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Normale Version: Der RFT BR25/50 Reparaturthread
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O.K. Also doch mal rein gesehen. Du hast Recht, das Flies wurde mehr oder weniger rein gelegt aber nicht seitlich an den Wänden befestigt. Es hing seitlich und oben von den Wänden ab. Teppichklebeband hat das Problem entschärft. Inwieweit sowas Einfluß auf den Klang hat kann ich nicht beurteilen. Manche stopfen ja die Lautsprecher komplett mit Watte voll. Die Situation an den Anschlussklemmen des Tief/Mitteltöners L7102 schätze ich jetzt mal aus meiner Bastelerfahrung als unauffällig ein. Gut man könnte die Kondis prüfen macht aber soweit ich gelesen habe jetzt i.d.R. auch nicht das ganz große Faß auf.

[Bild: RIMG0693.jpg]

[Bild: RIMG0695.jpg]

[Bild: RIMG0696.jpg]

Nagut, dann wird sie also vorerst mal so bleiben. Vielleicht finde ich irgendwann mal eine 2te.

Was hast du gegen die Sicke einzuwenden? Ich finde die nun nicht schlecht. Schön weich und gut zu verarbeiten. Oder gibt es d.M.n. einen Sickenklang?

VG  Martin

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Hmmm, also ganz in Ordnung ist die BR25 nicht. Wenn ich da einen 50 Hz Brumm drauf lege kommt zusätzlich so ein leichtes Rasseln, Flattern - keine Ahnung wie man das nennen soll - bei höheren Lautstärken zunehmend heraus. Bei Musik hört man das allerdings nicht. Außer das sie etwas leiser spielt wie die Acron 300B. Vielleicht lag sie deshalb im Müll? Ich kann mir nicht recht vorstellen das das durch die neue Sicke kommt. Die Acron 300B machen beim gleichen Test jedenfalls nur Brumm und sonst nix. Denker

VG  Martin

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Ich habe ihn nun auch mal umgedreht rein gesetzt, weil ich dachte es klappert vielleicht die Plastikklemme am Rohr. Wars aber auch nicht.

VG  Martin
(15.12.2019, 09:27)schimi schrieb: [ -> ]Hmmm, also ganz in Ordnung ist die BR25 nicht. Wenn ich da einen 50 Hz Brumm drauf lege kommt zusätzlich so ein leichtes Rasseln, Flattern - keine Ahnung wie man das nennen soll - bei höheren Lautstärken zunehmend heraus. Bei Musik hört man das allerdings nicht. Außer das sie etwas leiser spielt wie die Acron 300B. Vielleicht lag sie deshalb im Müll? Ich kann mir nicht recht vorstellen das das durch die neue Sicke kommt. Die Acron 300B machen beim gleichen Test jedenfalls nur Brumm und sonst nix. Denker

VG  Martin

Nicht sichtbare Brüche in der Litze zur Membran. Ist es meistens...

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Ich habe mir schon mal überlegt an der Stelle eine Entlötlitze zu nehmen. Wobei ich Respekt hätte an der Papiertüte innen zu löten...

VG  Martin

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Entlötlitze schaut gar nicht so dumm aus. Lötbarkeit dürfte jedenfalls keine Rolle spielen.

[Bild: RIMG0707.jpg]

VG Martin
(15.12.2019, 13:32)schimi schrieb: [ -> ]Ich habe mir schon mal überlegt an der Stelle eine Entlötlitze zu nehmen. Wobei ich Respekt hätte an der Papiertüte innen zu löten...

VG  Martin

Von der Krankheit sind mehr oder weniger alle BR's irgendwann mal betroffen.


Mag vielleicht auch etwas am Nutzerprofil in der Vergangenheit liegen.
Ich habe z.B. die Dinger seinerzeit (ca. 1987) noch im Laden gekauft und habe sie damals noch als 19-jähriger mit einem gleichzeitig gebraucht erworbenen RS 5001 mit voll aufgedrehten Bass- und Höhenreglern (Regelbereich BASS PLUS MINUS 14!! dB) zum Leuchten gebracht. Eine Kerze vor dem Bassreflexrohr wurde sofort ausgeblasen.
Man möge mir diese Jugendsünde heute verzeihen.  Bekloppt

Jedenfalls trat dadurch der Effekt mit den gebrochenen Adern ziemlich zeitig auf. Ich habe damals auch ewig gesucht, bis ich drauf kam, woran das lag, da es ja auch nicht immer und bei jeder Frequenz auftrat und eigentlich eher beim leise hören, da das Prasseln um so mehr durch das Nutzsignal überdeckt wurde, je lauter man aufdrehte.
Als Ersatz diente in meinem Fall damals Litze aus einem alten Telefon (Kabel vom Telefon zum Hörer).

Aber wie gesagt, irgendwann erwischt es fast alle BR's, da die Litze mit der Zeit auch oxidiert und spröde wird.
Das brauchen nur EINE oder ZWEI Adern sein. Das Kupfer, welches die Textilfäden umschliesst, ist sooo fein. Man sieht nix, aber man hört es eben.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Also wenn es prasselt, muss es nicht immer die Spinne oder unexakte Zentrierung sein.

Entlötlitze würde ich persönlich nicht empfehlen.
In diversen RFT-Foren ist das Problem ebenfalls bekannt und beschrieben (inkl. Lösungsansätzen/-vorschlägen). Der Nick "Purzel" sollte hier auch noch bekannt sein.

Nach Ausflügen zu diversen "West"-Boxen steht hier seit ca. 7...8 Jahren auch wieder ein Pärchen BR25 Classic und ich weiß sie eigentlich erst seit dem Neuerwerb richtig zu schätzen. Selbstverständlich technisch überholt inkl. neuer Litzen  Thumbsup 
Hallo Männer.
Zitat:Der Nick "Purzel" sollte hier auch noch bekannt sein.
Purzel (Jürgen) ist vor fast eine Jahr verstorben,was RFT-Lautis betrifft,diese Arbeiten habe ich von IHM übernommen,genau so wie von NT-Leipzig.


Martin BITTE,lasse es ! Du bist jetzt in dem Bereich mehr Schaden zu machen.
Bitte, ruf mich heute noch an,meine TelNr. hast Du ja (Schau in die PN).
mfg Ingo

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Also Ingo, einem alten Bastler wie mir darfst du nicht ständig mit "Vorsicht, ruf mich an" kommen. Erstens habe ich ganz selten Lust am Telefon zu quatschen und zweitens war ich gestern noch mit meiner besseren Hälfte das Tanzbein schwingen. Nochmal ein gutgemeinter Tip für die Firmengründung. Hinterlasse nicht ständig deine Tel.-Nr. sondern mach ein Angebot mit Preis. So hast du immer eine Chance das es jemand annimmt. Ich jedenfalls habe den Typen, der in der Bucht die zwei L7102 anbietet mal angeschrieben ob er die einzeln verkauft. Wollte er nicht. Die beiden seien ausgemessen und handselektiert. Was immer er damit meint. Das Leben besteht allerdings  nicht nur aus BR25. Das hatte auch den Vorteil das ich nochmal eine Nacht drüber geschlafen habe was eigentlich gegen die Lötlitze sprechen könnte.

Nun, ich war der Meinung wenig bis nichts. Außer vielleicht die Masse. Also nochmal von 1,00 auf 0,5mm Entlötlitze - definitiv biegsamer als die eingebaute Litze - umgestiegen und mich an die Arbeit gemacht.

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Im Ergebnis hat sich allerdings auch wenig bis nichts geändert. So problematisch war die Litze wohl offenbar auch nicht. Vielleicht ist das schnaufeln am Reflexrohr auch normal. Einen Power 50Hz Ton hat man in der Musik ja aber auch ansonsten nicht drinnen. So habe ich heute Morgen ausgiebige Hörproben gegen die Acron 300B gestartet. Einpendeln von Kollegen scope verstehe ich jetzt langsam. So habe ich die BR25 - weil sie etwas leiser spielt - ca. 1m vor die Acron gestellt.

Meine Meinung an der Stelle. Beide Lautsprecher liefern einen hervorragende Qualität. Der Acron schmeichelt jedoch dem Ohr mehr als die RFT BR25. Instrumente im Jazz spielen beide hervorragend natürlich. Wer allerdings die Stimme von J.J. Cale mal in der Acron hat krachen hören, wird sich auch sehr schnell in diesen verlieben. Die BR25 bleibt an der Stelle - wie immer -  neutraler. Letztere offenbart Ihre Qualitäten eben eher als jederzeit neutral spielender Monitor. Beide machen jedoch auf Ihre Art Spaß. Meiner Tochter gefällt übrigens die Acron auch besser. Da sie auch selber Trompete im Orchester spielt weiß sie wie ein Instrument klingt. Man soll ja bei Lautsprechern immer mal auf die Meinung von 19 jährigen Damen hören. Smile Wie man sieht gab es im Westen wie im Osten Leute die ihr Handwerk verstanden haben.

My 2Cents. Die aktuellen Preise für die RFT BR25 und vor allem die BR50 halte ich von daher für total überzogen.

VG Martin
Entlötlitzen sind mit Flußmittel durchtränkt, was mit der Zeit diffundiert. Kann gut sein, daß das Problem in 1-2 Jahren wieder auftritt. Zudem sind sie im Gegensatz zu normalen Litzen nicht mit Lack überzogen, was zu vorzeitiger Korrosion führt.  Floet

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Kann sein. Wer weiss in was der Presspan der RFT getaucht wurde und was da so diffundiert. Floet

Mach ich mir jetzt keine großen Sorge.

VG  Martin
Hallo Martin!

(16.12.2019, 09:06)schimi schrieb: [ -> ]Meine Meinung an der Stelle. Beide Lautsprecher liefern einen hervorragende Qualität. Der Acron schmeichelt jedoch dem Ohr mehr als die RFT BR25. Instrumente im Jazz spielen beide hervorragend natürlich. Wer allerdings die Stimme von J.J. Cale mal in der Acron hat krachen hören, wird sich auch sehr schnell in diesen verlieben. Die BR25 bleibt an der Stelle - wie immer -  neutraler. Letztere offenbart Ihre Qualitäten eben eher als jederzeit neutral spielender Monitor. Beide machen jedoch auf Ihre Art Spaß.

Ich hatte auch einmal die Acrons 310C mit dem Alu-Gehäuse und die BR26 zur gleichen Zeit. Ich fande die Acrons ein wenig natürlicher, die BRs haben eine kleine Mittensenke. Stimmen und Gitarren konnten die Acrons besser!

Gruß Roland

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Man darf die BR25 nicht schlecht reden. Ich sehe das aber genauso wie du. An mein breit gefächertes MusikHörspektrum ist die Acron 300B wesentlich besser angepasst als die BR25. An den Stellen, die du beschreibst ist mir das auch ganz besonders aufgefallen.

Ich werd das Böxle allerdings zu Anschaungszwecken schon behalten. Einem geschenkten Gaul schaut man schließlich nicht ins Maul. Den absoluten Überfliegerstatus genießen sie nun aber nicht mehr.

Vor allen will ich sie nochmal intensiv mit den RFT B9261 vergleichen. Diese hat m.E. ein keinesfalls neutral dafür eher dunkel gefärbtes Timbre im Klang die die Box keinesfalls so uninteressant macht wie einige BR25 gläubige so von sich geben. Neutral ist eben manchmal nur die halbe Wahrheit.

VG  Martin
Die Acron hat aber einen 17er Tieftöner. Die BR-25 einen 13er  Floet
(16.12.2019, 14:33)Kimi schrieb: [ -> ]Die Acron hat aber einen 17er Tieftöner. Die BR-25 einen 13er  Floet


Der Vergleich hinkt aber auch ein bißchen. Bei RFT hat man halt aus dem, was im Regal war, das bestmögliche gemacht. Bei Acron hatte man sicherlich andere Möglichkeiten. Und im Endeffekt ist es immer Geschmacksacke, welchen LS man bevorzugt. Eine Yamaha FX irgendwas hat sicherlich mehr Membranfläche. Aber nicht jeder mag das. Es sol ja auch Leute geben, die gerne leise hören. Für die gibt es eben kleinere Tröten. Oder man nimmt gleich Kopfhörer oder man setzt isch im Mai auf die Blumenwiese und hört den Zwitschern beim Vögeln zu.... Raucher
Ohne die BR25 jetzt loben zu wollen, aber eine einzelne Box mit einem Paar anderer Lautsprecher zu vergleichen, ist nicht besonders aussagekräftig.
(16.12.2019, 14:50)Harry Hirsch schrieb: [ -> ]Ohne die BR25 jetzt loben zu wollen, aber eine einzelne Box mit einem Paar anderer Lautsprecher zu vergleichen, ist nicht besonders aussagekräftig.


Man könnte auch einen Golf IV mit einem McLaren vergleichen. Sind beides Autos.  Raucher

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Ja, das habe ich gestern auch bemerkt. Das hat die BR25 definitiv benachteiligt. Ich habe deshalb heute den linken Acron Lautsprecher abgeklemmt und nur den rechten Kanal verglichen!

Acron 300B am SP1 und RFT BR25 an SP2 jeweils rechten Kanal des Arcam A70. Balance, Bass oder Treble hat der nicht. Bzw. Balance nur elektronisch. Es war also kein Stereovergleich sondern nur das aus 3m Entfernung angehört was im rechten Kanal vorhanden war. Die RFT BR25 habe ich auf den Tisch gestellt, die Acron 300B blieb dahinter auf dem Regal stehen. Somit war die BR25 so ca. 1-1,5m näher an mir dran, womit ich den Lautstärkeunterschied auszugleichen versuchte. Alles sicherlich nicht gerade perfektionistisch aber ausreichend um die BR25 nicht als den Überflieger zu kennzeichnen als der sie teilweise beschrieben wird.

M. E. sicher kein schlechter Lautsprecher aber eben mit einem ganz klaren Monitorakzent. Sehr gut hat mir meine ehemalige BR26 z.B. immer mit dem Post-Gram Parsons Album - Sleepless Nights (Gram Parsons & the Flying Burrito Brothers) gefallen. Ob man damit nun aber in der Weite der PopRockJazz Geschichte als bestbuy bezeichnen kann ist damit nicht gesagt. Die Acron 300B - bestbuy soll ja die 400B sein - wird dem m.E. besser gerecht. Ist halt aber mein subjektives empfinden. Ich finde ja auch das mir die RFT B9261 besonders im Jazzbereich - die zaubert einem m.E. ein wenig so einen Havanna Club Feeling ins Wohnzimmer - sehr gut gefallen hat. Das macht auch diesen Lautsprecher insgesamt nicht besser als eine BR25. Letztere hat aber eben außer weitgehender Neutralität m.E. keine so ganz klaren Stärken. Das wo wenig passiert sauber rüber zu bringen. Einen sprackelnden E-Gitarren Appregio oder die nach unten krachende Stimme von J.J. Cale kann die Acron m. E. besser als die BR25.

VG  Martin

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(16.12.2019, 14:33)Kimi schrieb: [ -> ]Die Acron hat aber einen 17er Tieftöner. Die BR-25 einen 13er  Floet

Ja, aber die BR 25 ist tiefer und hat mehr Volumen mit Bassreflex. Insgesamt ist die Acron 300B kleiner gebaut!

VG  Martin
Ist doch auch egal. Jeder hat ein anderes Hörempfinden.
Ich hatte am WE wieder Besuch von jemanden, der Geräte zur Reparatur gebracht hat und eine Bandmaschine bei mir gekauft hat.

Ich habe ihm die BR25E vorgeführt und er war erstaunt, was die kleinen Tröten so raushauen können. Das erwartet man eben nicht unbedingt von den BR25. 

Bei der Preisstrategie muss man auch unterscheiden. Aufwendig neu gestaltete Gehäuse machen viel Arbeit und sowas würde ich auch nicht für 150€ verkaufen, da geht es eben schnell in die 300€ Region und selbst das deckt noch nicht die Arbeit ab.

Ich habe einen Bekannten, der hat insgesamt 4 Stück RFT BR 25 von mir gekauft und betreibt Quadrofonie damit und ist hellauf begeistert.
Ein Musiker, der mal bei mir war, hat sich vor Begeisterung immer wieder auf die Oberschenkel geschlagen. Er hatte extra seine eigenen Musik-CDs mitgebracht (Orchester). So hatte ich die RFT Tröten auch nie gehört. 

Ich sage ja auch nicht, das andere Tröten nicht besser tönen können, aber in der Preisregion sind die RFT Tröten doch ziemlich gut.

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Preisgünstig waren die mal als man ein ordentliches Paar für 20-30  EUR ergattern oder wie meine aus der Tonne fischen konnte mit allerdings dann Handlungsbedarf an allen Fronten. Wenn man das dann geschickt selber gerichtet hat war man damit bestens bedient. Die Acron 300 - oder auch ein GLE 40 o. 50 - kostete z.B. die Hälfte selbst von deinen - sicherlich nicht aus dem aktuellem Preisrahmen fallenden - Angebot bzw. 1/4 von überholten gängigen Angeboten und spielen nicht schlechter. Umbau auf gängige Anschlussterminals brauchen die nicht weil sie die schon haben. Sicken sind auch ohne Fehl und Tadel. Die Canton spielen vermutlich -was nicht in jedem Raum schädlich ist - etwas höhenbetonter aber die Acron definitiv ähnlich neutral mit etwas mehr Bass. Bei den Canton oder Acron brauchste allerdings nur Staub wischen und kannste ansonsten hinstellen wie sie sind. Ohne das dich deine Freunde komisch anschauen. Smile

Wenn es jemanden gefällt darf er die natürlich trotzdem nehmen. Ich behalte meine ja auch als Abhörmonitor für meine Uher RM 4000.

Aber was der Markt hergibt ist auch erlaubt. Wr sind hier in diesem Forum allerdings auch nicht dazu da den Hype zu beklatschen sondern die Dinge realistisch zu betrachten.

VG Martin
(17.12.2019, 09:19)schimi schrieb: [ -> ]Bei den Canton oder Acron brauchste allerdings nur Staub wischen und kannste ansonsten hinstellen wie sie sind.

Es sei denn bei den Alu-Gehäusen hat sich die Verklebung der Front- und Rückwand gelöst. Das ist dann schon eine ziemliche Arbeit!

https://old-fidelity-forum.de/thread-23130.html

Gruß Roland

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Uaaah, das schaut wiklich auch nicht gut aus. Die Alugehäuse der 300C sollen ja im Bassbereich nochmal 3-4dB mehr als bei der hölzernen 300B bringen. Gerade war ein gut erhaltenes 300C Pärchen in der Bucht für 99 ausgelaufen. Hab mir schon überlegt ob ich mitbieten soll. Allerdings dann doch dagegen entschieden. Bei Holz weiss man was man hat...

Vielleicht werd ich irgendwann mal ein 400B Pärchen abfischen.

P.S. Man muss ehrlich anmerken das die Canton Gehäuse definitiv wertiger gebaut sind. Komischerweise hat Acron trotzdem im Klang die Nase vorn.

VG  Martin
Ich habe ein Paar Heco Interior Reflex 10 H im Zulauf. Entsprechen diese technisch, einschließlich der Weiche, den BR 25/26?
Die Interior Reflex mit H in der Bezeichnung sind leider völlig andere Lautsprecher.