Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Peter,
Link löschen, is' Klönschnack!!

'tschuldigung, meine technische Paranoia

Und überhaupt, sind wir uns schon zweimal begegnet

IHR, wir erst einmal (bei uns aufm Sofa), oder???

(10.01.2016, 15:35)spocintosh schrieb: [ -> ]32bit float ist nicht nativ, sondern wird umgewandelt.
16bit integer sollte richtig sein, denn in dem Format liegt die Quelle vor, solange es sich um Spotify, iTunes oder gerippte CDs handelt. Nur dann wird nix umgerechnet. Solltest du echte 24bit files haben, etwa gekaufte FLACs, ist es natürlich sinvoll, auch 24bit einzustellen.
Das kannste dann auch lassen, denn für die 16bit files macht es keinen Unterschied, da sind die letzten 8 bits einfach nur "leer".

thx... 'cause "Music was my first love..."

(10.01.2016, 16:18)nice2hear schrieb: [ -> ]IHR, wir erst einmal (bei uns aufm Sofa), oder???

Schtümmt 

(10.01.2016, 15:35)spocintosh schrieb: [ -> ]Das kannste dann auch lassen, denn für die 16bit files macht es keinen Unterschied, da sind die letzten 8 bits einfach nur "leer".

Kleine Verdeutlichung, welche Bits arbeiten...

16bit           24bit

Bei 16bit fehlen die unteren 8, bzw sie werden von 24bit-Instanzen als dauernd "an" interpretiert.
Und genau zu niedrigen Pegeln hin findet ja die Dynamikerweiterung statt: Leisere Signale werden noch besser aufgelöst. 16bit kommt also, salopp gesagt, nicht so weit runter.

16bit kann 65.536 Lautstärkewerte darstellen, 24bit löst in 16.777.216 Stufen auf, in dB ausgedrückt macht das einen Unterschied von 48dB.
Zum Vergleich: Also etwa soviel wie ein mittelmäßiges Cassettendeck, ohne Dolby betrieben. Nur um zu verdeutlichen, daß man in 48dB schon ne ganze Menge Information unterbringen kann...
Theoretische Dynamik bei 16bit beträgt 96dB, bei 24bit 144dB.

Aaaaaber:
Analogelektronik schafft keine 144dB. Meine rauschärmsten Wandler liegen bei -113dB, die "normalen" bei -99dB. Aktuelle Messung:



Kanal 7+8 der "kleine" Wandler, sozusagen der für alle Tage, Kanäle 9 bis 16 dann der "gute". Man sieht, daß schon der Alltagswandler der Spezifikation überlegen ist. Oder andersrum: Die CD-Spezifikation kann bereits dessen Dynamik nicht voll abbilden.

Meine SoA erzielt -126dB, was bedeutet, daß man das Ohr an einen direkt angeschlossenen Hochtontreiber mit 113dB "Wirkungsgrad" halten kann und nix hört. Aber da ist auch Ende der Fahnenstange, unser geliebtes 70er Vintage-Equipment liegt, von wenigen Ausnahmen abgesehen, eher so maximal um die -90dB, erst recht unrevidiert. Da hört man dann noch das uns allen gut bekannte Rauschen aus der Mittelhochtoneinheit.
Redet man von Schallplattendigitalisierung erübrigt sich die Diskussion dann vollends. Da verzichte man sogar bei 16bit-Aufnahmen tunlichst auf Dither zur Auflösungserweiterung, denn das Hintergrundrauschen der analogen Quelle übertrifft das Dither-Zappeln der letzten drei (moderater Dither) bis sieben Bits (starker Dither), respektive die dadurch erzeugte Rauschteppicherhöhung auf -87dB bis -75dB bereits um das Zehnfache...

moderat            stark


Wie immer gilt jedoch: Im Stereobetrieb und bei Wiedergabe von Consumerformaten ist die Frage nach 16 oder 24 eher irrelevant. Bei der Produktion und der dabei erfolgenden Summierung der Signale, ihrer Rauschabstände und Berechnungsverluste hingegen spielt es eine gewichtige Rolle.

Danke Spoc, für die Erklärung, aber ich hoffe, Du bist mir nicht böse, wenn ich jetzt frage: "Rembrandt"?

Ich tue mich einfach sehr schwer mit der Einheit dB.

Guck dir einfach nur die Bilder an. Is doch bunt genug...

was amüsiert die Herren vom Fach?

Spoc ihm seine Antwort ...

soweit so klar

(05.01.2016, 19:17)bathtub4ever schrieb: [ -> ]Standesgemäß an lila Kabel!

Hab mir nun auch diese schwarze, kleine Kiste bestellt

Gute Wahl, der Käufer meines Music hall a25.2 amps hat sich den auf meinen Tipp geholt und ist sehr zufrieden.

Dann macht mal bald den "DAC des Forums"- Thread auf.

"der Thomas" hatte mal folgendes Feedback gegeben. Er hatte sich nach dem a25.2 einen music hall cdp 15.2 Player besorgt und den letztens über den S.M.S.L. DAC via Koax geschleift.

Zitat:Also kurze info wegen durchschleifens des cdp über den smsl: ich lass den cdp solo laufen da das klangbild in meinen ohren räumlicher und klarer spielt als wenn ich ihn über den smsl laufen lasse.
Für die reine musik vom Notebook via USB ist der dac top , da gibt es nichts zu meckern. 

 
Zusatzdaten zum CDP: http://www.phonar.de/mh_cd15.2_player.php

• Burr-Brown PCM 1739 24-bit/192kHz DAC
• Sanyo DA11SLM Laufwerk

Frisch ausgepackt :

Ich suche mein Zippo schon die ganze Zeit.

Meins ist leider leer

So, USB und Coax klingen fein. Über den optischen Eingang höre ich leider nur Störgeräusche, keine Musik  
(mit Raspberry PI und CDP getestet)

Mmh, lasse ich das Teil nun austauschen oder verzichte ich einfach auf den optischen Eingang
(Den ich momentan eh nicht brauche)

Umtauschen! Stell dir vor du willst den vielleicht eines Tages verkaufen und der Käufer will ausgerechnet den optischen Eingang nutzen.

Vorher nochmal anderes Kabel probieren. Die gehen gerne kaputt.

Verkäufer hat von mir ne Mail bekommen.
Hab 3 untersch. Kabel probiert. Bei allen das selbe Problem.
Edit : Dazu noch ein anderes Problem. Und zwar kommt es ab und an vor, dass es kurz "Knack" macht und der Ton für ca. 'ne Sek. weg ist.
Ist wohl ein Montagsmodell...

Kimi

Was ist das ? Ein Quartzständer?

Ein ziemlich schnell und gleichmäßig vibrierender D****