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Normale Version: Geraffel der "Neuzeit" – Der "Nix-Vintage"-Thread
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(23.12.2015, 12:18)andisharp schrieb: [ -> ]Das kann das Gerät nicht. Es kann lediglich den Frequenzgang an einem bestimmten Punkt linearisieren. Diffusschall und Raummoden kann man elektronisch nicht beseitigen. Besser angelegt ist das Geld in raumakustischen Maßnahmen.

Und nicht die Nachhallzeiten vergessen. Gerade im Tiefton sind kurze Nachhallzeiten Pflicht für einen knackigen Bass.
Die besten Chassis nützen nix wenn der Bass viel zu lange zum Abklingen braucht.
Für nächstes Jahr sind bei mir Basstraps für die Ecken geplant Tzaritza
Standesgemäß an lila Kabel!

[Bild: 25XxfOCh.jpg]

Denker Spotify lasst keine digitale Ausgabe mit 192kHz zu? (optisch)
Nimm mal USB...optical klingt wie immer deutlich beschissener...und ist für 192 auch nicht spezifiziert. Über USB geht's. Wenn auch sinnlos, weil spotify in 44k1 streamt.
Und tauscht du mit mir die Frontplatte? Hätte lieber gern ein kleines Schwarzes.
auf die Frage hätte ich gewettet... nachdem ich dein Bild gesehen hatte...
Geschenkter Gaul halt. Was soll man machen...
ich wollte den schon dem Käufer meines music hall Amps empfeheln, der seinen SONY CDP 415 etwas tunen will.
Zitat: "optical klingt wie immer deutlich beschissener"

Aber der SONY hat nur optisch, kein digital Cinch.
(05.01.2016, 19:57)spocintosh schrieb: [ -> ]optical klingt wie immer deutlich beschissener...

Das sagst Du mir jetzt, nachdem ich mir für 6,99 ein Kabel gegönnt habe? Lol1

(05.01.2016, 19:57)spocintosh schrieb: [ -> ]Und tauscht du mit mir die Frontplatte?

No way! LOL Freunde


Ähm, soll ich dieses USB-Kabel nehmen? [/url][url=http://tnt-audio.com/clinica/221_diy_usb_e.html]Klick!
War da keins dabei ? Bei mir schon.
Doch natürlich, war ja nur Spaß Gimmefive

Das "gegenhören" mit Klinke dürfte sich als schwierig erweisen, oder?

Ach, papperlapapp, wenn ich jetzt schon anfange vergleichen zu wollen, dann werde ich ja niemals zufrieden sein Sad

Ach ja, ich war sowieso auf der Suche nach einem DAC. Hatte zunächst mit dem Gedanken gespielt einen gebrauchten Cambridge DAC für €170 zu kaufen, aber dann habe ich mir schon wieder überlegt, und wenn er karpott geht? Denker
Und den ursächlich von scope präferierten zum Basteln habe ich mich dann auch nicht getraut. Und 105 Öhre sind ja nun auch kein Geld mehr (vor allem nach Weihnachten nicht Lol1 )
Hättste bisschen gewartet, hättste vielleicht auch meinen Micromega haben können. Der is hier nämlich jetzt eigentlich überflüssig.
Wobei der nur electrical S/PDIF und AES hat.
Danke für das Angebot, aber jetzt ist endlich Ruhe im Karton.

By the Way... USB=mehr Punch?
Hier schon. Sozusagen mehr alles. Aber gegen optical ist auch coaxial schon immer besser.
Schon lila USB probiert ?
http://www.ebay.de/itm/Flaches-USB-2-0-A...Sw-jhT~KkG
haben mich meine Ohren doch nicht im Stich gelassen, hier nämlich auch LOL
Müsste eigentlich im Voodoo-Thread weitermachen, denn die Farbe Lila macht schon was her Lol1
Gute Nachrichten für Vinyl-Liebhaber: http://www.heise.de/newsticker/meldung/C...62854.html
Seid ihr sicher dass der Sanskrit über USB direkt 192k unterstützt? Ich kenne verdammt viele Rechner USB Beistellwandler die via USB maximal 48k zulassen weil der USB chipsatz so begrenzt ist, alles weitere darüber geht dann nur via sp-dif oder optisch. Wenn das via USB geht, müsste es direkt wählbar sein in den audioeinstellungen. Ich hab da jetzt nichts zu finden können.

Beispiele wo 48k USB obergrenze sind wären z.b. Mein dynavox 307 oder auch der bekannte Project DAC. Obwohl alle mehr können.

Zu den optischen Ausgängen, ja die klingen schlechter liegt am starken jitter durch die optische Übertragung der irre Ausmaße annehmen kann. Aber es gibt durchaus Abhilfe... Kleine Boxen die den toslink Stream reclocken und in einen sauberen so-dif coax umwandeln.
(06.01.2016, 21:20)DATGrueni schrieb: [ -> ]Zu den optischen Ausgängen, ja die klingen schlechter liegt am starken jitter durch die optische Übertragung der irre Ausmaße annehmen kann. Aber es gibt durchaus Abhilfe... Kleine Boxen die den toslink Stream reclocken und in einen sauberen so-dif coax umwandeln.

Sollte man daher auch bei einem CDP eher den Koax Ausgang benutzen ?
JA, unbedingt! (mit einem guten KAbel)
(05.01.2016, 20:19)nice2hear schrieb: [ -> ]ich wollte den schon dem Käufer meines music hall Amps empfeheln, der seinen SONY CDP 415 etwas tunen will.
Zitat: "optical klingt wie immer deutlich beschissener"

Aber der SONY hat nur optisch, kein digital Cinch.

Ich spreche jetzt mal als DAT Onkel und Sony Heini. Diese optischen Ausgänge bei Sony CD Playern (voralledem bei den kleinen 3x 4x etc. mainstream Playern) dieser Jahre waren eigentlich nur als ÜBERSPIELAUSGÄNGE für digitale Medien gedacht (DAT, MD). Niemand hat dort an Wandler gedacht daher is da nix perfekt. Dort beim überspielen ist jitter egal, weil alles bei der Aufnahme eh neu reclockt wird zählt nur funktionierende Übertragung ohne Fehler.
Nuja, man kann das Ausgangssignal wild auf alles zwischen 44k1 und 192 durchschalten und immer kommt nach der Denkpause aus der Kiste was raus.
ich habe das auch immer nur damals zur Aufnahme auf meinen MD-Diskman von SONY gebraucht, war echt praktisch, weil synchronsierter Aufnahmestart damit ging.
Habe dem Käufer auch empfohlen, über was neues wie einen YAMAHA CD-300S nachzudenken, da ist man mit 200 dabei.
AtSpoc Dann ist mal wirklich ein brauchbares USB Protokoll verbaut! leider oft eine Seltenheit bei solchen Kisten.
(06.01.2016, 21:20)DATGrueni schrieb: [ -> ]Seid ihr sicher dass der Sanskrit über USB direkt 192k unterstützt? Ich kenne verdammt viele Rechner USB Beistellwandler die via USB maximal 48k zulassen weil der USB chipsatz so begrenzt ist, alles weitere darüber geht dann nur via sp-dif oder optisch. Wenn das via USB geht, müsste es direkt wählbar sein in den audioeinstellungen. Ich hab da jetzt nichts zu finden können.

Beispiele wo 48k USB obergrenze sind wären z.b. Mein dynavox 307 oder auch der bekannte Project DAC. Obwohl alle mehr können.

Zu den optischen Ausgängen, ja die klingen schlechter liegt am starken jitter durch die optische Übertragung der irre Ausmaße annehmen kann. Aber es gibt durchaus Abhilfe... Kleine Boxen die den toslink Stream reclocken und in einen sauberen so-dif coax umwandeln.

Also 96k sind über USB 2 kein Problem und solche Geräte gibt es massenhaft.
Wie gesagt ich könnte außer meinen oben genannten noch mehr DACs nennen wo das eben nicht so ist! Kommt auf den verbauten USB receiver Chip an im dac.