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Normale Version: Plattenspieler upgrade deine Erfahrungen
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Ohh mal wieder ein Beitrag "verschwunden" ? Lol1
Nur seine offenbar schlechte Kinderstube hier zu präsentieren, reicht dann doch nicht.... Lipsrsealed2

scope78

(20.04.2024, 11:40)Jottka schrieb: [ -> ]Nur seine offenbar schlechte Kinderstube hier zu präsentieren, reicht dann doch nicht.... Lipsrsealed2

Komisch, bei dir reicht das seit Jahren.

Warum fühlst du dich eigentlich angesprochen?
(20.04.2024, 11:51)scope78 schrieb: [ -> ]
(20.04.2024, 11:40)Jottka schrieb: [ -> ]Nur seine offenbar schlechte Kinderstube hier zu präsentieren, reicht dann doch nicht.... Lipsrsealed2

Komisch, bei dir reicht das seit Jahren.

Warum fühlst du dich eigentlich angesprochen?

Zur Sache hast du folglich immer noch nichts beizutragen. Warum hast du dich dann wieder angemeldet? Denker

scope78

(20.04.2024, 12:00)Jottka schrieb: [ -> ]
(20.04.2024, 11:51)scope78 schrieb: [ -> ]
(20.04.2024, 11:40)Jottka schrieb: [ -> ]Nur seine offenbar schlechte Kinderstube hier zu präsentieren, reicht dann doch nicht.... Lipsrsealed2

Komisch, bei dir reicht das seit Jahren.

Warum fühlst du dich eigentlich angesprochen?

Warum hast du dich dann wieder angemeldet? Denker

Wollte mal schauen, ob du dich weiterentwickelt hast. Kann dich aber beruhigen, es herrscht offenbar Stillstand  Floet

Keine Sorge, bin bald wieder weg. Habe bereits um Löschung meines Accounts gebeten.

Vielleicht in zwei Jahren mal wieder  Lol1
Es herrscht allerdings intellektueller Stillstand bei den Netzteilhörern. Das ist wohl notwendig für die Evolution.
Der intellektuelle Stillstand ist kein Alleinstellungsmerkmal einer bestimmten Fangemeinde. 90% der Bevölkerung sind saudumm und denkfaul. Trotzdem können das nette Menschen sein. Also kein Grund für irgendwelche Aufregung.
(19.04.2024, 22:34)Paselli schrieb: [ -> ]Wie äußert sich instabiler Klang? Wie schafft es ein Dreher, mehr Details herbeizuzaubern, die angeblich in der primitiven Rille einer Plastikscheibe gespeichert sind?

Manche Dinge versteht man nicht obwohl sie anscheinend doch vorhanden sind. So habe ich nie den Sinn eines besseren Plattenspielermotors verstanden, zumal der Alte nach Stroboscheibe doch richtig lief. Trotzdem meine ich nach dem Tausch der Motordose mit DDR-Scheu-Motor gegen eine Motordose mit Pabst-Motor einen Unterschied, speziell im Bass, zu hören.
O.k., wichtiger war für mich der jetzt völlig geräuschlose Lauf und das flottere Hochdrehen, aber trotzdem meine ich Unterschiede im Klang vernommen zu haben, auch wenn sich das nach 2 Monaten wieder eingepegelt hat.

scope78

Dein Fehler ist ganz klar, du meinst es nur zu hören, denn nach der reinen Lehre von Vadder Puff und seinem Füsickbuch ist das überhaupt nicht möglich. Kein bisschen, nada, garnüschd
(20.04.2024, 06:27)Piotrek_Z schrieb: [ -> ]Achtung: die Netzfrequenz schwankt! Denker
https://www.netzfrequenz.info/

Da stellt sich doch immer wieder die Frage der Relevanz für einen Plattenspieler, der mit der Netzfrequenz läuft. Laut diversen Goildohren sollen die Schwankungen ja sehr deutlich hörbar sein, ohne, daß sie je dafür Belege geliefert hätten, die pure Behauptung ist für sie Beweis, sie hören es ja.

Die Abweichungen von der Sollfrequenz auf der verlinkten Seite (wohl ein gelangweilter Inschenör, der nichts mit sich anzufangen weiß) betragen in den extremsten (und sehr seltenen) Fällen 0,05%. Wenn ein Plattenspieler bei 50Hz einen 1KHz Ton abspielt, beträgt die Schwankung des Tons also maximal 5Hz. Und das will Jemand hören? Reinste Realsatire, so mancher Küchentischbastler (mich eingeschlossen) benutzt Meßequipment, wo diese Abweichung schon im Bereich der Meßungenauigkeit liegt.

Aber so lange solch Mumpitz wie extrasupertolle Netzteile beim Schlangenölhändler richtig was kosten, muß es ja gut sein und der Kauf mit Klauen und Krallen verteidigt werden. Von mir aus kann jeder mit seinem Geld machen, was er will, verbrennen, zum Fenster rauswerfen, Armen schenken, was weiß ich, aber nicht Anderen in Missionarsmanier die unsinnige Behauptung aufdrängen, wie toll das Zeug ist.
(20.04.2024, 13:36)frl.jazbec schrieb: [ -> ]speziell im Bass, zu hören.

Dort 'im Bass' insbesondere sollte man nix hoeren ... Tonhoehenschwankungen hoert man bei 'langgezogenen' Toenen wie bei langsamer Klaviermusik, die fuer billige 1-Motoren-Tapedecks immer der Lackmustest war.

Im Bass mit seinen sehr kurzen Impulsen macht das nun echt keinen Sinn ... wenn man rein von der Seite der Logik herangeht, was so ein Netzteil ueberhaupt verbessern kann.
Gibt es überhaupt Plattenspieler mit hörbaren Gleichlaufschwankungen? Nicht mal mein Phonokoffer vor fast 60 Jahren hatte welche. Man konnte nur den Motor gut hören.
(20.04.2024, 14:00)scope78 schrieb:Dein Fehler ist ganz klar, du meinst es nur zu hören, denn nach der reinen Lehre von Vadder Puff und seinem Füsickbuch ist das überhaupt nicht möglich. Kein bisschen, nada, garnüschd

Willst Du wirklich Physik gegen ich-kanns-aber-hoeren-und-das-ist-der-Beweis antreten lassen?

Wir konnen weder fehlerfrei sehen noch hoeren noch fuehlen - will heissen, das einzige Messinstrument, was keines ist, ist der menschliche Sinn. Ausser in ganz seltenen Ausnahmefaellen (Gaschromatographie von Duftstoffen) ist jedes technische Messverfahren dem menschlichen deutlich ueberlegen - das faengt beim Lineal an, wenn man 10cm abmessen will. 

Keine Ahnung, wieso Du immer wieder die Wissenschaft negierst und windiges ich-hoer's-aber als gueltige Referenz zulaesst. Jeder Wissenschaftler wuerde dem, was er sieht, hoert, fuehlt oder sonstwie abschaetzt, erstmal keinerlei Bedeutung beimessen und sich nur und ausschliesslich auf Messungen und Tests verlassen, die Artefakte ausschliessen.

Moeglich ist naemlich, dass Du Dir alles moeglche Einbildest, das es gar nicht gibt. Und dafuer gibt's deutlich mehr Beispiele, als dafuer, dass irgendein Goldohr mit dem naechstteureren Geraet fuer alle ueberraschend noch mehr Klang aus der scheinbar unerschoepflichen Klang-Rille der 70 Jahre alten Vinyltechnik mit mechanischer Abtastung kratzt.
(20.04.2024, 16:33)Paselli schrieb: [ -> ]Gibt es überhaupt Plattenspieler mit hörbaren Gleichlaufschwankungen? Nicht mal mein Phonokoffer vor fast 60 Jahren hatte welche. Man konnte nur den Motor gut hören.

Wenn du nur Helene Fischer mit ihrem Jodel-Diplom hörst sicher nicht  LOL
Was hat der Inhalt der Schallplatte mit Gleichlaufschwankungen des Laufwerks zu tun...? Denker
(20.04.2024, 10:17)akguzzi schrieb: [ -> ]Warum kann man also nicht akzeptieren dass manches Equipment für den Ein oder Anderen wichtiger ist... tut doch nicht weh!

Nein - das waere auch kein Problem.

Aber wenn "Netzteile je nach Strombasis des Hauses den Klang stabilisieren", dann ist das etwas anderes als "mir ist so'n Ding eben wichtig". 

Ich weiss uebrigens immer noch nicht, was die Strombasis eines Hauses ist und wie sie sich von Haus zu Haus unterscheidet.
Ich wette, niemand von euch, hat jemals einen Test verschiedener Netzteile an Drehern gemacht.

Ist immer einfach, was man nicht durch Messtechnik beweisen kann , stimmt auch nicht.

Traurig, ganz ehrlich.
(20.04.2024, 17:54)Pufftrompeter schrieb: [ -> ]Ich weiss uebrigens immer noch nicht, was die Strombasis eines Hauses ist und wie sie sich von Haus zu Haus unterscheidet.

die Strombasis eines Hauses ist die eigene Stromanlage des Hauses .
das kann bei Altbauten und älteren Mehrfamilienhäusern zum Problem werden. 

um dir gleich die Antwort zu geben. Daran ändert auch ein TurboNetzteil nichts . Am besten eine neue Stromanlage einbauen .
(20.04.2024, 18:16)jim-ki schrieb: [ -> ]Ist immer einfach, was man nicht durch Messtechnik beweisen kann , stimmt auch nicht.

Traurig,  ganz ehrlich.

Aber so ist die Welt jenseits von Marieenerscheinungen, Bachbluetentherapie und Querdenkern nun mal. Man berechnet alles, vermisst alles und verbessert alles durch die Schluesse, die man draus zieht.

Traurig ist, dass in der heutigen Welt Leute noch an den Weihnachtsmann glauben, weil sie die Wirklichkeit nicht verstehen koennen oder wollen ...
(20.04.2024, 18:16)jim-ki schrieb: [ -> ]Ich wette, niemand von euch, hat jemals einen Test verschiedener Netzteile an Drehern gemacht.

Ist immer einfach, was man nicht durch Messtechnik beweisen kann , stimmt auch nicht.

Traurig,  ganz ehrlich.

Tja, eine kleine Minderheit von Besserwissern zieht die Stimmung hier ordentlich runter. Leider merken sie nix mehr,
das ist auch sehr traurig.
Doch habe ich. Aber hier darüber zu berichten macht doch einfach keinen Spaß .Dafür gibt es hier zu viele Ignoranten welche mal irgendwas gelesen haben und meinen damit die Weisheit gefressen zu habe . Haben aber nie im Leben damit experimentiert .Geschweige denn das Vermögen dazu . Mit Vermögen ist nicht das Geld gemeint  Floet
(20.04.2024, 18:24)Oracle schrieb: [ -> ]
(20.04.2024, 17:54)Pufftrompeter schrieb: [ -> ]Ich weiss uebrigens immer noch nicht, was die Strombasis eines Hauses ist und wie sie sich von Haus zu Haus unterscheidet.

die Strombasis eines Hauses ist die eigene Stromanlage des Hauses .
das kann bei Altbauten und älteren Mehrfamilienhäusern zum Problem werden. 

um dir gleich die Antwort zu geben. Daran ändert auch ein TurboNetzteil nichts . Am besten eine neue Stromanlage einbauen .

Wie soll das geschehen, das mit dem Problem?

Es kommen 50 Hz und 230V an - und jedes Hifi-Equipment zieht Leistungen weit unter der Belastbarkeitsgrenze jeder Hausinstallation. Alle Geraete haben (ausser eben diese Plattenspieler mit 50Hz-Synchronmotoren) ein mehr als reichlich dimensioniertes Netzteil.

Was fuer 'Probleme' erwartest Du, die ich nicht sehe, obwohl ich mich bemuehe? 

Und note bene - ich kann ab Zaehler ganze Sicherungkaesten verdrahten und eine Hauselektrik verlegen ... so GANZ unbeleckt bin ich in Punkto Hausinstallationen also nicht ... ich seh nur ganz einfach das klangliche Problem nicht, das eine alte Hauselektrik verursachen kann.

Klaer mich auf - wo sollen die "Probleme" herkommen und wie sollen sie sich aeussern?

Ciao,
Carsten
(20.04.2024, 17:31)Jottka schrieb: [ -> ]Was hat der Inhalt der Schallplatte mit Gleichlaufschwankungen des Laufwerks zu tun...? Denker

Ähnlich viel wie eine intelligente Antwort mit seinem Geschreibsel.

Das Dumme ist, dass Dumme sich für besonders schlau halten.
(20.04.2024, 18:34)Pufftrompeter schrieb: [ -> ]
(20.04.2024, 18:24)Oracle schrieb: [ -> ]
(20.04.2024, 17:54)Pufftrompeter schrieb: [ -> ]Ich weiss uebrigens immer noch nicht, was die Strombasis eines Hauses ist und wie sie sich von Haus zu Haus unterscheidet.

die Strombasis eines Hauses ist die eigene Stromanlage des Hauses .
das kann bei Altbauten und älteren Mehrfamilienhäusern zum Problem werden. 

um dir gleich die Antwort zu geben. Daran ändert auch ein TurboNetzteil nichts . Am besten eine neue Stromanlage einbauen .

Wie soll das geschehen, das mit dem Problem?

Es kommen 50 Hz und 230V an - und jedes Hifi-Equipment zieht Leistungen weit unter der Belastbarkeitsgrenze jeder Hausinstallation. Alle Geraete haben (ausser eben diese Plattenspieler mit 50Hz-Synchronmotoren) ein mehr als reichlich dimensioniertes Netzteil.

Was fuer 'Probleme' erwartest Du, die ich nicht sehe, obwohl ich mich bemuehe? 

Und note bene - ich kann ab Zaehler ganze Sicherungkaesten verdrahten und eine Hauselektrik verlegen ... so GANZ unbeleckt bin ich in Punkto Hausinstallationen also nicht ... ich seh nur ganz einfach das klangliche Problem nicht, das eine alte Hauselektrik verursachen kann.

Klaer mich auf - wo sollen die "Probleme" herkommen und wie sollen sie sich aeussern?

Ciao,
Carsten

ich fasse mich kurz, indem die Stromanlage marode ist und zB. in einem Mehrfamilienhaus zu Spannungsschwankungen führt .
ich habe erlebt in dem eine Stromanlage in einem Mehrfamilienhaus aus den Siebzigern abfackelte . Fackelndes Licht war das Vorzeichen am Wochenende mit Höchstbelastung der Anwohner. Dieser Prozeß kommt oftmals sehr schleichend.
Bei flackendem Licht klingts also nicht mehr, aha. Lol1

Dir ist aber schon klar, dass eine Plattenfräse den Strom nur zum Drehen des Plattentellers braucht, der schwer und ziemlich träge ist?
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