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Normale Version: Nakamichi ! - Defekte Auswurfmechanik, schwergängige Andruckrollen, Orange Caps usw.
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Thumbsup bin gespannt Kaffee
Heute war's mal wieder soweit. Das Laufwerk des 680 war dran. Alle Riemen gegen neue von Fred Marrs getauscht, bekanntlich der einzige Lieferant, der welche führt, die den originalen Herstellerspezifikationen entsprechen.
Ebenso wurde der Reifen des idler wheels gewechselt, der alte war zwar noch nicht ganz hart, aber schon deutlich überreif.

So sieht ein sauberes und fettfreies Laufwerk aus:

[Bild: img6205p.jpg]

Im Nakamichi-Thread gibt's gleich auch noch was, wo ich schon mal dabei war.
Schöner Bericht; Insgesamt sehr interessanter Thread; Die Capstanlager links oben auf dem Bild sind schon erste Sahne. Unverwüstlich. Erinnern mich irgendwie an das Tellerlager eines DUAL 601. Der einzige der Nichtwechsler-Riementriebler wo man der Sinterbuchse einen Gußträger gespendet hat. Wie das aussehen kann (Nicht muss) wenn da Kunststoff aussen rum ist hab ich ein Bsp. da. Irgendwann wird zumindest so ein Naka 480 sicher auch mal seinen Weg zu mir finden..
Endspurt.
Von nebenan läuft der 680ZX und spielt mir die NDR-Nachtclub-Sendung von gestern nacht vor, weil ich ja einen Carpenters-Gedächtnisabend einlegen mußte. Cranes denken über ein neues Album nach, sagt Paul Baskerville, der mit der Sängerin Alison Shaw befreundet ist (natürlich). Aber ihr Bruder sei so verpeilt, deshalb sei es noch nicht viel weiter als daß eben darüber nachgedacht wird.
Es ist fast keine bessere Beschallung denkbar als ein auf Halfspeed laufender 680ZX, um mich zum nervenden Restgefrickel an einem 680 zu motivieren, diese Maschinen sind einfach so sensationell, daß ich mich immer wieder kaum einkriegen kann. Immerhin ist meiner 33 Jahre alt und läuft täglich wenigstens 3 Stunden, wenn ich hier bin.
Ich sag's wie es ist: Ein Hitachi D-5500 hat keine Chance mehr bei mir...

Ok, los geht's: Kondensatoren paarweise ausmessen.

[Bild: img6210ql.jpg]

Und einlöten - hier ein paar Ansichten der neuen Caps. Wahnsinnig interessant !

[Bild: img6211e.jpg]

[Bild: img6213d.jpg]

[Bild: img6214t.jpg]

Danach Laufwerk wieder einsetzen, alles anschließen und das erste Mal Strom auf die Hütte geben, ich weiß ja bis jetzt gar nicht, was mich erwartet. Ich hatte das Ding ja, weil das Laufwerk eh festsaß, sofort zerlegt.
Es lebt !

[Bild: img6215u.jpg]

Aber die Zählwerksbeleuchtung ist hin. Na gut, wenn's nur das ist...
Alle Laufwerksfunktionen verhalten sich jedoch wie sie sollen. Sehr erfreulich, dann kann jetzt das Laufwerk festgeschraubt und nach Austausch des 12V/60mA-Lämpchens die Frontplatte wieder angebaut werden.

[Bild: img6216y.jpg]

Hier noch die Beute im Beutel. Bekommt der geschätzte Musikliebhaber, dem das schicke Deck gehört. Darüber freut er sich bestimmt wie 'n Schnitzel. LOL

[Bild: img6219d.jpg]

Jetzt kommt die Hütte nach drüben und darf sich ein paar Tage warm- und die neuen Riemen einlaufen, bevor ich dann den Bandlauf und die elektrischen Parameter justiere.

[Bild: img6217yw.jpg]

Mal sehen, was da rauskommt, wenn ich es anschließe. Ich hoffe, die Hütte brummt nicht noch aus'm Netzteil oder sowas...
Klasse Arbeit Thumbsup
Immer wieder interessant, diese Innenaufnahmen zu sehen Drinks

Eventuell kommt das 480er nochmal zum Zählwerk-Justieren vorbei, und mit viel Glück bringt es noch jemanden mit.....aber das werde ich leider erst im März wissen Floet
Argh. Funzt nich, die Sau ?
Aber sie wird mir nicht widerstehen !
Im Play-Betrieb läuft das Zählwerk, aber sobald gespult wird, bleibt es gerne mal hängen. Denker
Ist ja nicht ganz so wichtig, bin ja eh gerade nicht da Wink3
Außerdem ist das ein Grund, das wir uns mal wieder treffen. Das war bestimmt geplant..... Drinks
Weiter im Text.
Riemen und Idler waren ja gewechselt - hier mal wieder der von Fred Marrs signierte Riemen... LOL

[Bild: img6249am.jpg]

Aber: Das 680 hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Ich hab es dreimal beiseite gestellt, um nach ein paar Tagen nochmal frisch ranzugehen...
Wie sich bei den ersten Justageversuchen rausstellte, hat es auf einem Kanal nicht vollständig gelöscht.
Womit sich jeder Einmeßversuch natürlich erledigt hat...naja, jedenfalls für die Aufnahme.
Wiedergabeseitig war auf jeden Fal einiges im Argen. Weder stimmten irgendwelche Pegel, noch stand der Wiedergabekopf annähernd so wie er soll.
Hab ich noch nie erlebt, daß ein Nak so verschraubt war. Umso eigenartiger, da offenbar das gesamte Laufwerk mal getauscht wurde, der Aufkleber auf dem Motor datiert nämlich auf März 82, als es das 680 gar nicht mehr gab. Außerdem befinden sich an einigen Stellen Kunststoffteile, die ich bisher nur aus Messing kannte.
Nun, da ich mir vor einiger Zeit mal ein Kalibrierband für die Tonkopfhöhe gegönnt habe, war ich nicht unglücklich, es das erste Mal wirklich einsetzen zu können...nach einigen Drehungen hab ich denn auch den gewünschten Pegel zustandebekommen. Erst dann ergibt der nächste Schritt, nämlich die Drehung an der Azimutschraube überhaupt Sinn.
Nach erfolgter Justage kann dann die Cassette mit dem Dolby-Referenzpegel eingesetzt werden, der Wert an den Meßpunkten des 680 soll 100mV betragen. Ist das erledigt, kann das geniale FL-Meter justiert werden. Man beachte ein weiteres Mal die Auflösung im Cal-Modus: 0.25dB pro Segment - das ist Meßgerätequalität und absolut einzigartig für ein Consumergerät.

[Bild: img6255k.jpg]

Damit wäre die dringendste Wiedergabekalibrierung denn auch erstmal abgeschlossen.
Mit dem Löschdefekt hatte ich noch etwas mehr Mühe. Erstmal noch die Transistoren aus dem Bias-Oszillator getauscht, die waren ja, man erinnert sich, in Gerhards 670 auch hochgegangen.
Also, Versuch macht kluch. Aber nee, das war's auch nicht.
Die Idee, gegen die ich mich die ganze Zeit sträube wird langsam die letzte Option: Der Löschkopf ist entweder kaputt oder ebenfalls verstellt, so daß er buchstäblich neben der Spur läuft.
Ok, ganz kaputt kann er nicht sein, denn rechts wird ordnungsgemäß gelöscht - und die Dinger sind Halbspur, also nicht stereo. Könnte also höchstens mechanisch einen mitbekommen haben, etwa einen ausgebrochenen Spalt im Kopfspiegel aufweisen. Eingehende Untersuchung vermittels Fadenzähler ergibt aber keine derartigen Ergebnisse.
Leider nimmt mein 680ZX nebenan gerade den Nachtclub auf, in dem das nächsten Freitag erscheinende Steven Wilson-Album vorgestellt wird.
Ich möchte gerne per Augenmaß mal die Stellungen der Löschköpfe in beiden Decks mit der Spiegelcassette vergleichen.
Also warten...

Halbe Stunde später:
Jo. Der Kopf des 680 sitzt deutlich weiter vorn als der in meinem ZX, also auf die Höhe bezogen, höher...und...verdammt, der kippt vor allem !
Das ist denn also der GAU. Nicht nur, daß ich zum mittlerweile wasweißichwievielten Mal das Laufwerk wieder ausbaue (dauert inzwischen keine 3 Minuten mehr), nein, um an die Befestigung des Löschkopfs ranzukommen, muß der Kopfträger, der nur die Aufnahme- und Wiedergabeköpfe trägt, ausgebaut werden.
Der Löschkopf sitzt nämlich auf einer der Grundplatten, während die anderen zusammen mit den Untersetzungsgetrieben zur Einstellung separat gelagert sind.
Dafür muß die Cassettenklappe demontiert werden (das erste Mal kommt die gute Knipex-Sprengringzange - siehe woanders - zum Einsatz, die Martin mir als Weihnachtsgeschenk präsentiert hat) und natürlich auch die Abdeckplatte des Cassettenschachts herausgehoben werden.
Und tatsächlich - die Schraube für die Horizonteinstellung ist halb rausgedreht: Der Kopf muß schief sitzen.
Einmal festziehen und dann sieht die Sache auch aus wie sie soll:

[Bild: img6251d.jpg]

Alles wieder retour - und natürlich alle Kopfeinstellungen anhand der Kalibrierbänder nochmal machen *nerv*.
Dann kurz Pegel checken und endlich zum 392.Mal die ganze Kiste wieder zusammenschrauben und sofort warmlaufen lassen, um noch schnell die zwischenzeitlich vergessene Geschwindigkeitseinstellung für beide Geschwindigkeiten vorzunehmen... Floet

[Bild: img6253b.jpg]

...und schon kann man auch mal ne Aufnahme probieren: Yep, Löscht jetzt ordnungsgemäß auch links.
Tja, dann nur noch einmessen... 2 Kanäle mal 3 Bandsorten mal 2 Geschwindigkeiten - das dauert dann auch nochmal 'ne Stunde...

Fertich. Geht dann nächste Woche zurück zum Besitzer nach Berlin.

[Bild: img6434dxofpversion2.jpg]
Guten Morgen Spok,

wenn man mal an einer solchen nächtlichen Aktion teilgenommen hat, weiß man wieviel Arbeit zwischen den einzelnen Schritten gelegen hat... Herzlichen Glückwunsch, jetzt hat "der Meister" wieder einen Boliden für die nächsten 20 Jahre fit gemacht....

... Thanx für den Bericht, die Bilder und besonders auch für mein "flottgemachtes 480er", das hat uns gerade beim Morgenkaffee im Wohnzimmer unterhalten...

Drinks
Also Spok,
Hut ab, vor Deinem Einsatz und Eifer, diese Geräte wieder herzustellen. Thumbsup

Gruß
karsten
Deine Ausdauer ist absolut bewunderungswuerdig! Dem NDR Nachtclub sei Dank, starke Arbeit, Spok!
Wenn ich das also richtig verstanden hab ist das 680er auf 3 Bandsorten (z.B. TDK SA, Maxell XL und Sony UD) fest kalibrierbar ... oder meintest Du damit generell Typ I, II und IV Sad2 und dann muss vor Nutzung jedes Band eingemssen werden ... ich steh´ etwas auf´m Schlauch Tease
[Bild: faints.jpg]

Spok, Du bist großartig!
(23.02.2013, 13:04)0300_infanterie schrieb: [ -> ]... oder meintest Du damit generell Typ I, II und IV

Ja, letzteres. Aber für zwei Geschwindigkeiten. Sind also 6 Einmeßvorgänge. Nimmt man ein anderes Band, muß man nachregeln, wobei die 6xx-Serie nur die Aufnahmepegel für den Anwender zugänglich machte. Vormagnetisierung (und Entzerrung) müssen intern kalibriert werden.

So war das damals - und änderte sich erst, als Hitachi 1979 im D-5500 den ersten Einmeßcomputer präsentierte.
Trotzdem sind die Naks aber besser. Ohne internes Nachregeln hab ich das D-5500 nie auf 100% bekommen.
Thumbsup vielen Dank!
Heißt also man sollte sich (pro Typ) auf ein Band festlegen ... wäre bei mir nicht schwer ...

So ein 680ZX - so wie von Dir überholt - ist sicher ein Topgerät Tzaritza
Nunja, dein Revox spielt eigentlich, wenn gut gewartet, ebenfalls in dieser Kategorie - ist aber nur sehr viel schwerer (und teurer) am Leben zu erhalten.
Das Problem bei denen sind wohl vor allem die verschleißanfälligen Köpfe und Lagerbuchsen sowie wie bei allen Revoxen die Netzteile, die, wie du ja selber gut genug weißt, grundsätzlich neu aufgebaut werden müssen.

Der eigentliche Kracher ist und bleibt für mich aber nach wie vor ein revidiertes 480, weil es, einmal eingemessen, die gleiche Klangqualität für vergleichsweise kein Geld bietet.
Ein unglaubliches Gerät - und in seinem minimalistischen Design auch noch das schönste von allen, wie ich finde.

[Bild: img5190dxodxofpversion2.jpg]
Ich schreck da immer noch vor dem 2-Kopf-Aufbau zurück ... eines von Dir würde ich wohl aber nehmen Freunde
Das mit den Kosten stimmt schon ... aber wenn man´s nicht exzessiv nutzt (so wie Du) hält sich das in Grenzen (das mach ich eher bei meinen Bandmaschinen) ... was beim 680er einfach noch interessant ist, ist das mit der zweiten Geschwindigkeit ... Tzaritza

FRANKIE

Im Gegensatz zu den Bandmaschinen ist die Zweikopftechnik bei den Cassettengeräten qualitativ
eigentlich kein Problem, oder ? Was meinst du, Spoki ? Denker
Ist halt einfach hochentwickelter als bei Großspulern, da war ja Mitte bis Ende der 70er Schluß mit der Entwicklung und Neuigkeiten waren ab dem Zeitpunkt nur noch optischer Natur oder dem Sparzwang geschuldet, wie etwa elektronische Zählwerke oder LED-Ketten zur Aussteuerung. Insgesamt aber lediglich alter Wein in neuen Schläuchen.

Sebastians oder Martins Gesichter beim Probelauf der 480er waren jedenfalls sehr aussagekräftig. Und ganz ehrlich, bei einem 480 ist das auch beeindruckender, dem 680ZX traut man das natürlich eher zu. Aber wir sind eben alle infiziert mit dieser Dreikopf/Hinterbandkontrolle-Notwendigkeit...Pustekuchen:
Das 480 tut alles, was man braucht.

Und ich trau mich jetzt einfach, das endlich zu sagen: Das 480 macht mehr Musik als die fette Sony TC-756-2.
Leider. Sind halt einfach die besseren Schaltungen und Bauteile drin - und das hört man. Auch wenn die technischen Voraussetzungen eines Halbspur-Schnelläufers im Großen und Ganzen eigentlich besser sind.
Am deutlichsten wird es naturgemäß im Tieftonbereich. Die den Naks völlig abgehende Basswelligkeit drückt ein Fundament raus, wie ich es nicht mal von Studiobandmaschinen kenne, die eben auch mit dieser Beschränkung zu kämpfen haben. Das können am Ende einzig die schweineteuren Studers vernünftig - aber auch da nur die letzten mit dem Einmeßcomputer, der den Frequenzgang geradezieht.

Die Großspuler haben einen einzigen Vorteil, der bei fertig gemischter Konservenmusik aber völlig unwichtig ist: Sie verkraften mehr Dynamik.
Deswegen stehen sie in guten Studios auch immer noch. Für zuhause tut ein Dolby B aber das Gleiche.
(23.02.2013, 21:48)spocintosh schrieb: [ -> ]Sebastians oder Martins Gesichter beim Probelauf der 480er waren jedenfalls sehr aussagekräftig. Und ganz ehrlich, bei einem 480 ist das auch beeindruckender, dem 680ZX traut man das natürlich eher zu. Aber wir sind eben alle infiziert mit dieser Dreikopf/Hinterbandkontrolle-Notwendigkeit...Pustekuchen:
Das 480 tut alles, was man braucht.
.....
Am deutlichsten wird es naturgemäß im Tieftonbereich. Die den Naks völlig abgehende Basswelligkeit drückt ein Fundament raus, wie ich es nicht mal von Studiobandmaschinen kenne, die eben auch mit dieser Beschränkung zu kämpfen haben. Das können am Ende einzig die schweineteuren Studers vernünftig - aber auch da nur die letzten mit dem Einmeßcomputer, der den Frequenzgang geradezieht.
Ja, absolut Thumbsup
Ich habe ja nun auch schon vieles gehört in meinem Leben, und vieles lange und intensiv. Aber das 480er hat mir echt die Schuhe ausgezogen.
Ich habe dann selbst zu Hause noch einige Probeaufnahmen gemacht, das ist wirklich nicht zu glauben, was dieses Teil an Musik kann.
Und wie Spoc schon sagt, man traut es ihm einfach nicht zu, im Gegensatz zum 680er, welches schon sehr professionell aussieht. Wink3
Klar ist Hinterbandkontrolle "Nice to have", aber sind wir doch mal ehrlich:
was würde man denn machen, wenn man zu Hause bei Hinterband Fehler feststellt? Wenn es eine wiederholbare Aufnahme ist (von Platte, CD etc...) macht man sie nochmal mit 'nem anderen Band.
Na und, kann man auch am Ende immer noch (45 Minuten später, wenn man das Tape nochmal ganz gehört hat Wink3 ).
Wenn die Aufnahme nicht wiederholbar ist, lässt man entweder laufen und behält es mit Fehler, oder man haut sie in die Tonne. Auch das kann man hinterher immer noch Wink3
Der einzige Vorteil bei Hinterband für den Heimgebrauch ist die deutlich einfachere Einmessung von Kassetten / Bändern, mit weniger Durchgängen (Tapes mit Einmesscomputern machen das ja auch so, ohne dauerhaftes Zurückspulen und neu abspielen bei 3-Kopf-Decks).

Klanglich kenne ich auch nur eine Handvoll Bandmaschinen, die so einen Sound hinbekommen. Wenige Studer, 2 Telefunken, und eine Nagra T-Audio z.B.....

Und wer in HH mal ein 480er hören möchte, kann gerne vorbeikommen.
Bitte Kuchen mitbringen Big Grin
Ich sehe schon, mein 480er steigt von Woche zu Woche im Wert. (danke Sebastian und vor Allem Spok) Drinks

Aber wer will schon eine Baustelle. Jester
[Bild: fqvzck9s.jpg]
Bild hat Geburtstag, wird 1.

Gruß Peter Drinks
Hoffe, Du hast es wieder angezogen bei den Temperaturen, oder steht es noch nackig rum??
Klar, ein paar Tage später der so aus:

[Bild: z5omrx9s.jpg]

Bilder hier aus dem Thread, ab Seite 2 die ganze Story. Hi

kommt zur Zeit zu wenig zum EInsatz, habe ja nur wenig Kassetten.

Gruß Peter Drinks
Sehr schönes Tape, so eines werde ich mir auch mal zulegen....vor allem um es mal gegen mein JVC KD-A66 zu testen.
JVC ? Roll