Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Geraffel der "Neuzeit" – Der "Nix-Vintage"-Thread
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EDIT:
Unklare Herstellerangabe hier...
http://smsl-audio.com/index.php?tab=featured

Oben auf der Seite als Überschrift:
Zitat:Sanskrit 6th
SMSL Sanskrit 6th use 32bit 192kHz USB DAC Coaxial Optical Decoder.

In den specs:
Zitat:PC-USB INPUT: USB2.0/24Bit/96KHz.

Aber bei den englischen Übersetzungen chinesischer Webseiten geht immer was schief. Und wenn's das Copy/Paste von der letzten Version ist.
Deswegen hab ich's ja durchprobiert.
Interessiert mich aber letztlich auch nicht wirklich, denn Streams sind immer 44k und Filme 48k. Für mehr brauch it dat Dingen nich.
beim amzon Dealer
Zitat:USB support 16bit - 32bit, Coaxial/Optical support 16bit - 24bit 

Sampling Rate: 32kHz - 192kHz 
Und weil die Streams und Filme immer in 44 oder 48k sind wandelt hier der alte Referenz DAT DTC-2000ES von Sony das ganze. Etwas großer Beistellwandler total dekadent aber so what.

Trotzdem Merk ich mir die kleine Kiste mal. Endlich man ein USB Protokoll was wirklich brauchbar ist.
wo es grade um den USB Eingang geht - mein Burson DAC futtert über USB komischerweise nur was er von meinem Mac über Audirvana Plus geliefert bekommt. Alles andere muß über den Lichtleiter geliefert werden - in (hörbar) minderer Qualität. Liegt das an dem von dir erwähnten USB-Protokoll bzw -Receiver. Ich verstehe nicht so ganz wie ein USB Eingang unterscheiden kann, welches Programm die Signale liefert  Denker  

http://www.bursonaudio.com/products/conductor/
Alt-taste gedrückt halten und mal oben auf den Lautsprecher in der Menüzeile klicken. Was ist dort am Mac alleine als Ausgang aktiv?
Optischer Ausgang oder USB??

Hehe der Burson gefällt mir optisch. Intern schaut das wie nen kleiner DTC2000 in der Wandlersektion aus. Auch so schön monströs alles. Und FETs hat er auch wie der 2000er… hachja...
Ton kommt hier in jeder aller möglichen Einstellungen.

[Bild: Screen_Shot_2016_01_06_at_22_26_00.jpg]

[Bild: Screen_Shot_2016_01_06_at_22_27_08.jpg]

Das Einzige, was nervt, ist, daß die Lautstärke fix ist, also nicht mehr über die Tasten am Mac regelbar.
Ist beim Nachbarn definitiv nicht so, was ein weiterer Grund dafür war, warum er das Teil ausgesucht hat...das kann nämlich kaum einer. Und kannte ich vorher auch noch nicht.
Jahuu das Ding zeigts dem USB Protokoll aber mal wirklich…
Naja wer weiß, Apple munkelt ja dass sie bald HighRes für itunes und Applemusic bieten. Ob das nun was bringt? Kein Plan… ich werd dann wenn das so sein sollte nochmals blind hören.

EDIT:
AtSpoc… hat dein Nachbar Windows, da geht das weil die Audioengine das zulässt?? Da geht das allerdings ist das murx weil es nicht mehr Bitgenau ist dann. Ein Bitgenauer Wandler lässt sich eigentlich niemals regeln im Sp-Dif Stream bei core audio! Ist hier auch so. Ich kann nix regeln… denk mal nach, wenn du da regelst regelst du den Bitwert runter.
Mal zum Verständnis, warum ist es via Optikkabel schlechter? Kann mir das wer erklären?
Seufz ich zeigs später mal mittm Oszi im Film... Dann verstehst du das besser.
Hier im Haus gibt's im ganzen Haus kein Windows. OSX El Capitan bei ihm wie bei mir.
In iTunes kannst du übrigens durchaus regeln... Nur als Hinweis. Fest ist nur das System core audio!
Der Hintergrund mit der Bitauflösung ist mir klar, und ich kenn's auch nicht anders. Schon bei der internen Umschaltung der Miniklinken-ausgänge von analog auf Optical Digital fällt die regelung ja weg. Aber wie du schon sagst, das ist S/PDIF.
Die Sanskrits hängen aber am USB...und er steuert die Lautstärke definitiv mit den Tasten auf der Apple BT-Tastatur vom Sofa aus.
Das wars! Geht allerdings nur, wenn das Lichtleiterkabel nicht angeschlossen ist. Ist es eingestöpselt lässt sich nicht von "interner Lautsprecher" auf den "DAC" umschalten. Dazu kommt, dass wenn ich Audirvana benutze der Ausgang wieder auf interner Lautsprecher geschaltet wird und iTunes nicht mehr durchkommt... Über den optischen lässt sich auch nur noch 44100Hz anwählen. Die anderen Formate gehen nur über USB

"Speaker" steht für den Burson

[Bild: 4ckSr7kh.jpg]
ok Spoc war schneller und hat schon was geklärt :-) iTunes liefert ja auch nicht mehr als max 44100

Atspoc über was für ein Programm hörst du deine Musik?
(06.01.2016, 22:56)0300_infanterie schrieb: [ -> ]Mal zum Verständnis, warum ist es via Optikkabel schlechter? Kann mir das wer erklären?

weil Licht schneller ankommt als Musik ,dadurch gibt`s dann Echo...

UndWeg
(06.01.2016, 22:42)DATGrueni schrieb: [ -> ]Hehe der Burson gefällt mir optisch. Intern schaut das wie nen kleiner DTC2000 in der Wandlersektion aus. Auch so schön monströs alles. Und FETs hat er auch wie der 2000er… hachja...

Bin auch sehr zufrieden mit der Kiste! - was der an die KH`s abliefert ist ne Wucht. 5 Eingänge und die Möglichkeit ihn auch als PreAmp zu nutzen machen die Sache rund
(06.01.2016, 23:03)spocintosh schrieb: [ -> ]Der Hintergrund mit der Bitauflösung ist mir klar, und ich kenn's auch nicht anders. Schon bei der internen Umschaltung der Miniklinken-ausgänge von analog auf Optical Digital fällt die regelung ja weg. Aber wie du schon sagst, das ist S/PDIF.
Die Sanskrits hängen aber am USB...und er steuert die Lautstärke definitiv mit den Tasten auf der Apple BT-Tastatur vom Sofa aus.

Wenn iTunes aktiv ist und darüber Musik spielt, kannst du das auch machen mit der BT Tastatur. Geht hier auch. Dann wird intern in der iTunes app die Lautstärke geregelt. Auch am Mac. Nur eben direkt im System geht das nicht.

Mal nen kleiner tipp meinerseits. Da iTunes auch nicht exakt Bitgenau ausgibt und wenn man z.B. ein 48khz file hat, der Wandler aber auf 44 steht wird immer resamplet:
http://www.sonicstudio.com/amarra/amarraproducts

Das ersetzt die iTunes Audioengine durch eine wesentlich bessere und noch dazu BITGENAUE. Wenn man nun z.B. ein 48khz file abspielt auf einen 44100 eingestellten Wandler spielt das File nun langsamer so wie man 1:1 eben auch erwartet. Eben 1:1 ohne jegliche core Berödelung. Optimal schaltet der Wandler dann aber auch automatisch in den richtigen Wandlermode je Vorlage. Diese option fehlt bei iTunes ja leider.
(06.01.2016, 23:38)DATGrueni schrieb: [ -> ]Wenn iTunes aktiv ist und darüber Musik spielt, kannst du das auch machen mit der BT Tastatur. Geht hier auch. Dann wird intern in der iTunes app die Lautstärke geregelt. Auch am Mac. Nur eben direkt im System geht das nicht.

Nö.
Kuckstu:

[Bild: 7CsCpf7h.jpg]

(06.01.2016, 23:38)DATGrueni schrieb: [ -> ]Mal nen kleiner tipp meinerseits. Da iTunes auch nicht exakt Bitgenau ausgibt und wenn man z.B. ein 48khz file hat,...

Habsch nie.

(06.01.2016, 23:38)DATGrueni schrieb: [ -> ]der Wandler aber auf 44 steht wird immer resamplet:

I know...
Ich glaube sogar, daß bei iTunes das Signal immer durch eine resample engine geht. Wäre zumindest die plausibelste Erklärung dafür, warum es so viel schlechter klingt als der QT-Player, der viel direkter an Core Audio hängt.

(06.01.2016, 23:38)DATGrueni schrieb: [ -> ]http://www.sonicstudio.com/amarra/amarraproducts

Das ersetzt die iTunes Audioengine durch eine wesentlich bessere und noch dazu BITGENAUE. Wenn man nun z.B. ein 48khz file abspielt auf einen 44100 eingestellten Wandler spielt das File nun langsamer. Eben 1:1 ohne jegliche core Berödelung. Optimal schaltet der Wandler dann auch automatisch in den richtigen Mode je Vorlage. Diese option fehlt bei iTunes ja.

Guck ich mir mal an, was das macht...
Audirvana macht den selben Job
http://audirvana.com/
Also was es macht? Für mich klingt es HÖRBAR besser. Gibt allerdings massig Optionen dort. ;o)
und ja itunes ist nicht bitgenau! Sagte ich ja…. deswegen mag ich auch dieses Airplay Gedöns nicht.

Das ist ja mal echt nen Witz! Liegt das eventuell an El Captain? Unter Mountain Lion hier funktioniert es problemlos. Muss das später mal testen, hab den Captain auf ner anderen HDD.
Passt vielleicht in den Thread...
Und zwar höre ich seit kurzem meine digitale Musiksammlung via Raspberry Pi2 und Hifiberry DAC. Vom DAC aus geht's momentan direkt in den Amp.
Nun kriege ich demnächst einen Sony TA-E 1000ESD : klack
[url=http://www.thevintageknob.org/sony-TA-E1000ESD.html][/url]
Der Sony hat einen ziemlich guten, integrierten Equalizer (parametrisch), mit dem ich gerne spielen möchte.
Nun ist es so, dass der Sony grundsätzlich alle Signale die er bekommt, auch die analogen, über seine digitalen Filter schickt.
Es würde also garantiert Sinn ergeben, vom Raspberry digital in den Sony zu gehen und nicht analog. Würde leider bedeuten, ich bräuchte einen
anderen Hifiberry, mit Koax Ausgang Denker  oder muss mal schauen ob sich meiner "umbauen" lässt.
Die Wandler im Sony sollen ja nicht die übelsten sein, aber sind halt steinalt Lipsrsealed2
Nur dieses "digital - analog - digital (equalzer) - analog" macht mich skeptisch.
Audirvana (hab ich, und ja, klingt besser) und all die ganzen anderen HiFI-Player integrieren sich aber nicht ins iTunes, sondern bringen ihren eigenen Player mit.
Ich nutze iTunes aber seit der Stunde null (Januar 2001), also ziemlich genau 15 Jahre und daher hab ich null Interesse daran, einen anderen Player zu benutzen, geschweige denn zu lernen.
(07.01.2016, 00:09)Kimi schrieb: [ -> ]Nur dieses "digital - analog - digital (equalzer) - analog" macht mich skeptisch.

Und womit ? Mit Recht !
Merke: Jede Wandlung ist eine zuviel.
Also ich kann mit Amarra das normale iTunes so wie vorhanden weiternutzen. Läuft eben nur ne app zusätzlich nebenher. Aber alle Tasten etc. in iTunes Funktionieren hier.

iPhone oder iPad vorhanden? …. 
Das ist auch eine Option zum fernbedienen von iTunes, sollte der Hauptregler gesperrt sein aber der LS Regler in iTunes gehen:
https://itunes.apple.com/de/app/remote/id284417350?mt=8

Da ich hier noch Mountain Lion aufgrund von Software rennen habe schaut das noch etwas anders aus, ändert aber nix an der Funktion:

(Ja A… ganz am Anfang A dann nen B wie Abba halt *lach)



Die Musik kommt hier vom Rechner! Das iPad steuert nur.
Remote ist schon ewig Standard. Ich sitz ja tachsüber immer inner Küche...
Und ich sach ja, ich guck mir das mal an. Lade gerade die Symphony Demo...