Ich meinte den ganzen Käfig oben drauf. Den hattest du doch schon ab, als du die Bremsen gemacht hast....
Das sind nur 4 Schrauben
(13.06.2020, 15:10)Technics-Fan-Nr1 schrieb: [ -> ]Das Idlerrad ließ sich ganz leicht hin und her bewegen, dachte das wäre ok so.
Die Kippachse ja. Das Zahnrad selbst hat einen leichten Widerstand.
Viel Erfolg
Nabend,
hab heute noch mal alles auseinander genommen und die Bremsen noch mal dünner belegt.
Beim ausführlichen testen hatte ich nur 1x eine Bandschlaufe beim Auswerfen und sonst war erst mal alles tutti.
bestimmt 40 x Tape rein Tape raus und kein Problem, sonst ging das keine 2x gut.
Dann aber sah ich von ober das der rechte Bandwickel gar nicht drehte, der linke ja. Kurz darauf schaltete das Gerät ab
und ich konnte nur noch auswerfen drücken, natürlich mit Bandschlaufe. Das ging bestimmt 5x so, der rechte Bandwickel wollte gar nicht mehr.
Dann habe ich den Idler mal von oben mit dem Finger nach rechts gedrückt, aber er ließ sich nicht ganz zum Zahnradschluß bewegen.
Also den rechten Wickel ein wenig gedreht und dann ging auch der Idler wieder ganz rechts rüber. Quasi wie ein Getriebe wo der Rückwärtsgang nicht reingeht und man noch mal die
Kupplung kommen läßt.
Danach lief erst mal wieder alles normal bis dann irgendwann nach auf und zu der rechte Wickel wieder nicht wollte.
Laufwerk noch mal ausgebaut und festgestellt das der Idler sich nur mit Wiederstand ganz nach rechts bewegen läßt und er dann die Bremsen löst. Glaube nicht das es so sein soll mit dem
Wiederstand, ist irgendwie hakelig. Verbogen ist aber nichts.
Was kann ich jetzt noch machen?
Die Überholung dieses Laufwerks habe ich auch noch vor mir.
Bevor man erfolgreich einen Defekt beheben kann, muss der Bewegungsablauf der Mechanik verstanden sein. Bei unbekannten Laufwerken treibe ich die Mechanik manuell an. Notfalls mit Demontage des zuständigen Motors. Ganz langsam vorwärts, rückwärts, bis es klar ist. So kann man den Fehler lokalisieren. Ideal ist natürlich ein funktionierendes Zweitlaufwerk als Vorlage.
(15.06.2020, 19:38)Technics-Fan-Nr1 schrieb: [ -> ]...Dann aber sah ich von ober das der rechte Bandwickel gar nicht drehte, der linke ja. Kurz darauf schaltete das Gerät ab
Wann genau, also bei welcher Betriebsart?
Beim Auswerfen soll der rechte Wickel sich ja auch nicht drehen. Bei Play muss er natürlich...
Wenn ich das noch richtig auf dem Schrim habe, hat das Idler Rad nach unten auch einen kleinen Zapfen. Der muss also auch defniert richtig sitzen.
Und das Mode Rad sowie die kleine Schiene von unten mit dem Bremsmagnet geben das Kippen de Idlerrades frei.
In Position "Tape Out", Stop und Pause lässt sich das Rad also nicht nach rechts kippen, das ist richtig so...
Das kippt nur dann, wenn die Bremsen auch freigegeben sind.
Hast du an die kleine Bremse unter dem Take up reel gedacht? Vielleicht hat die sich von dem kleinen Arm gelöst und blockiert zeitweise den rechten Wickel.
Moin,
ich habe mir die Kupplungsmechanik für den Einzug mal genauer angeschaut und zerlegt:
Das Zahnrad unten hat an der Oberseite Stifte/Nuten, die in die Nuten/Stifte des Riemenrads eingreifen können.
Das untere Zahnrad wird über die Schiene und den Hebel des Steuersystems angehoben, hebt dann erstmal auch die Riemenscheibe mit an, und beim Einrasten der beiden Teile wird dann die Riemenscheibe durch die darüberliegende Feder wieder nach unten gedrückt. Beim Bewegen der Steuerschiene von Hand bemerkt man einen Widerstand, der überwunden werden muss - der kommt aber nur daher, dass ohne Bewegung das Einrasten nicht richtig funktioniert. Ich habe trotzdem mal an den betroffenen Stellen etwas Vaseline angebracht, um das Einrasten zu erleichtern.
Der Einzug funktioniert allerdings trotzdem nicht
Nach Einschieben einer Cassette wird die Kupplungsmechanik betätigt, dann folgt (zu) lange nichts, und dann läuft der Capstan an. Es wird aber nichts transportiert, und ich bin mir jetzt auch nicht sicher, ob die Laufrichtung des Capstans überhaupt stimmt.
Da fehlt also noch ein Schritt, der unmittelbar nach dem Aktivieren der Kupplung Capstan-Einzugsmechanik folgen soll. Rätselhaft
Ich pack die Kiste erstmal wieder weg...
Gibt es das ALPS-Laufwerk eigentlich noch in anderen DATs außer Tascam DA-60 und Otari DTR-90? Etwas weniger high-Endiges wäre vorteilhaft
(16.06.2020, 12:33)gasmann schrieb: [ -> ] (15.06.2020, 19:38)Technics-Fan-Nr1 schrieb: [ -> ]...Dann aber sah ich von ober das der rechte Bandwickel gar nicht drehte, der linke ja. Kurz darauf schaltete das Gerät ab
Wann genau, also bei welcher Betriebsart?
Beim Auswerfen soll der rechte Wickel sich ja auch nicht drehen. Bei Play muss er natürlich...
Bei Play hat nur noch der linke gedreht
Wenn ich das noch richtig auf dem Schrim habe, hat das Idler Rad nach unten auch einen kleinen Zapfen. Der muss also auch defniert richtig sitzen.
Dem Zapfen hab ich mal nen kleinen Tropfen Öl verpasst und den Führungen der Post Roller auch
Und das Mode Rad sowie die kleine Schiene von unten mit dem Bremsmagnet geben das Kippen de Idlerrades frei.
In Position "Tape Out", Stop und Pause lässt sich das Rad also nicht nach rechts kippen, das ist richtig so...
Das kippt nur dann, wenn die Bremsen auch freigegeben sind.
Hast du an die kleine Bremse unter dem Take up reel gedacht? Vielleicht hat die sich von dem kleinen Arm gelöst und blockiert zeitweise den rechten Wickel.
Wenn ich wüßte wie ich das reel runter bekomme... Wollte die kleine Scheibe oben drauf nicht einfach mit Gewalt abziehen..
Ich habe das Teil wieder zusammengebaut und teste jetzt schon seit 7 Stunden rum. Kurzarbeit machts möglich Die Nachbarn kotzen bestimmt auch schon im Strahl
Bisher keine Probleme mehr, weder beim skippen noch beim auswerfen. läuft super!
Die Fehlerrate liegt bei Fremd aufgenommenen Bändern gut im 0 bis niedrigen einstelligen Bereich.
Wenn ich jetzt noch wüsste wie man die Kopfstunden ausliest?
Wofür der ganze Stress? Das Teil ist halt wie gerade aus dem Karton, keine abgegriffenen Tasten, nix
Grüße
André
(16.06.2020, 13:10)havox schrieb: [ -> ]Gibt es das ALPS-Laufwerk eigentlich noch in anderen DATs außer Tascam DA-60 und Otari DTR-90? Etwas weniger high-Endiges wäre vorteilhaft
Fostex D-30
Das LW ist zwar identisch, aber die koplette Einzugmechanik nicht vorhanden, da er eine Kassettenklappe hat. Hilft dir also leider auch nicht viel.
Ich schaue aber heute abend mal was nach
(16.06.2020, 15:58)Technics-Fan-Nr1 schrieb: [ -> ]Wenn ich jetzt noch wüsste wie man die Kopfstunden ausliest?
Das geht bei dem nicht
Warum denn nur immer Öl
Das läuft irgendwann da hin, wo es nicht soll und ist kontrproduktiv. Ein bisschen Fett wäre deutlich besser gewesen.
Aber schön, dass er erst mal läuft
(16.06.2020, 16:14)gasmann schrieb: [ -> ] (16.06.2020, 15:58)Technics-Fan-Nr1 schrieb: [ -> ]Wenn ich jetzt noch wüsste wie man die Kopfstunden ausliest?
Das geht bei dem nicht
Schade!
Warum denn nur immer Öl
Das läuft irgendwann da hin, wo es nicht soll und ist kontrproduktiv. Ein bisschen Fett wäre deutlich besser gewesen.
Aber schön, dass er erst mal läuft
war wirklich nur ein Hauch.
Vielen Dank nochmal für Deine Unterstützung
André
Moin aus Hamburg,
... habe hier gerade 2 Laufwerksprobleme mit einem Tascam DA 20 und dem Nachfolger MK2. Bei beiden haben das gleiche Problem, die Fädelhebel fahren nicht komplett hoch und auch nicht komplett runter (Fotos). Die Mechanik macht bei beiden LW einen guten Eindruck und ist leichtgängig. Kann mir nur noch vorstellen das ein Zahnrad übergesprungen ist oder die Einstellung zueinander nicht stimmt. Das SM gibt wie immer nix her.
Leider kenne ich die Ausgangsstellung nicht und der Rotary ist hier nur auf eine Art fest einstellbar. Fahre ich die Fädelhebel manuell ganz runter und lege ein Tape ein wird gar nicht mehr eingefädelt. Irgendwas dreht durch und dann erscheint ERR R1 im Display.
Jemand eine Idee dazu?
LG Frank
Sie haben Post
gasmann
... danke für das SM, nach 2 Stunden geb ich aber erstmal auf. Alles so eingestellt aber das Ergebnis war zum Schluss das gleiche. Vielleicht sind die (Rückhol)-Federn platt. Keine Ahnung.
LG Frank
(18.06.2019, 22:36)yawg schrieb: [ -> ]Das Pana Laufwerk ist also auch in meinem Fostex? Bisher ging ja alles gut aber ich merke daß der Fostex viel empfindlicher reagiert und eher Aussetzer produziert bei fragwürdigen Tapes (alte Computer Backup Tapes meines ehemaligen Arbeitgebers) als mein So nie 2000ES oder mein Aiwa Portable.
Ansonsten: der DAC im FiiO scheint doch dem im Aiwa überlegen zu sein. Höre gerade dieselbe Aufnahme über Toslink aus dem Aiwa in meinen G5 Mac und da raus über Audio Hijack Pro, USB in den DAC des FiiO.
Ein Genuß. Der FiiO war ein Refurb von Ali für 45€. Gute Investition, auch als reiner Booster sehr effektiv.
Danke für Eure Tips.
Cheers, Jörg.
Bin jetzt endlich zurück von den Philippinen (nach langem Lockdown) und mein Fostex will das Band nicht mehr ausspucken. Gibt's da irgendeinen Trick? Oder muß ich das Monster verschicken an einen Spezialisten hier? Zum Glück funzt mein Sony 2000er noch. Aber es wäre schade wenn ich den Fostex abschreiben müßte.
Gruß, Jörg.
Guten Tag in die Runde,
nachdem ich das Thema DAT Ende der 90er verpasst hatte, qua Geldmangel, bin ich jetzt eingestiegen.
Als Kind der 70er bin ich mit allem was Bandsalat verursachen kann großgeworden.
Back to topic:
Ich habe einen TASCAM DA-40 funzt supi, nach all den Jahren und dann bekomme ich noch Zuwachs.
Ein TASCAM DA-60MKII. Dieses DAT müsste ich aus dem Dornröschen Schlaf erwecken, denn dieser Lagerfund hat tatsächlich NULL Stunden auf der Trommel, ich konnte es selbst nicht glauben.
Was muss ich beachten, wenn ich das Baby vorsichtig zum Leben erwecken möchte? Direkt das Laufwerk komplett tauschen = 1.200,- EUR Teilekosten - das wäre jetzt die Keule
...
Was passiert bei den TASCAMs gerne in der Mechanik, um die SONYs habe ich einen großen Bogen gemacht
Der DA-40 mit mäßiger Pflege im Studiobetrieb läuft auch nach all den Jahren super, daher möchte ich jetzt beim Aufwecken aus dem künstlichen Koma keinen Fehler mit dem geilen 4 Kopf Mopped machen.
Danke für eure Hilfe! Ich hoffe ich kann hier bald auch was helfen, im Moment muss ich leider (euer Wissen) "kosumieren"
Carsten
Gibt es beim Fostex D-5 eigentlich eine Möglichkeit die Betriebsstunden auszulesen? Im SM habe ich leider nichts gefunden.
Hallo Carsten,
der gasmann hat
hier schon mal einen DA-60 zum Laufen gebracht (der dann zu mir gewandert ist
)
Probleme macht hier der Einzug, der recht eigenwillig und fehleranfällig konstruiert ist.
Aber wenn Du ihm eine Testcassette gibst, siehst Du ja, ob er sie korrekt einzieht...
(06.07.2020, 13:08)SuperGrobi73 schrieb: [ -> ]Guten Tag in die Runde,
nachdem ich das Thema DAT Ende der 90er verpasst hatte, qua Geldmangel, bin ich jetzt eingestiegen.
Als Kind der 70er bin ich mit allem was Bandsalat verursachen kann großgeworden.
Back to topic:
Ich habe einen TASCAM DA-40 funzt supi, nach all den Jahren und dann bekomme ich noch Zuwachs.
Ein TASCAM DA-60MKII. Dieses DAT müsste ich aus dem Dornröschen Schlaf erwecken, denn dieser Lagerfund hat tatsächlich NULL Stunden auf der Trommel, ich konnte es selbst nicht glauben.
Was muss ich beachten, wenn ich das Baby vorsichtig zum Leben erwecken möchte? Direkt das Laufwerk komplett tauschen = 1.200,- EUR Teilekosten - das wäre jetzt die Keule ...
Was passiert bei den TASCAMs gerne in der Mechanik, um die SONYs habe ich einen großen Bogen gemacht
Der DA-40 mit mäßiger Pflege im Studiobetrieb läuft auch nach all den Jahren super, daher möchte ich jetzt beim Aufwecken aus dem künstlichen Koma keinen Fehler mit dem geilen 4 Kopf Mopped machen.
Danke für eure Hilfe! Ich hoffe ich kann hier bald auch was helfen, im Moment muss ich leider (euer Wissen) "kosumieren"
Carsten
(02.06.2020, 20:25)gasmann schrieb: [ -> ] (02.06.2020, 12:53)PaulBensel schrieb: [ -> ]Hallo,
ich besitze einen portablen DAT von AIWA/Strasser HD-S100. Leider bin ich nicht der Erstbesitzer. Mir fehlt das Coax-Digitalkabel. Kann mir jemand sagen wie die Miniklinke des Anschlusses beschaltet ist? Mit einem dreipoligen Klinkenstecker bekomme ich nur das Digital-in Signal in den DAT.
Die Beschaltung des Anschlusses scheint AIWA-eigen zu sein.
Danke
Den HD-S 100 hatte ich auch mal.
Die digi In/Out Buchse entspricht einer normalen 3,5mm Kopfhörerbuchse, also TRS.
Nichts eigenständiges.
Tip: digi Out
Ring: digi In
Sleeve: Gnd
Funktionierte bei mir mit einem standard Adapterkabel 3,5mm Klinkenstecker auf Cinch Buchse einwandfrei.
Ich hab den S-200 und der nutzt als Digitalausgang die Miniklinke optisch. Funktioniert top. Du brauchst ein optisches Kabel mit an einem Ende die optische Miniklinke. Ist nicht so teuer, würde ich mal ausprobieren.
Gruß, Jörg.
Nachdem mein 2000ES gestern zu meiner großen Freude ein paar Bänder einwandfrei abgespielt hatte ist er heute auf einmal stumm geblieben. GRRRR.
Das hatte ich bisher noch nie. Als ich letztes Jahr 8 Monate auf den Philippinen war hatte er etwas Start- und Ausleseprobleme aber hat sich langsam aber sicher erholt. Diesmal hatte ein Freund meine Schlüssel und hat meine drei DATs ab und zu bewogen, jede Woche einmal einen anderen. Leider konnte mein Fostex irgendwann nicht mehr entladen was ich aber nicht als Katastrophe empfand da ich ja noch den Aiwa HD S-200 und den So nie habe.
Daß letzter jetzt aber auf einmal stumm bleibt ist sehr ärgerlich. Mein Aiwa schwächelt etwas beim Spulen und dem will ich nicht allzu viel zumuten. Der spielt ab und zu wenn ich draußen im Garten sitze und zeigt mir regelmäßig CAUT obwohl er danach ganz einwandfrei entlädt.
Keine Ahnung was dem 2000er fehlt. Kein Sound und keine Aussteuerungsanzeige. Signale vom CD-Spieler gibt er einwandfrei durch. Wenn ich dann auf Hinterband drücke, nichts!
Hat hier jemand auch schon mal sowas erlebt? Ich hoffe, einer von Euch alten Hasen weiß Rat. Thorsten? Swobi? Schon mal herzlichen Dank.
Gruß, Jörg.
Yawg,
der HD-S100 hat keine kombinierte analige Klinke/digitlae opto Buchse wie der HD-S200.
Der digitale Ein- und Ausgang ist bei dem 100er coaxial über eine standard 3,5mm Klinkenbuchse realisiert worden. Der HD-S1 hat das m.W.n. auch so.
Zu deinem Fostex:
Der D-20 hat das gleiche LW wie der Tascam DA 30 MK nix
Das wird aufgrund der nun langen Standzeit, vermutlich verharzt sein. Passiert bei den Tascams ebenso gerne.
Aber man lässt doch kein Tape im LW.....
DTC-2000
Ich hatte hier noch keinen. Da weiß swobi sicherlich mehr.
Für mich hört sich das dem ersten Anschein nach aber nach nun totem Headamp an.
Die Frage ist nur, ob das LW an sich noch mechanisch ok, also alles leichtgängig, ist. Ist der Drehkranz schwergängig, kann es auch sein, dass die Fädelhebel eben dann nicht mehr bis in die Endposition fahren. Dann stimmt natürlich die Spur nicht >kein Ton.
(06.07.2020, 18:37)MrScott schrieb: [ -> ]Gibt es beim Fostex D-5 eigentlich eine Möglichkeit die Betriebsstunden auszulesen? Im SM habe ich leider nichts gefunden.
Nein, das geht bei dem nicht. Bei seinen Derivaten ebenso nicht.
2000er
Der ist in der Tat etwas anfällig dafür.
gasmann hat Recht. Bevor man was genaues sagen kann, braucht's eine Info über die Wartungshistorie. Falls noch nie was gemacht wurde,
kann das der Grund sein. Wobei es beim 2000er erstmal zu Tonstörungen kommen würde, nicht zum Totalausfall.
Ich würde erstmal beim Kleinsten anfangen. Reinigungstape für 10 Sek. rein. Läuft's wieder ? Falls nicht, einfach mal ein Band komplett durchlaufen lassen, irgendwann kommt der Ton wieder. Falls alles nicht geht, nochmal hier melden.
(06.07.2020, 23:01)Swobi schrieb: [ -> ]2000er
Der ist in der Tat etwas anfällig dafür.
gasmann hat Recht. Bevor man was genaues sagen kann, braucht's eine Info über die Wartungshistorie. Falls noch nie was gemacht wurde,
kann das der Grund sein. Wobei es beim 2000er erstmal zu Tonstörungen kommen würde, nicht zum Totalausfall.
Ich würde erstmal beim Kleinsten anfangen. Reinigungstape für 10 Sek. rein. Läuft's wieder ? Falls nicht, einfach mal ein Band komplett durchlaufen lassen, irgendwann kommt der Ton wieder. Falls alles nicht geht, nochmal hier melden.
Reinigung hab ich natürlich gleich gemacht, ohne Erfolg. Die Anzeige hat beim Spulen sehr sporadisch Zeit und Titelnr. angegeben aber überhaupt kein Sound, auch keine Störgeräusche.
Ich werde jeden Tag ein Tape laufen lassen. Der Sonie ist von einem holländischen Ex-Sony-Techniker revisiert worden. Alles klappte danach gut bis auf das Displaygeflacker. Wenn ich aber resolut die Tasten drücke tritt es nicht auf. Benutze halt die AB, dann ist immer alles paletti.
Dank für Deine schnelle Antwort.
Gruß, Jörg.
Dann teste nochmal ein bischen. Wenn's gar nicht gehen will, müsste man sich das Gerät mal ansehen. Wenn ABS Time u. Titel angezeigt werden, ist's schonmal kein GAU.
Hallo in die Runde.
Bin super glücklich. Mein Sony hat sich nach ca. 3 Std. Betrieb mit einem neuen DDS 90 Tape wieder erholt und alle Funktionen sind OK.
Bin jetzt auf der Suche nach einem erschwinglichen DAT-Deck von Sony mit DD Motoren für einen Freund hier in Holland. Hab ihm von der blühenden DAT-Scene in HH berichtet.
ZA-5 oder 77ES? Welche Studiorecorder gibt's noch mit DD? Sorry, ich weiß daß ich im verkehrten Faden bin.
Gruß, Jörg.
Wie gesagt,
kann schonmal vorkommen mit dem 2000er.
DTC-A8, A9,
DTC-77, 1000, 2000
PCM-2600, 2800
PCM-R700
wären meinerseits kurzfristig zu haben.
Evtl. auch DTC-ZA5, PCM-2500 u. 2700
Kollege "Gasmann" kann da glaube ich auch noch andere Wünsche erfüllen, mal anfragen.
Ach so, falscher Faden.....
Dann drüben auch nochmal.....
Hallo in die Runde,
Mein Fostex D-20B Studio Master Rekorder gibt das zuletzt abgespielte Band nicht mehr her nach längerer Abwesenheit meinerseits.
Da ich noch zwei andere funktionierende Rekorder besitze lohnt sich eine Reparatur wohl nicht, das Teil ist riesig und schwer. Wenn jemand hier Interesse hat verschenke ich den Fostex. Gegen Versandkosten oder lieber an Selbstabholer. Ich wohne in Eindhoven, Niederlande.
Falls Thorsten Interesse hat ist er natürlich Nr. 1 weil er mir schon außerordentlich geholfen hat. Aber ich glaube er hat schon zuviel Geraffel rumstehen.
Wäre trotzdem schade das Teil zu verschrotten.
Gruß, Jörg.