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Normale Version: Der RFT BR25/50 Reparaturthread
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Gibt es eigentlich signifikante Unterschiede zwischen der BR 25 und 26? Oder anders gefragt, welche würdet ihr euch kaufen?

Eigentlich bin ich ja durch mit Winz-Tröten, aber der Hype hier muss ich auch mal ein Paar besessen haben um mitzureden.

Die RFT, die ich habe sind jedenfalls nicht so dolle und beschallen nur die Werkstatt im Stall. Ich hoffe die BR 25/26 ist signifikant besser all eine 3010.
Ruf doch einfach bei NT Acoustics an, aber ich meine die nehmen im Austausch für das Päarchen MT um die 70 EUR. War zumindest mal so.

Bei den Elkos....warte mal auf die Experten hier. Ich würde MKT´s nehmen oder identische, die verbaut waren. Die von Visaton sollten auch gehen. Die habe ich auch schon verwendet...das waren bipolare Elkos.

AtDon Tobi: Vergiss die 3010! Nimm die BR25 oder 26. Klingen beide gleich, es gibt nur verschwindend kleine Unterschiede.
Ja, es gibt schon ein paar Unterschiede, niht nur äußerlich:

Siehe hier:
http://ifatwww.et.uni-magdeburg.de/~mada...br26t.html
Die beiden LS wurden etwas überarbeitet...

Ja, bei NT wollte ich die Tage mal anrufen... Ich hatte schon vor ein oder zwei Jahren mal was da und meine nicht so viel bezahlt zu haben... Ich meine das waren so 25€ pro LS, also insgesamt etwas mehr als 50? Da wäre 70 ja schon eine krasse Preissteigerung...

Okay, also gehen alle MKT-Kondensatoren gleichen Wertes?
Die BR 26 sollen den etwas besser klingenden HT haben.
(11.01.2015, 18:31)onkyo schrieb: [ -> ]Die BR 26 sollen den etwas besser klingenden HT haben.

Den man aber definitiv nicht hören kann! Jede Wette, um ein gebratenes Schwein(chen) und mit verbundenen Augen - Blindtest.

At lullaby - Sickenwechsel = selber machen, wenn Du nicht 10 linke Daumen hast / Hollandsicken kaufen. Gerade bei denen, geht das relativ leicht. Kondensatoren messen und drin lassen, wenn sie nicht mehr, wie 10% abweichen!
Da gehe ich mit Frank gleich....man wird keinen Unterschied hören.
(11.01.2015, 18:41)zuendi schrieb: [ -> ]At lullaby - Sickenwechsel = selber machen, wenn Du nicht 10 linke Daumen hast / Hollandsicken kaufen. Gerade bei denen, geht das relativ leicht. Kondensatoren messen und drin lassen, wenn sie nicht mehr, wie 10% abweichen!

Moin,

ne, ich bin zwar kein experte oder Genie, aber ich habe z.B. schon einen Dual 701 zum Leben erweckt, weshalb ich davon ausgehe, dass der Liebe Gott mir doch nicht 10 linke Daumen geschenkt hat, wie ich annahm, sondern lediglich 5...

Ne, mal Spaß beiseite... Man liest irgednwie immer, dass das Wechseln der Sicken gerade an den BR25 nicht so einfach wäre. Zumindest ist das so die Botschaft die bei mir ankommt... Man könne ja so viel falsch machen, sodass es am Ende schleift und krumm ist und man sich die Chassis damit zerstört... Das ist jedenfalls der Eindruck den ich beim Stöbern in den RFT-Foren bekommen habe...

Was müsste ich denn beim Wechseln beachten bzw. wie gehe ich vor, dass der LS später zentriert ist und wieder wie vorher läuft?

Ich nehme mal an, dass die Ersparnis im Vergleich zu z.B. NT bei ca 50% liegen dürfte?
Moin, Moin,

also ich bin kein proffesioneller Sickentauscher, habe bei meinen BR26 die Sicken selber geklebt und würde es jederzeit wieder tun.
Wichtig ist, das man sich Zeit läst und das ganze schön in Ruhe durch zieht.
Das mit dem Zentrieren ist nicht so kritisch, weil die Membran ja noch durch die untere Fläche gehalten wird.
Also erst das alte Zeuch entfrenen, die klebereste lassen sich tatsächlich mit etwas Atceton beseitigen. Dann die Klebefläche
auf der Membran mit dem Kleber bestreichen, nicht zu viel natürlich und die neue Sicke gemächlich auflegen.
Etwas andrücken bis überall satt Kontackt herrscht.
Dann das ganze für 1 Tag zum Trocknen beseite stellen.
Bevor ich den Rand geklebt habe, habe ich die Lautsprecher an meinen PC gehängt, mit einem Generator ein 500 Hz Signal auf
die Lautsprecher gegeben, das sollte dann zentrieren.
Dann nach und nach den Korbrand mit leim bestreichen und denn Sicken rand Aufliegen lassen. Die Sicke sollte sich selbst schon
in die korrekte Position legen, da sie ja bereits auf der Membran fixiert ist. Wichtig ist, das das ganez ohne Spannung auf der Sicke
abläuft.
Zum Andrücken des Sickerandes gibt es hier viele Einfälle, ich hatte Wäscheklammern benutzt.
Nach einem weiteren Tag warten habe ich die Lautsprecher wieder eingebaut und bin seitdem begeistert.
Welche Sicken und welcher Leim der beste ist, vermag ich nicht zusagen. Mein Zeug kam aus Hollanf und ich war zufrieden damit.

Viel Erfolg Gruß Olaf
Hallo,

wer keine zwei linken Hände hat, der sollte das ohne Probleme hinbekommen! Die Sicken von audiofriends.de passen (nicht nur bei mir) gut. Kleben würde ich mit Ponal Express, das Zentrieren geht auch mit einer 1,5-Volt-Batterie. Ich habe das mal hier beschrieben.

Der Einfluss der Sicken auf die physikalischen Parameter des Lautsprechers werden gerne überschätzt; die Parameter sind vielmehr durch die Zentrierspinne bestimmt!

Gruß Roland
Ich mache es ein wenig anders, mit dem gleichen Ziel.
Hollandsicken + Kleber kaufen. Dieser wasserlösliche Dispersionskleber, ist leicht zu handhaben.

Die alte Sicke entfernen, die Reste dazu mit Azeton lösen. Das dauert ein Weilchen, da das Azeton auch die alten Klebereste weich macht, die dann abgewischt werden können. Dabei vorsichtig hantieren, damit die Membran, nicht beschädigt wird - obwohl diese mehr aushält als man denkt. Klebereste, die über dem Durchmesser, der Membran überstehen, kann man mit einer Schere abschneiden, muß man aber nicht.

Wenn vom Korb auch die Farbe, auf größeren Flächen mit abgegangen ist, kann man diese auch neu lackieren, wie man es mag. Dabei hat sich bewährt, die Membran großzügig mit Küchenkrepp zu schützen und den Rand des Korbes, mit schwarzer, matter Acrylfarbe (Sprayflasche) zu behandeln. Danach einige Tage richtig trocknen und härten lassen = keinen Stress, Nitro braucht länger, wie auf der Sprayflasche steht.

Dann habe ich mir in der Küche ein Gefäß gesucht, welches denselben Durchmesser / Rand hat, wie der innere Rand der Sicken - zwecks Klebehilfe. Ein Teeglas war genau der richtige Durchmesser. Dann den inneren Rand der Sicke, nicht die Membran, großzügig, schnell und gleichmäßig, mit dem Kleber und einem weichen Tuschpinsel bestreichen. Dabei, in 2 Schichten arbeiten, 1. Schicht etwas dünner und schön, mit dem Pinsel einmassieren. Damit wird der Kleber gut haftbar und dringt, in die Poren des inneren Sickenrandes gut ein. Gleich danach Schicht 2, etwas großzügiger und gleichmäßige Schichtstärke auftragen - lässt sich mit dem Pinsel gut verteilen.

Der Vorteil, wenn man die Sicke und nicht die Membran einstreicht, ist der - dass hinterher, die Klebestelle gleichmäßig garantiert ist und vor allem recht sauber aussieht. Es quillt kaum Kleber hervor, wenn man die richtige Menge, gut verteilt hat. Und wenn es etwas zu dick sein sollte, nicht abwischen - das trocknet transparent und unauffällig weg! Das ist der Unterschied, zu der davor genannten Methode.

Sicke dann sofort auflegen, zentrieren und mit dem Rand des Gefäßes belasten, damit die Sicke gut anliegt. Trocknungszeit, ca. 1 - 2 Stunden, das reicht schon.

Eine kleine Spritze + dicke Kanüle, aus der Apotheke besorgen - gibt es u. U. auch beim Holländer. Die Nadel / Kanüle, sollte gekürzt werden, mit einem Dremel + Schleifscheibe, geht das schnell und einfach.

Lautsprecher gut drehbar, auf den Tisch platzieren, manche haben auch einen Drehteller, geht aber auch ohne. In die linke Hand, einen entschärften Zahnstocher, zum äußeren Sickenrand hochheben und in die rechte Hand, die gefüllte Spritze. Nicht zu viel Kleber, braucht man gar nicht, so das sie gut handhabbar, in der linken Faust liegt, mit dem Daumen, auf den Stößel. Die Spritzennadel zwischen Sickenrand und Korb halten, ersterer - wird mit dem Zahnstocher, etwas angehoben. Dann gleichmäßig ringsherum auf den Korbrand, eine satte Klebenaht platzieren. Hinter der Klebestelle, wenn die Sicke zurück "schnappt", sieht man schon, das der Kleber etwas hervorquillt, ein Zeichen - das es gut wird!

Ich habe mir vorher, einen Laborschlauch gesucht, ca. 5mm Durchmesser. Das ist dasselbe, wie der Schlauch - Scheibenwaschanlage Auto, gibt es beim Schrott, ATU und weitere. Es geht auch ein dickwandiger, elektrischer Isolierschlauch. Der wird vor der Verklebung, des äußeren Sickenrandes, in den Rand des Korbes eingelegt und auf richtige Länge geschnitten. Der klemmt dann schon recht gut darin! Unmittelbar nach der Verklebung, des äußeren Randes, die Membran allseitig etwas eindrücken. Wenn man relativ schnell ist und der Kleber, noch gut flüssig, hebt sich der Sickenrand, durch die Verformung, noch einmal ab - was beweist, noch ist alles locker und etwas verschiebbar, demzufolge gut zentrierbar. Dann den Schlauch einlegen und mit zig Wäscheklammern - Druck ausüben. Die Aufgabe des Schlauches, ist die - dass der Druck, der Wäscheklammern, gut und etwas verteilt, auf dem Sickenrand auch ankommt. Denn der Korb hat ja so einen Metallrand, "der was dagegen hat"!

Das war es schon! Man kann die Membran hinterher, noch mit VISATON LTS50, oder ähnliches beschichten, jeder wie er es mag. Schon nach wenigen Stunden, ist der Lautsprecher einsetzbar, man sieht es schon, wenn der Kleber transparent wird, ist er angezogen und einsatzbereit.

Man kann, wenn man Angst hat, dass es auch mit der Zentrierung richtig klappt, die Staubschutzkappe mit Azeton lösen. Das dauert aber sehr lange und zig mal mit Azeton benetzen, ehe sie sich zerstörungsfrei lösen lässt. Dann sieht man den Spalt, im Magneten, wo die Spule eintaucht. In diesen Spalt kann man gleichmäßig Papierstreifen stecken, als Zentrierhilfe beim Klebevorgang. Selbst wenn die Staubschutzkappe kaputt gehen sollte, es gibt beim Holländer - neue! Allerdings läuft man auch Gefahr, das dabei irgendwas, in den ungeschützten Spalt fällt, was niemals passieren sollte, dann hat man hinterher eventuell Probleme und das kann den Lautsprecher, sogar unreparierbar beschädigen.
(12.01.2015, 10:43)rolilohse schrieb: [ -> ]Der Einfluss der Sicken auf die physikalischen Parameter des Lautsprechers werden gerne überschätzt; die Parameter sind vielmehr durch die Zentrierspinne bestimmt!

Ich habe dazu ganz andere Erfahrungen. Ich zitiere mich mal selber:
Zitat:Zum Thema Sickenwechsel, habe ich auch inzwischen eine gebildete Meinung. In den letzten Jahren, habe ich bei allen 5 gängigen Sickenfricklern, diese mehr, oder weniger absichtlich machen lassen.
Ob es Geithain, Leipzig, Neustadt-Glewe, Leipzig, ein gut bekannter RFT-Sickenguru, oder ich selber war - ich fand bisher alle gut, verglich die aber auch nie.

Jetzt erst zum Schliuß, hatte ich ein Paar, die wurden glaube ich in Neustadt-Glewe gemacht und die Boxen klangen gut - dachte ich bisher. Durch einen neueren Zukauf, war ich gezwungen, denen neue Sicken zu verpassen und holte mir die von den Holländern (Ebay). Das wechseln war lächerlich und als sie neben den Neustadt-Glewe-Sicken tönten, klangen diese - um Welten schöner. Selbst eine Fingerdruckprobe, meiner nichtbeeinflussten Frau - bestätigte, die N-G-Sicken, sind hart, wie Beton und daher, die Boxen eher klanglos - zumindest im direkten Vergleich. Der Bass, war wesentlich flacher, leiser und daher nicht so ein runder BR-Sound. Also riss ich die auch noch neuen N-G-Sicken runter und verleimte Hollandsicken und nun können sich diese Boxen wieder hören lassen. Auf den "Betonsicken", war eine "29" auf diesen lesbar, daran eventuell erkennbar.

Dieser doch gewaltige Unterschied, ist mir erst durch den unmittelbaren Vergleichstest aufgefallen.

Auch habe ich mir Sicken geholt, von einem Ebayhändler aus Berlin. Erster Eindruck, die sind aus Gummi! Ich war erst enttäuscht - nein, die sehen zwar oberflächlich aus, wie Gummi, aber der Blick, durch die Lupe offenbarte = im Querschnitt, ist es Moosgummi und schön dünn sind sie auch. Und klingen ebenfalls sehr gut! Aber die lassen sich nur, mit dem schnell haftenden, lösungsmittelhaltigen und mitgelieferten Sickenkleber verarbeiten. Das ist nicht jedermanns Sache! Die Holländersicken, kann man mit den dazu bekömmlichen, wasserlöslichen Dispersionskleber verarbeiten, wobei man wesentlich mehr Zeit hat, alles zu richten.

Fazit: Mit die besten Sicken kommen, von dem holländischen Händler. Und falsche, ungeeignete Sicken, können den Klang und den Ruf, der Box = maximal ruinieren.
Hallo Zuendi,

sehr schön beschrieben, ich würde aber anstelle des gesundheitlich nicht ganz unbedenklichen Acetons ganz gewöhnlichen Spiritus als Lösungsmittel nehmen - aber Du stehst ja auf große Flashs Floet!

Gruß Roland
Hallo an alle,

danke erstmal für die ausführlichen Antworten. Es klingt ja wirklich so, als sei das Sickenwechseln ja wirklich kein Hexenwerk, vielleicht sollte ich es also wirklich mal probieren... Ich habe halt etwas bedenken, dass ich was falsch mache und damit den LS schrotte, da es ja meine erste "Neubesickung" wäre... Zudem weiß ich nicht, was man nebst Sicken noch bei einer Restauration machen sollte...
Ich hatte mein erstes Paar BR26 schon mal bei NT wegen einer gebrochenen Schwinglitze, da hatte ich mich nicht drangetraut.... NT hat die LS auch gleich imprägniert, sodass sie schön schwarz aussahen...

Müsste ich ersteres auch machen? Wie kriege ich letzteres hin? Was ist noch ratenswert bei der Restauration?

Achso, "den Holländer" habe ich bei ebay gefunden, aber ist es "goodhifi" oder "audiofriends" bei dem ich bestellen sollte. Letzterer scheint bis zum 3.2.15 Urlaub zu haben, kann das sein?

Viele Grüße,
Christian
Ich will ja keine Vorurteile haben und der Herr hat sich sicherlich viel Mühe und Gedanken gemacht. Aber da noch RFT BR50 dranzukleben, sorgt für ein gewisses Unwohlsein, auch wenn er "designed by" schreibt. Über den Preis mag ich nicht urteilen.

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-...ref=search
Ob das mit der Abstrahlung so hinkommt, mag ich nicht zu beurteilen. Aber schöner ist es leider nicht geworden. Er nennt sich wohl nicht ohne Grund die "TONkeule".
Hallo, hat jemand von euch damit Erfahrung gesammelt die BR25 (abgerundete Ecken) zu furnieren? (also nicht nur Folie, sondern richtig Holz). Ich habe ein wenig Bedenken, dass das Holz brechen könnte. Gibts da vielleicht irgendwelche Tipps? Danke schonmal.
Es sind abgerundete Kanten und deren Radius ist leider viel zu klein um das Furnier dort anzubringen.
Gibt versch. Lösungen :
Kanten ausfräsen und dafür Viertelstäbe einsetzen (selbe Holzart wie das gewünschte Furnier)
Einen zweiten Kasten um die Boxen bauen und dann furnieren (Nachteil, keine abgerundeten Kanten mehr)
Kompletter Neubau - gar nicht sooo aufwendig, wie es sich liest.

Wie man sich aber auch entscheidet - Erfahrung in der Holzbearbeitung ist Pflicht !
Drinks
Kanten - natürlich Thumbsup
habe ich mir schon fast gedacht, dass das nicht hinhaut. ich werde mir was anderes überlegen... wahrscheinlich dann doch eher lackieren.
Danke aber für die Einschätzung!
Ich muss mal wieder den Hype anfüttern und zitiere mal die Dankesmail, eines recht jungen Liebhabers, des guten Klanges, der auf Grund, der geographischen Lage, noch keine BR25 kannte und sie nun mal selber testen wollte. Ich verkaufte ihn ein gut erhaltenes Paar und heute kam die Mail, die mich sogar beeindruckte. Diese Boxentypen werden immer wertvoller - für mich zumindest!
Lest selber:

Zitat:Hallo Frank,
ich hab gestern alles ausgepackt und mir bis heute Zeit genommen die Lautsprecher mit meinen im Wohnzimmer vorhandenen nubox 481 zu vergleichen. Die Boxen sind für das Alter wirklich in einem sehr guten Zustand, ich bin sehr zufrieden.
Gleich nach nach dem Auspacken habe ich die Lautsprecher an meine Studioendstufe Alesis RA500 angeschlossen. Als Vorstufe dient ein Marantz SR 5006, die Musik wurde bis zum Marantz rein digital übertragen. (320 kbit mp3 und FLAC) Die Raumakustisch optimale Hörposition liegt bei etwa 2 Metern Entfernung.
Als ich dann in meinem Sessel saß und den ersten Tönen lauschte war ich wirklich platt. Die BR25 schlägt die Nubert in jeder Disziplin. Selbst der Bass ist beeindruckend tief. Die Höhen sind sehr viel klarer, Stimmen hören sich natürlicher an und dann diese extreme Räumlichkeit und Detaillierung. Die Lautsprecher sind auf jeden Fall sehr gut für den Nahfeldbereich geeignet, ich bin begeistert vom Klang.
Sehr beeindruckend, dass ein so alter Lautsprecher so gut klingen kann und vielen moderneren Lautsprechern, selbst in sehr viel höheren Preisklassen, überlegen ist.
Frank, ich danke dir für deinen Verkauf und werde von jetzt an zu den glücklichen BR25 Hörern gehören.
Ich wünsche dir noch ein schönes Restwochenende!

Im Anhang befindet sich noch ein Bild vom Hörvergleich. Die Qualität ist leider nicht so gut.

Freundliche Grüße
xxxxxxxx
Thumbsup
Hallo zusammen,

(15.03.2015, 22:42)zuendi schrieb: [ -> ]Die BR25 schlägt die Nubert in jeder Disziplin.

Das ist aber jetzt wirklich kein Kunst Oldie!

Gruß Roland
[Bild: fa8333779499d914a8055e20924c0b38.jpg]

So, endlich sind sie fertig geworden. Furniert mit echtholzfurnier in nussbaum und mit hartwachsöl behandelt. Sicherlich nicht ganz perfekt, gerade die Lackierung, aber ich bin zufrieden...
Schön geworden. Ich bin leider zu faul mich um die abgerammelten Gehäuse zu kümmern.
Fliegt da Konfetti durch die Luft?
(15.03.2015, 22:42)zuendi schrieb: [ -> ]Studioendstufe Alesis RA500

Lol1

Zitat:Die BR25 schlägt die Nubert in jeder Disziplin

Wirklich überraschend...

Zitat: Stimmen hören sich natürlicher an

Vor allem sind sie überhaupt erstmal vorhanden. Allein das macht sie schon besser als die Nuberthupen.

Sehr gut gemacht - wieder einer, der als geheilt entlassen werden kann.
Thumbsup
(27.03.2015, 22:26)spocintosh schrieb: [ -> ]
(15.03.2015, 22:42)zuendi schrieb: [ -> ]Studioendstufe Alesis RA500

Nicht icke geschrieben - ich habe auch nur zitiert, sowas "gutes", habe ich nicht. Raucher
Weessickdoch.