das Gummi abgebröselt ist. Dann geht natürlich nichts mehr.

Nach einer aufwendigen Reinigung der Andruckrolle sowie
Bandführungen läuft er wieder.
Mit, wie ich finde, akzeptablen Fehlerraten




Das ist mein Versuchsaufbau ohne Kassettenschublade






Er spult auch wieder normal. Werde jetzt mal zusammen bauen und weiter sehen.
Seht ihr noch was unnormales auf dem Bild?
Bei Herrn Mic kostet die Rolle übrigens 54 Euros.

Danke euch

Supi  

Akzeptabel ist nun aber untertrieben ...  

Ich hab ein Gummiband genommen und die Kassette damit festgemacht. Li und re an den Seiten kann man das prima einhängen.

Zitat:Ich hab ein Gummiband genommen und die Kassette damit festgemacht. Li und re an den Seiten kann man das prima einhängen.

Auf das einfachste bin ich natürlich nicht gekommen

Jedenfalls gilt dir und spocintosh mein Dank

Jetzt hab ich aber immer noch keinen E.Teileträger  

Hallo Forumsgemeinde

Eigentlich bin ich auch der Suche nach einem originalen Sony Test Tape.
Z.B. das Sony Ty 7251/2

Die gebrauchten Teile in der Bucht kann ja kein Mensch bezahlen.

Nun kann ich über unseren Lieferanten noch an neue Bänder
Marke Sony Ty 7211 kommen.Das ist ein Error Rate Test Tape.

Meine Frage wäre....
kann man mit diesem Tape auch die Spur einstellen??
Bei Panasonic kann man ja die Fehlerrate abfragen.

Bei einer verstellten Spur könnte man ja mit diesem Band anhand
der Error Rate die Spurlage dann korririeren.
Unabhängig ob man ein Oszi hat.

Geht das oder begehe ich einen Denkfehler??

Für eure Antworten vielen Dank im voraus.

Beste Grüße
Michael

Klingt mir nicht nach Denkfehler. Aber "unabhängig vom Oszi" könnte etwas schwierig werden, weil du die Tendenz, die sich beim Drehen an irgendwelchen Schrauben ergibt, nur anhand von Fehlerwerten erahnen, aber keinesfalls einschätzen kannst, ob du gerade in die richtige Richtung drehst. Außerdem sind die Anzeigen immer etwas träge. Ich denke, den richtigen Punkt zu finden, dürfe so eine Art Sysiphusarbeit werden. Der Knochen auf dem Bildschirm erschient mir ziemlich unerläßlich, wenn man nicht stundenlang damit beschäftigt sein möchte.

Im schnellen Vorlauf mit Ton einstellen, und zwar so dass keine Artefakte zu hören sind. Es darf nur die Musik zwar abgehackt schnell, aber eben ohne Artefakte zu hören sein. Das ist die einzige Möglichkeit ohne oszi schneller zum Ziel zu kommen. Danach nochmals finetunuing via Errorwerten. Das ganze dauert aber wesentlich länger als mit einem Oszi. Bringt aber fast perfekte Ergebnisse.

Und nochmals wir hatten das schon vor längerer Zeit. Die Spur lässt sich ebenso mit jeden beliebigen richtig aufgezeichneten Tape welches auf einen - richtig eingestellten Rekorder - stammt einstellen. Ich hatte das damals sogar in einen Video gezeigt, dass es KEINEN Unterschied im Ergebnis zu dieser irre teuren Sony Testkssette gibt.

Hallo spocintosh
Hallo DATGrueni

Danke für eure Antworten  

Mit einem Oszi einstellen halte ich auch für richtig. Laut SM
muss man dabei aber mit Testtape 2Kanalig messen.

Die Zeit als ich das letzte mal ein Oszi bedient habe ist zig Jahre her.
Da muss ich mich erstmal wieder durch fuchsen.

Das mit der Wiedergabe und Vorspultaste gleichzeitig ist so 
auch im SM beschrieben. Aber eben mit Oszi....
Wobei ich glaube nach Gehör und dann Feintuning auch gehen müßte.

Achso....das Error Rate Test Tape kostet neu knappe 90 Euros.
Wenn ich wüßte das mein anfangs erwähnter Gedanke richtig ist,
dann würde ich mir das Tape besorgen. I-wann gibt es die auch nicht mehr.

Die überteuerten Bänder aus der Bucht würde ich auch nicht kaufen wollen.

Nochmals Vielen Dank euch beiden

Gruß
Michael

Wie gesagt das Testtape ist nicht notwendig wenn du eine Referenzaufnahme von einen perfekt eingestellten Deck hast. Einstellen geht dann auch in Normalspeed via. Oszi schnell und problemlos. Das Ergebnis wird identisch sein zur Einstellung via testtape!! Das haben wir hier sogar im Forum mal gezeigt. Wichtig ist nur penibel einzustellen so dass auch die äußersten Flanken der RF spindel sauber dargestellt werden. Dann stimmt die Einstellung.
Zweikanälig muss für die Spureinstellung nicht zwangsweise gemessen werden. Der zweite Kanal wird an den Kopfumschaltimpuls gelegt (rechtecksignal) und dient nur als Trigger für den eigentlich wichtigen Kanal 1 RF Envelope. Es geht auch ohne Kanal 2 dann muss man manuell via Regler am Oszi triggern bis das Bild still und klar erkennbar ist.

Bei der DPG Einstellung (Bei Trommeltausch) ist dagegen Kanal 2 nötig. Weil der Abstand Kopfumschaltimpulsflanke zu RF Signal gemessen werden muss und eingestellt wird.

Im Neuzugangsthread schon kurz angerissen....

Gestern abend abgeholt.
DAT nenn ich mal nen amtlichen Masterrecorder  
Lasst Bilder sprechen...








Dann mach dich mal nackig    



Fetter Trafo....kommt mir iwie bekannt vor  

Die Headamps sind innen hinter dem LW


Wandler
 




Die obere Platine kann man hochklappen, da drunter ist das Mainboard


4 Schrauben und die Front ist ab. Dann gibt es direkten Zugang zum LW. Die drei Platinen dahinter, und von oben gesehen die im Untergeschoss, lassen sich durch Entfernen von jeweils zwei Schrauben ganz einfach rausziehen.



Laufwerk:
4 Direktantriebsmotoren, 4 Köpfe, präzise Bandführung mit noch je einer extra Rolle, bevor das Band aus dem Kassettengehäuse kommt / wieder zurückläuft. Dadurch gibt es keine Reibung am Kassettengehäuseeigenen Steg.
Die Reinigungsrolle bröselt hier auch nicht weg, wie bei manch anderem...
Die Andruckrolle und auch der Rest vom LW sehen fast aus wie neu





Und da im Dutzend ja bekanntlich billiger ist......



So eine Kiste hat neu damals knapp 11tsd US Dollar gekostet. Irre...



Edit: Imgur hält es anscheinend für nötig einige Bilder zu drehen

...und gleich zwei???

Das ist doch einer zuviel.

Ok, bevor du mich lange überreden willst würde ich
dir einen abnehmen.  

Michael

Der gezeigte Wandler ist der AD Wandler und nicht der DA. Nur so als Hinweis.

schöne maschinen diese Fostex, falls einer zuviel, könnte mich interessieren. . . 

Einfach klasse!
Glückwunsch zum Fang!
Und Dank für die tollen Fotos!

So, jetzt muss ich mich erstmal ablenken und den "Haben-wollen-Level" reduzieren...

Lothar

Hallo,
habe mich hier DATmäßig anfixen lassen, und mußte mir auch mal sowas angeln. Aus verschiedenen Gründen und unter grober Missachtung aller Unkenrufe aus diesem Forum ist es ein DA-30 geworden. Passt optisch super zum Tascam 122 MKII und es gibt ordentlich was zum tüfteln. Und ausserdem gibt es die für lau!
Gut - wurde  dann auch das volle Programm. Nichts bewegt sich weiter als 3 mm. Also die bekannte große Putzaktion war fällig. Weia - alles so klein und diffizil hier - ist schon eine eigene Welt.
Und dann zeigte sich auch ein Problem, das hyberman schon zum Fluchen gebracht hat: Der Vorlauf und das Vorspulen will nicht.
Antrieb auseinandergebaut, Rutschkupplung gereinigt, und auch die beiden ineinanderzusteckenden Teile mit Isoprop entfettet, eingebaut - keine Besserung.
Nochmal raus, die beiden weissen Teile wieder bewußt zusammengeklipst, eingebaut  - dreht einmal kurz und wieder vorbei.
Also wieder alles auseinander und - huch, ich hatte die Teile doch zusammengeklipst, jetzt sind sie wieder locker?
das Adlerage in Betrieb genommen und das gesehen:



Doof. Da ist ein Riss im Plastik, und daher hält das Teil rechts nicht mehr richtig im Teil links. Das Zusammenklipsen hört sich korrekt an, aber wenn die beiden Teile gegeneinander verdreht werden, fliegen sie auseinander und das Ganze wird zur Flutsch"kupplung".
Die Rutschkupplung ist hier völlig unschuldig!
Was tun? Ich habe erstmal eine minimal-invasive Operation durchgeführt: Einen kleinen Tropfe UHU Schraubensicher mittelfest auf die Öffnung des größeren Teils, dann die Feder drauf und das kleine weisse Teil eingeklipst. Dann das Lager mit einem passenden Draht ausgeputzt. Über Nacht liegen gelassen.
Dann eingebaut - und das Gerät SPULT und SPIELT!
Mal sehen wie dauerhaft das ist. Wenn nicht -
vielleicht Schrumpfschlauch drum? Oder Draht quer durch beide Teile? Erstmal laufen lassen.

Im Übrigen - mir gefällt der DA-30! Die beschriebenen Denksekunden kann ich nicht nachvollziehen und über den "Klang" kann ich auch nicht meckern!
Hat Spaß gemacht, das wieder zum Laufen zu bringen!
Viele Grüße,
Hans-Volker

Ich bin langsam etwas am verzweifeln.....
Hat zufällig jemand ein SM für den Fostex D 30?
Die elektrische Tanya hat nichts und auch die Engine nicht.
Hab nur was gegen Bares gefunden.....

Was ist denn mit dem Ding los?

Ich hole dazu mal etwas aus.....

Ich wusste von Anfang an, dass die beiden nicht so "ganz" ok sind.
Der Eine hat beim Zurückspulen immer die ABS Time verloren, das war ne Kleinigkeit und der läuft auch soweit.
Der Andere war ein Ü-Ei den es quasi "gratis" dazu gab....
Die Kiste startete immer nur sporadisch, sprich, die Firmware fährt nicht hoch. Vielleicht ein mal von 100....
Dann flackert/pumpt nur das Display. Sonst alles tot. Und die zwei roten LEDs auf dem Master Clock Board blinken dann zweimal kurz -immer wiederholt.
Auf den Bildern hatte ich Glück und er lief gerade mal. Aber wenn er denn hochgefahren ist, war alles super, ohne Beanstandungen so lange er "an" war.
Die "Zicke" hat die neuere Firmware und das bessere Display.

Als erstes ist mir aufgefallen, dass zwei Spannungsregulatoren nicht am Kühlkörper verschraubt waren und in der Luft hingen. Die Kleine Platine und die restlichen Bauteile sind schon schön schwarz.
Na, das könnte es ja schon sein....wenn der Mist schon abgebrannt ist.
Die Schrauben waren schief drin und nicht fest. Das hab ich erst mal festgeschraubt.

Hinten links



Die "Pufferbatterien" auf dem Mainboard sind zwar auch am Ende, aber bei dem ordnungsgemäß Startenden noch schlimmer als bei der "Zicke". Die kommen auch noch neu.

Also hab ich zunächst mal das Mainboard mit der neueren Firmware in den Funktionierenden gesteckt, um auszuschlißen, dass die Firmware selber evtl. einen weg hat. Und auch das Frontpanel mit Display mal umgeklemmt. Das funktioniert und startet alles super. Firmware also ok.
Joa...dann.....Die ganze Netzteilplatineneinheit vom funktionierenden raus und in die "Zicke".
Aber nix da....startet nicht. Liegt also nicht an der Netzteilsektion.
Masterclock Board getauscht....auch nicht.

Dann ist mir der Kopfhörerverstärker aufgefallen .....
Ok, das hat jetzt nichts mit dem Hochfahren zu tun. Aber schön ist das nun auch nicht...




Die Transen haben schon angefangen sich selbst auszulöten....
Und die Widerstände sind teilweise gebrochen, von der Hitze, die da gewesen sein muss.
Kurioserweise sehen die Platinen in beiden Recordern gleich aus....bei beiden die gleichen Bauteile im Eimer. Noch kurioser ist, dass ich an den Geräten schon mit Kopfhörer gehört habe und das noch funktioniert hat....

Ich brauche nun also irgendwie eine Bauteileliste, damit ich weiß, was für Widerstände da hin gehören um das neu zu machen. Und auf dem Platinchen vom Spannungsregler sitzt auch noch eine Diode, wo ich nicht weiß was für eine.
Die Bezeichnung der Regulatoren und der Transen vom Kopfhörerverstärker kann man noch lesen, die sind also nicht so das Problem.


Und dem eigentlichen Problem bin ich ja auch noch auf der Spur....
Es scheint in Zusammenhang mit dem LW zu stehen. Mit einem temporären LW Tausch läuft das Ding...
Die "Zicke" ist wohl mal auf die Schnauze gefallen....

Das Rackohr war verbogen auf der LW Seite....maybe da hat ne Platine ´nen Bruch oder einen Kurzschluss. Aber soweit bin ich nun noch nicht. Erst mal wollte ich das Offensichtliche instandsetzen und dann weiter machen, bevor ich das alles auch noch zerflücke. Die beiden Boliden stehen hier schon mit runtergelassenen Hosen und blockieren den Esstisch

Uiuiui das erinnert mich an den 59ES Swoboda der vom Tisch gefallen war und genau so etwas produziert hatte. Ein Selenoid hing dauerhaft auf Power und hat dann alles frittiert incl. der Steuerung. Bei dem Ding kannst du alles was damit zusammenhängt prüfen. Das kann noch ne Arbeit werden.
Wobei Boliden hmm die scheinen auch nicht besser verarbeitet als der Fostex hier. Für das Geld hätte man mehr erwarten können.