Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

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(16.04.2024, 13:02)HVfanatic schrieb: [ -> ]Das ist wie mit dem Geisterfahrer. Aus meiner Sicht beurteilt die AfD viele Punkte sehr realistisch. Darüber nachzudenken bedeutet aber, die eigene Komfortzone zu verlassen. In Thüringen haben etwa 50% der Menschen das verstanden.

Genau, Thürigen hat seit 1930 den realistischen Blick

Also sind etwa 50% der Ossis Nazis?

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Möglicherweise lehnen sie nur die Politik des Wahnsinns ab.

Oh bitte nicht. Kannst du dein Nazigeschwalle nicht bei Telegram ausleben?

Die Thüringer AgD ist gesichert rechtsextremistisch und wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Das sollte reichen, damit ein halbwegs vernünftiger Mensch dort nicht sein Kreuzchen macht.

(16.04.2024, 13:36)HVfanatic schrieb: [ -> ]Also sind etwa 50% der Ossis Nazis?

Du wirst es am Besten beurteilen können ob es 50% oder mehr sind

(16.04.2024, 13:36)HVfanatic schrieb: [ -> ]Also sind etwa 50% der Ossis Nazis?

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...

Das vielleicht nicht, aber 95 % der AfD-Wähler sind übelstes Nazipack; der Bodensatz der Bevölkerung. Warum wandern diese Hirntoten nicht konsequenterweise nach Ungarn aus...?

Die Ungarn sind mit ihrer Regierung derzeit aber auch höchst unzufrieden...

HVFanatic

Dirk, weshalb hälst Du die Politik der Ampel eigentlich für so abstrus und wahnsinnig? Ich seh da eigentlich nichts davon. Bei Höcke und Co. allerdings!!

Energiewende, Migrationspolitik, Bildungssysteme...

Warum nur ist Deutschland beim Wirtschaftswachstum auf dem letzten Platz?

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Übrigens bin ich kein Höcke Fan, aber man sollte durchaus mal zuhören.

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Die Einstufung fand statt, nachdem der Verfassungsschutz von Maaßen "gesäubert" wurde...

Und auf die unbestreitbar vorhandenen und mit Entbehrungen verbundenen Probleme unserer Zeit haben ausgerechnet die Nazis Lösungen parat ...

Jaja... ;-)

Du tickst nicht ganz richtig!

(16.04.2024, 14:25)Jottka schrieb: [ -> ]Und auf die unbestreitbar vorhandenen und mit Entbehrungen verbundenen Probleme unserer Zeit haben ausgerechnet die Nazis Lösungen parat ...

Die haben für alles die Endlösung.

Jetzt aber bitte zurück zu den Plattendrehern für Esoteriker.

Ein erster Schritt ist immer, Probleme zu erkennen und zu diskutieren. Das ist bei den Altparteien zunehmend unerwünscht. Dort herrscht ignorieren und gesundbeten vor. Es braucht eine sinnvolle Energiepolitik. AKWs. Gesteuerte Migration. Und eine leistungsfördernde Bildungspolitik. (Stichwort: Versetzung wegen Überalterung)

Außerdem sind die Sozialleistungen nicht gebunden an ein "Wohlverhalten" des Beziehers. Thema: Die Schulpflicht der Kinder wird nachgehalten. Es gibt enorme Probleme.

Klar . Den Atommüll verbuddeln wir dan bei dir im Garten . So ein Schwachsinn . 

(16.04.2024, 14:25)Jottka schrieb: [ -> ]Und auf die unbestreitbar vorhandenen und mit Entbehrungen verbundenen Probleme unserer Zeit haben ausgerechnet die Nazis Lösungen parat ...

Das natürlich nicht. Die amtierenden Regierungsparteien aber dummerweise auch nicht. Ein Dilemma. 

(16.04.2024, 14:52)Tobifix schrieb: [ -> ]Klar . Den Atommüll verbuddeln wir dan bei dir im Garten . So ein Schwachsinn . 

Jedes Wohnviertel bekommt einen Castor-Behälter geschenkt. Warmes Wasser und stets gut beheizte Räume sind dann praktisch umsonst. Und das ganze mindestens für die nächsten 10.000 Jahre. So ein heißer, radioaktiver Abfall schafft garantiert die Energiewende. Ohne Windräder oder Solarzellen

ich melde mich zurück als Esoteriker  .
ich wollte die Geschichte aus folgenden Grund erzählen .
mir geht es in meiner Geschichte nicht  um : 

• besser oder schlechter
  
• Nonplusultra 
  

mir geht es nur um verschiedene Kombinationen. Damit ist unbestreitbar das Plattenspieler links mir ein ganz anderes Erlebnis der Wiedergabe gibt als Plattenspieler rechts .
das wollte ich genau so haben. Denn ein SME 3012R in Verbindung mit SPU + Platine ergibt eine andere Wiedergabe der Abtastung einer Schallplatte als ein LP12 Akurate mit Akito IIIb  und verschiedenen Tonabnehmern . Von Gleichheit keine Spur . Wunderbar. 
Mit den beiden Plattenspielern ging ich bewußt in verschiedene Wiedergabe Richtungen .

Ach und Zubehör benutze ich nicht weder Basen noch Klangschalen etc .
Ein gescheites Regal zum aufstellen der Geräte ist Pflicht .

Esoteriker Ludwig läßt Grüßen

(16.04.2024, 15:12)Oracle schrieb: [ -> ]Damit ist unbestreitbar das Plattenspieler links mir ein ganz anderes Erlebnis der Wiedergabe gibt als Plattenspieler rechts (...) Denn ein SME 3012R in Verbindung mit SPU + Platine ergibt eine andere Wiedergabe der Abtastung einer Schallplatte als ein LP12 Akurate mit Akito IIIb  und verschiedenen Tonabnehmern . Von Gleichheit keine Spur .

Tja - die Unbestreitbarkeit. 

Jetzt spielt meine Schneider Team23 weder preislich noch klanglich sicher nicht exakt auf Augenhoehe mit Deinem Equipment - aber eben fast. 

Und eines zumindest hab' ich aber im Laufe der Zeit gemerkt:

Es ist ueberhaupt unbestreitbar viel aehnliche fast-Gleichheit im Spiel, was Vinylwiedergabe anbelangt. So richtig gravierend sind die Unterschiede zwischen einer (neuen) Pro-S Rundnadel am Concorde fuer 20 Eur und einem deutlich teureren und weit komplizierter geschliffenem System eigentlich gar nicht - schon gar nicht aussen (z.B. AT440 oder Shure V15Shi). 

Tatsache ist aber auch: Lautstaerke und Amplitudenfrequenzgang bei sehr individuell getroffen Anpassungen fuer Impedanz oder Kapazitaet variiieren, als wuerde ich den 5-Band-Euqalizer an der Schneider Team vergewaltigen. Da liegen viele der Unterschiede begraben, die wir alle so gern den Systemen, Drehern oder Armen (oder einer Kombination aus allem) andichten. 

Das ist meine Unbestreitbarkeit ... und die ist nun mal so ganz anders als Deine. 

Was davon ist denn nun richtig und unbestreitbar unbestritten? Einer von uns zweien ist demnach ein fieser Baerenaufbinder, Geschichtenschwadronierer und Maerchenerzaehler ...

Pack auf beide Tonarme identische und von den Abschlussparametern her passende Tonabnehmer, zum Abspielen identische Schallplatten aus derselben Charge und deine Unterschiede fallen wie ein Kartenhaus in sich zusammen...

... es gab bei den Wienern im Hififorum.at mal einen verblindeten Vergleichstest aus veritablen Tonarmen und einem zusammengefrickelten Konstrukt aus Balsaholz, Mikadostaebchen oder Schaschlikspiesschen (weiss nicht mehr genau) ... und kein Teilnehmer konnte den Bastelarm von einem echten unterscheiden.

Das deckt sich uebrigens mit der Physik, die der Abtastung zu Grunde liegt ... ich erwaehnte das schon. Beton, angenagelt und so.

Auch das ist ein Teil der Wahrheit, der man sich irgendwie stellen muss - und die hatten das damals uebrigens NICHT auf einer Schneider-Anlage getestet, sondern an veritablem High-End-Equipment.

(16.04.2024, 15:12)Oracle schrieb: [ -> ]Ach und Zubehör benutze ich nicht weder Basen noch Klangschalen etc .

Wieso nicht ,so eine (oder zwei ) Basen auf Spikes sieht doch hübsch aus

(16.04.2024, 15:38)Jottka schrieb: [ -> ]Pack auf beide Tonarme identische und von den Abschlussparametern her passende Tonabnehmer, zum Abspielen identische Schallplatten aus derselben Charge und deine Unterschiede fallen wie ein Kartenhaus in sich zusammen...

das wollte ich eben Nicht !

(16.04.2024, 15:38)Jottka schrieb: [ -> ]Pack auf beide Tonarme identische und von den Abschlussparametern her passende Tonabnehmer, zum Abspielen identische Schallplatten aus derselben Charge und deine Unterschiede fallen wie ein Kartenhaus in sich zusammen...

Jo, wenn die Tonarme aber so verschieden sind wird ein identischer Tonabnehmer auf jeden Arm anders reagieren. Ich habe auch 2 Dreher, einen mit mittelschwerem einen mit schwerem Arm.  Wenn ich auf den leichteren Arm das DL103 des schwereren Arms mache ist das Ergebnis weniger befriedigend. Die Unterschiede zwischen den Drehern selbst sind aber tatsächlich kleiner als von mir damals erwartet (Thorens 125 und Technics 110 / Audio Technica Arm und Fidelity Research Arm).

...ja man könnte den leichteren Arm natürlich schwerer machen, dann wären die Unterschiede nicht mehr groß, aber ich bin hier nicht der Heimwerkerkönig.

PS: pufftrompeter, habe mal die alten Team Schneider der 20er Serie gegoogelt und bin überrascht, dass die damals tatsächlich einen vernünftig aussehenden S-Tonarm hatten. Die richtige Scheiße bei Schneider kam scheinbar erst in den späten 80ern

(16.04.2024, 16:08)HisVoice schrieb: [ -> ]

(16.04.2024, 15:12)Oracle schrieb: [ -> ]Ach und Zubehör benutze ich nicht weder Basen noch Klangschalen etc .

Wieso nicht ,so eine (oder zwei ) Basen auf Spikes sieht doch hübsch aus

finde ich eher häßlich. Ein solider Untergrund ist wichtiger .

(16.04.2024, 17:02)rayze schrieb: [ -> ]Jo, wenn die Tonarme aber so verschieden sind wird ein identischer Tonabnehmer auf jeden Arm anders reagieren.

Nenn mir einen Grund, warum das oberhalb der Nadelresonanzfrequenz von ~15Hz so sein sollte. 

Nochmal - oberhalb der f(res) ist jeder Tonarm fuer den TA UNVERRUECKBAR und folgt den Nadel- bzw. Nadeltrawegerbewegungen nicht. und zwar GAR NICHT.

Leicht, schwer: Egal. Du koenntest einen Backsteintonarm bauen oder einen aus Fischertechnik oder aus einen aus ungekochten Barilla-Makkaroni ... spielt nur fuer die Resonanz eine Rolle - darueber: Bedeutungsbefreit weil felsenfest.