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Normale Version: Der RFT BR25/50 Reparaturthread
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An mir soll es nicht liegen, ich dachte die haben sich schon verflüchtigt, weil es so ruhig zum Thema wurde.
hatte viel Durchlauf hier. Aber jetzt muß der Staub mal runter von den Kisten, nur rumstehen ist schade drum.
Vielleicht im September, wenn es ruhiger wird im Garten und die olle Baustelle A9/A10 mal fertig wird. Man braucht ja 3h für die paar km.
Schönes Wochenende. Ich geh jetzt zu Yamato, die Japsetrommler. Bin dann taub 3 Tage Tease
Mal unabhängig vom der Aussage, "Der Sprung im Glas ist weg!", was sagen die Experten zu den "Tuning"maßnahmen an sich?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...-172-16512

Spielen lassen, solange der HT läuft oder Versuch macht klug und am Ende hat man ein ruhiges Gewissen das technisch machbare gemacht zu haben, aber keinen Deut besseren Klang?
hat er mal gesagt, was die überholten Dinger bei ihm kosten sollen?
PhaseI (40,- mit Versand)
Reinigung des Luftspalts
- Entfernen der fast aufgelösten Foamkuppel(letztes Bild)
- Einsatz neuer Dämmplatte auf dem Polkern
- Dichtring zwischen Schwingspulenträgerplatte (Alu) und Magnet
- Neue Dichtung zwischen Plasteverkleidung (Waveguide) und Schwingspulenträgerplatte
Phase II : (zusätzlich zu PI) - 70.- mit Versand
Der Hochtöner bekommt ein angekoppeltes Volumen(der Polkern wird aufgebohrt) – dies ist eine aufwendige Prozedur aber das Ergebnis ist : Die Resonanz Frequenz sinkt, das Ein/Ausschwing Verhalten der Membran verbessert sich, Resonanz Picks im Superhochtonbereich verschwinden und mit guter Bedämpfung werden stehende Wellen zwischen Polplatte und Membran verhindert
1€


Hach diese kalottenhafte Müdigkeit ist weg. Jetzt hat der Hochtöner ein angekoppeltes Volumen und fühlt sich nicht mehr vom voluminösen Tieftöner unterdrückt..
(17.10.2017, 15:09)onkyo schrieb: [ -> ]Mal unabhängig vom der Aussage, "Der Sprung im Glas ist weg!", was sagen die Experten zu den "Tuning"maßnahmen an sich?

Teilweise gut und teilweise fragwürdig! Das Foamkuppel sich auflösen kann und demzufolge Teile davon, in den Spalt wandern und die Kalotte behindern, ist unumstritten. Dieses Symptom hatte nicht nur ich schon erlebt, nicht Herr Hirsch - Floet Demzufolge instand setzen!

Das Folienkondensatoren (MKT) im Hochtonzweig empfohlen und oft verbaut werden, ist auch bekannt. Die fachliche Erklärung dafür findet man im Netz. Ob es so ist, kann ich, mangels Messequipment nicht beweisen, aber falsch kann das nicht sein. Selbst der Hersteller änderte nach Verfügbarkeit, die Bestückung damals.

Das neue Abdichtungen gut sind, wird auch niemand bezweifeln.

Bis hierhin, ist das auch keine Verbesserung, der ursprünglichen Variante, sondern eher eine Art Instandsetzung / Überholung und ist nicht im Bereich des Klangvoodoo angedacht.

Aber die nächste Ausbaustufe (Phase II), finde ich persönlich sehr suspekt. Die aufwendige Prozedur des aufbohrens des Polkerns, finde ich sogar gefährlich. Was letztendlich dabei herauskommt, ist eine subjektive Behauptung des Anbieters, ob es einen objektiven Beweis dafür gibt, entzieht sich meinen Möglichkeiten.
(17.10.2017, 16:21)zuendi schrieb: [ -> ]Teilweise gut und teilweise fragwürdig! Das Foamkuppel sich auflösen kann und demzufolge Teile davon, in den Spalt wandern und die Kalotte behindern, ist unumstritten. Dieses Symptom hatte nicht nur ich schon erlebt, nicht Herr Hirsch -  Floet Demzufolge instand setzen!

Beweisfoto 1 - 2


(17.10.2017, 16:21)zuendi schrieb: [ -> ]Aber die nächste Ausbaustufe (Phase II), finde ich persönlich sehr suspekt. Die aufwendige Prozedur des aufbohrens des Polkerns, finde ich sogar gefährlich. Was letztendlich dabei herauskommt, ist eine subjektive Behauptung des Anbieters, ob es einen objektiven Beweis dafür gibt, entzieht sich meinen Möglichkeiten.

Der Polkern wird durchbohrt? Hinten wir dann vermutlich etwas aufgeklebt, damit es wieder dicht ist. Gibt es ein Bild von dem gelochten Pol? Welcher Radius?
Hallo Leute.
Mit der Instandsezung vom HT geh ich noch mit und auch bei der Frequenzweiche sehe ich das Grüne am Ende.
Sinnvoller ist eher,das man das Gehäuse zum "Schweigen" bringt und das alte Dämpfungsmaterial entfernt,dieses durch Akustiknoppenschaum ( oder vergleichbares) ersetzt und dafürsorgt das das BR-Rohr föllig frei ist (also dort nichts anliegt,wie soooo oft Floet ).
Auch die Aufnahme der Lautsprecherhalterung sollte überholt werden....sprich Verstärkung.
Das zusätzliche Volumen am HT zu schaffen.....Blödsinn.
Das einbringen der "Dichtung" in den HT......was soll das???? Der L7101 und L7104 sind von Haus aus eh nicht Gasdicht,wie auch die gesamte L98xx HT-Serie.
Das Einzige was man mit der Dichtung erreicht.....die Spule wird etwas aus dem Magnetfeld gehoben.
Der Witz ist, bei den Gewebekalotten sitzt die Spule um 0,8-0.9mm tiefer im Magnetfeld als bei den anderen Kalotten aus DDR-Produktion.
Sinnvoll ist eher die alte Montageweise bei zu behalten und den HT eine eigene Kammer zu geben.....machen ja andere auch....die Lautis der selben Bauweise verwenden.
Wenn die Kalotte samt Spule hinüber ist....was dann?
Ich für meinen Teil habe nach 2 Jahren Suche endlich Ersatz gefunden.Wichtig für mich waren, das die Abmessungen genau stimmen , vorallem der Sitz der Spule.
Ein positiver Nebeneffekt ist,das die Anschlüsse nicht mehr sooooo dünn sind und der Spulenträger aus Kapton ist,so fallen die Wirbelstromverluste weg.
Jetzt geht es nur noch darum, ich sage mal : eine funktionierende Versorgung auf zu bauen,zu ertraglichen Konditionen.
Sollte ich damit Erfolg haben,kann ich dann fast jeden Kalotten-HT von RFT /EAL /LaL instandsetzen und sogar verbessern.
mfg die dicke Hummel
Mal nicht wissensfrei herummeckern... das mit dem angekoppelten Volumen durch eine Polkernbohrung ist nun wirklich kein Voodoo, sondern einer bei modernen Kalotten gebräuchliche Bauweise, um die Resonanzfrequenz nach unten zu bekommen.
Und ja: so KANN auch eine Hohlraumresonanz zwischen Kalotte und Polkern (das Volumen ist nun einmal sehr klein) vermindert werden, wenn man es schlau anstellt. Da der Hochtöner in der BR25/26 an seiner Übertragungsgrenze betrieben wird, kann die Maßnahme helfen, WENN sie nicht einfach drauflosgebastelt ist, sondern zumindest ein paar Mal messtechnisch verifiziert wurde.

Gruß

Thomas
Hallo Thomas.
Du weißt sicherlich wer der geistige Vater dieses HT ist ?
Dieser HT wurde Ende 1982 entwickelt und hat sicher mit heutigen nur optisch Gemeinsamkeiten.
Sinvoller erscheint mir hier die aktiven Komponenten zu tauschen (gerade bei Defekten).
Auch die Veränderung der Geometrie innerhalb der Kalottenkuppel würde Sinn machen.
Was aber alles auf einen Neubau hinaus läuft.....dann ist es doch angebracht gleich etwas "besseres" ein zu bauen....oder.?
Macht man dies.....dann muß der TMT und die Weiche gleich mit dran glauben....und das Gehäuse?
Lassen wir doch mal die Kirche im Dorf....das gesamte Produkt von 1983 ist an sich stimmig....was will man daran noch rumorgeln?
Instandsetzung + ansprechende Optik....JA selbstverständlich,das unterschreibe ich auch.
Aber der Rest....ist doch nur Maklatur um den Verkauf an zu kurbeln.
In einem echten Hörvergleichstest bekommt ma da keinen Unterschied heraus.
Das Einzige was man unterscheiden könnte ist eben, das eine Aufgearbeitet besser ist als eine, an der nichts gemacht wurde.
Auf diesen Tuningzug habe ich auch mal "gesessen".......bis auf den Lerneffekt macht man dabei nur Nasse. Floet 
Eine Möglichkeit besteht aber dennoch ,um die BR25 / 26 in die 90'er zu "retten",der Einsatz des T145 als TMT und des L9834 bzw. L9841 als HT......aber die Weiche müßte dann aber auch dran glauben.
Last die "Rentner" in frieden ihren Dienst tun,etwas Wartung und Instandhaltung inklusive (macht man ja beim Menschen auch)........es wird nie ein "Superman" mehr daraus. LOL
Bitte ,was nützen Messungen die Keiner hören kann.

mfg die dicke Hummel
Ein Freund solcher Umbaumaßnahmen bin ich nicht wirklich. Wozu rumbasteln, wenn es für die erwünschte Lösung entsprechendes Material auf dem Markt gibt? Reparieren/Instandsetzen geht in Ordnung.
Zu dem Projekt:
niedrigere Reso - okay, aber ist das alles? Was ist mit dem Wirkungsgrad, dem Übertragsverhalten des gewünschten Frequenzbereichs? Wird eine tiefere Ankopplung möglich, macht das auch die neue max. lineare Auslenkung mit? Was ist mit der Belastbarkeit? Hat die Polkernbohrung evtl. negative Auswirkungen auf das homogene Magnetfeld?
Schön fände ich ja immer, wenn solche Modifikationen vorgenommen werden, dass die ganze Arbeit auch mit Messschrieben (selbstverständlich mit Beschreibung des Versuchaufbaus, Angabe der Messgeräte etc.) illustriert wird. Merkwürdigerweise macht das nur kaum einer Sad2
Ich habe mal eine Kalotte umgebaut und das dokumentiert. Da gab es allerdings schon eine Bohrung - nur die Bedämpfung war komplett unsinnig. Mit ein paar Handgriffen wurde da ein richtig guter Treiber draus. Leider vergebens: Das Ausgangsmodell kann man heute nicht mehr kaufen.

Troels Gravesen hat mal die legendäre Audax 34-Millimeterkalotte um ein rückseitiges Volumen ergänzt. Da machte es echt Sinn, weil das Ding trotz des riesigen Durchmessers ehrlich nicht unter 2,5 Kilohertz betrieben werden konnte. Ich würde das mal ganz gerne mit der Seas H087 machen - geht aber nicht wegen des Alnico-Magneten.

Die Einwände, die Modifikation seien bei der BR25/26 nicht nötig, lasse ich aber gelten. Die Konstruktion passt, wie sie ist.

Gruß

Thomas

deleted

Was ich mich als Laie frage. Ich habe mir vor etlicher Zeit revidierte BR 26 über die Bucht erstanden. Der Verkäufer machte einen professionellen Eindruck und ich kenn mich mit sowas halt nicht aus. Das Gehäuse wurde in weiss gehalten. Die alten DIN Kabel wurden durch eine moderne Anschlussplatte ersetzt und die Sicken wurden erneuert. Innen wurde soweit ich erinnere auch irgendwelche Kabel wieder am Lautsprecher befestigt.

Muss man nach so einer Revision Sorge haben das die nicht wieder an ihr altes Leistungsvermögen heran kommen? Eigentlich finde ich schon das sie recht ordentlich spielen. Allerdings kenne ich die Lautsprecher nicht im Originalzustand. Wobei die Sicken bei gebrauchten ja so gut wie immer zu erneuern wären.

VG  Martin
Hallo Martin.
Mach Dir erstmal keine Sorgen,wenn die so spielen das es Dir recht ist....dann ist doch gut.
Die Sicken halten je nach dem zwischen 15 und 20 Jahren.
Es geht zwar noch wesentlich länger,dazu müssen aber ein paar Bedingungen erfüllt werden,die nicht im Sinn des nutzers sind. Floet 
Meno,mach doch mal ein Bild von den Teilen....nur aus Intresse...Bitte.
mfg die dicke Hummel

deleted

Meine sehen eigentlich so aus wie die hier.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...-172-16512

Nur umgekehrt in weiss mit schwarzer Schrift. Ich hab leider keine Ahnung mehr von wem ich die damals gekauft habe. Die Bilder sahen ordentlich aus und der Vk hatte recht gute Bewertungen. Selber könnte ich sowas definitiv nicht und der Preis war bezahlbar.

VG  Martin
So da mache ich mal fast am Ende des Jahres weiter.
Ich spielte schon seit Wochen damit mir ein Paar BR25 zu kaufen und diese für mich umzubauen.
Habe mich dan erst mal im Netz belesen und hier alles reingesaugt.
So nun sind die braunen BR25E da.
[Bild: 31317576tj.jpg]
Ich werde die Folie abtragen und höchstwahrscheinlich Folieren. Spiele aber auch mit dem gedanken zu Furnieren.
Mal schauen wo es hingeht.
Ich möchte aber auch die LS und die Weichen überholen.
Dazu habe ich aber bestimmt Fragen da es Neuland für mich ist.
Habe gestern die LS mal rausgebaut und dabei ist mir aufgefallen das beim Hochtöner wie bei vielen ein Anschluß ab ist.
Das ganze wurde schon mal halbherzig versucht zu reparieren.
[Bild: 31317572ve.jpg]
Da habe ich meine erste Fragen: Kann mir jemand von Euch so eine Anschlußöse mit Pappunterlage zukommen lassen gegen ein Endgeld natürlich.
Es gab doch auch jemand der die Typen Aufkleber als PDF hatte? Bräuchte ich auch noch sowie die BR25E von vorne.
kann mir der jenige helfen?
So einen Aukleber habe ich auch noch nie gesehen.
[Bild: 31317687az.jpg]
Bei den Bassreflexröhren habe ich Glück,die wurden schon mal rausgeholt. Sitzen locker.
Die Sicken der Bass LS werde ich mir in Holland bestellen. Obwohl die schon mal getauscht wurden.
Oder sollte ich die lassen?
[Bild: 31317726iz.jpg]

Ich liebe die guten alten RFT BR25/26/50
[Bild: 31317834tf.jpg]
Die BR25 und 50 mit dem Rema Tonica RX 81 Verstärker habe ich von einem Sammler abgekauft der diese repariert hat.
Der RX81 passt wie die Faust aufs Auge dazu. Vorher liefen einige Zeit dei 25er mit einen Haman und Kadon . Nur klang das bei weiten nicht so gut.
Jetzt hört man auch super den Unterschied zwischen der 25er und der 50er.
So das wars erst mal. Schönes Fest der 1210er.
Halli Hallöle  Oldie

ich hatte auf der letzten Seite meine misshandelten MMT gezeigt, wo ich eigentlich weiter berichten wollte.... Nun ihr kennt das... man hat keine Zeit, andere Lautsprecher kamen dazwischen.

Aaaaaaber die Sicken, die habe ich schon geklebt. Und leider ist ein L7113 defekt für den ich nun Ersatz suche. Und ich möchte das Projekt nun endlich mal angehen.

Vielleicht hat ja einer ne Ahnung wo man zu einem ordentlichen Preis einen L7113 auftreiben könnte?
Moin,
einen L7113 zu bekommen, ist nicht so leicht. Diese sind nicht so häufig anzutreffen, wie die L7102. Und vor allem, man kann sie äußerlich nicht unterscheiden - zumindest ich nicht. Bei mir dümpeln nämlich noch 2 Stück rum, aber es steht eben nichts drauf, daher kann ich sie nicht von dem anderen Typ beweisbar unterscheiden. 
Es werden - teilweise aus Unwissenheit, oder Absicht, auch etliche 7113, durch 7102 ersetzt. Ob man einen Unterschied hören kann, dass glaube ich eher nicht und daher ...!
Mhhh ich dachte mir schon dass man da schwer was finden würde.

Vielleicht kann man ja doch irgendwie feststellen was du da für Chassis hast. Einer der Experten hier hat bestimmt eine Methode. Einen L7102 würde ich Ungerne einbauen. Wenn überhaupt dann würde ich gleich beide tauschen.

Am liebsten aber natürlich einen L7113, allerdings ich habe ja das Chassis hier und hatte mich auch schon versucht ihn zu Reparieren der Draht der Wicklung ist gerissen direkt da wo der draht durch die Membran zur Spule verläuft.
Ich hatte mal gelesen, dass der 7113 eine kürzere Spule und damit einen anderen ohmschen Widerstand haben soll. Was ist ein ordentlicher Preis? Hier gibts zumindest welche:

http://www.005-elektronik.de/005-shop/El...::421.html
Zu teuer! Ich bin Auszubildender und die Boxen haben mich 15 Euro gekostet. Das steht in keinem Verhältnis.

Das mit der kürzeren Spule habe ich auch schon gelesen. trotzdem vielen dank fürs gucken! Den Link kannte ich noch nicht.
Hallo.
Beim 005-Shop....viel Spaß.
Wenn die HT's soweit "Breit" sind,das man Windungen abwickeln will um einen Anschluß zu Bekommen....warum setzt man dann nicht eine neue Kalotte/ Schwingspule ein?
Wie oft soll denn das dann werden?
Denn die Ursachen für den Bruch bzw. Beschädigung werden ja nicht beseitigt...gell.
At 1210'er,wenn ich die Bilder richtig deute,dann hast Du ein echtes Schimmelproblem....damit ist nicht zu spaßen.
mfg die dicke Hummel
At Hummel,
entweder liegt es am Glühwein, oder ich sehe nicht durch?

Der TE schrieb doch mMn nichts davon, dass er "Windungen abwickeln will" und um den HT, demzufolge Kalotte - geht es auch nicht. Oder bist Du noch im falschen Film? LOL
Und was soll die Andeutung: "viel Spaß" beim 005-Shop - bedeuten? Es wäre hilfreich, wenn Du dieser Anspielung, einen Sinn, im Rahmen einer nachvollziehbaren Aussage - verpassen würdest. 
Wo sich wohl der Shop irrt, ist der Gleichstromwiderstand des L7113, der dort mit 8 Ohm betitelt wird. Der L7114 (TT) - der hat 8 Ohm.

Nach dem was ich so meine mitbekommen zu haben, geht es dem TE, um den Mitteltöner L7113 der BR50, genauer des "MMT Studiomonitor" von MMT Hamburg, welche sicherlich genau dieselben Schallwandler beinhalten.
Ich entnehme aus Deiner Antwort, die sich wohl auf den HT bezieht und nicht zum eigentlichen Thema beitragen, dass Du nicht verstehst, warum die Geschädigten, nicht das gesamte Kalottensystem ersetzen. Ganz einfach, weil nicht alle, solches Wissen - genauer, solche Quellen haben wie Du, demzufolge es schon daher nicht können. Und Du hast zwar so einige nichts aussagenden Ankündigungen, der Hilfe / Lösung - in der Vergangenheit - getätigt, aber dabei blieb es auch.

At onkyo,
ja - die Schwingspule ist etwas anders. Ob sie nun anders eintaucht, oder die Spule ein etwas andere Breite hat = habe ich vergessen. Aber zumindest der Gleichstromwiderstand ist identisch zu den L7102.
Hallo Frank.
Ich bleibe dabei,das der große Teil,der Instandsetzungsarbeiten an den Lautsprecherchassis nur halbhertzig ausgeführt werden.
Zumals wenn man das Alter derer betrachtet,da ist es mit dem Sickentausch nur bedingt getan.
Ich stehe nach wie vor auf dem Standpunkt,die komplette Schwingeinheit zu überholen.Dazu muß diese komplett heraus.
Die Frage dann ,woher die nötigen Ersatzteile zu nehmen,das versuche ich zu lösen.
Was nicht von heut auf morgen geht,aber ich bin dran......eines sei gesagt,es ist sehr schwer als Nichtunternehmer in die Lieferkette einzusteigen.
Auch die nötigen Werkzeuge,da bin ich dran.....nur kostet dies Zeit und einiges an Geld.
Also mit drängeln ist da nichts.....solltest Du das schneller lösen können....dann mach es doch.
Ach so, was ist aus der 25,4 mm Spule geworden?
Auf jeden Fall bleibe ich dran,es ist nur eine Frage der Zeit.
005 shop,ich habe von diesen Anbieter,gut 12 Leichen da.....Klasse Arbeit ( Spulen aufgeschlagen,Zentrierspinnen gerissen weil spröde,Spulenanschlüsse beschädigt und Sicken lösen sich bzw. sind sehr schlecht verklebt).
Übrigens hat dieser jahrelang nur von NT gelebt
Von 4 Anbietern,welche dies ordentlich machen,gibt es nur noch 2 .....Lup Berlin(ist aber eine frage der Zeit wie lange noch) und Geithain(was aber auch nicht mehr so einfach ist).
Nun hör Bitte auf zu unken,ich tu mein Möglichstes und wenn ich es endlich beherrsche/alle Werkzeuge u.Teile habe....erfährst Du es als Erster.
Die L98XX-HT-Serie kann ich nun instandsetzen,bei den L7101/04 benötige ich noch das Werkzeug ( ist in Arbeit).
Mehr gibt es nicht dazu.
mfg die dicke Hummel