19:25 neue Entwicklerversion online. Der Zeitversatz wurde behoben. War eigentlich nur eine Kleinigkeit. Kam aber erst heute dazu das Ding zu behirnen.
(10.07.2020, 18:15)gogosch schrieb: [ -> ]19:25 neue Entwicklerversion online. Der Zeitversatz wurde behoben. War eigentlich nur eine Kleinigkeit. Kam aber erst heute dazu das Ding zu behirnen.
vall valr
Super, gleich mal raufgespielt.
Habe nun zwei 500k Trimmer am Eingang und mit 1000Hz, 775 mV auf 0dB eingestellt.
Am Line Out liegen dabei jetzt 213 mV an.
Teste ich auch gleich mal.
Jawohl ja Leute....jetzt ist es richtig gut! Zappelt links und rechts bei einem Monosignal gleich. Zeiger laufen schön flüssig.
Ick freu mir. Habt ihr gut hinbekommen.
(10.07.2020, 18:15)gogosch schrieb: [ -> ]War eigentlich nur eine Kleinigkeit.
Wie/Wo hast Du es denn gelöst?
(Bei Dropbox erhalte ich mit dem Safari lediglich die Meldung,
dass für *ino-Dateien keine Vorschau verfügbar sei)
edit 22.56: Die Frage zielt auf die Stelle im Quelltext,
da ich (momentan) keinen Zugriff darauf habe.
(es sei denn, es gibt einen Trick beim Safari einen
Download anzustossen)
Es wird abwechselnd links und rechts (quasisimultan) gezeichnet.
Habe es jetzt mal an die A 700 geklemmt.
Im Vergleich zu meiner LED Anzeige reagiert es ziemlich langsam, ist aber wohl auch nicht der richtige Vergleich.
Vielleicht kann es mal jemand mit dem analogen A700 VU vergleichen.
gogosch, ich bin begeistert
So läuft das super, und mit Needleattack auf 20 und Needlerelease auf 15 praktisch wie das Original!
Chapeau
habe das VU jetzt am Monitorausgang der PR99, wo ich den Pegel einstellen kann und habe hier mit N-att und N-rel bei 11 bzw. 9 die besten Ergebnisse. Vorher hing es am Pre-Out vom Verstärker, der etwas zu hohe Pegel liefert.
Die Einstellungen sind dann wohl je nach Anschluss zu optimieren.
Mach gleich mal ein Video im Vergleich zu den Nakamichi High Com VUs.
Da isses:
09:30 Neue Entwicklerversion: einige Laufzeitoptimierungen hinzugefügt, Müll entsorgt.
Um optimale Laufzeitergebnisse zu erhalten empfiehlt es sich im Sketch unter "Werkzeuge" "Optimize" auf "fastest" und "CPU Speed" auf "816Mhz (overclock)" einzustellen.
Wer hat denn noch Störungen durch die Frequenz vom Teensy?
Ich habe es mal testweise an den Rec out vom Nakamichi 600 gehangen. Zuspieler ist das Nakamichi 630, Schallquelle sind meine aktiven Audium Comp 5.
Bei jeder Zeigerbewegung höre ich die Einstreuung von Frequenzen.
(11.07.2020, 08:31)gogosch schrieb: [ -> ]Um optimale Laufzeitergebnisse zu erhalten empfiehlt es sich im Sketch unter "Werkzeuge" "Optimize" auf "fastest" und "CPU Speed" auf "816Mhz (overclock)" einzustellen.
Moin,
nichts für Ungut, aber so eine Empfehlung halte ich für sehr riskant!
Das ist die dritte Übertaktung, gafällt mir nicht so recht
.
Zuerst der SPI Bus auf 70Mhz (dürfte nur bei wenigen Leuten so laufen und quält das Display), dann der I2C Bus (warum eigentlich, das macht kein Sinn) und jetzt noch die CPU mit mehr als 200MHz ohne Kühlung Übertakten?
Also ich weiß nicht so recht
. Ist nicht mein Ding.
In meinen kommenden Versionen wird das nicht so sein.
Digitalanzeige ist fertig, FFT mit Balken und Peak auch, nun bin ich an der analogen Version.
ich halte mich bis zur ersten Beta aber zurück, für mich - bei allem Respekt - geht das hier in die falsche Richtung.
LG
(11.07.2020, 11:58)hyberman schrieb: [ -> ]Wer hat denn noch Störungen durch die Frequenz vom Teensy?
Ich, und die werden mMn durchs Cinchkabel reingetragen.
(11.07.2020, 12:10)DIYLAB schrieb: [ -> ] (11.07.2020, 08:31)gogosch schrieb: [ -> ]Um optimale Laufzeitergebnisse zu erhalten empfiehlt es sich im Sketch unter "Werkzeuge" "Optimize" auf "fastest" und "CPU Speed" auf "816Mhz (overclock)" einzustellen.
Moin,
nichts für Ungut, aber so eine Empfehlung halte ich für sehr riskant!
Das ist die dritte Übertaktung, gafällt mir nicht so recht .
Zuerst der SPI Bus auf 70Mhz (dürfte nur bei wenigen Leuten so laufen und quält das Display), dann der I2C Bus (warum eigentlich, das macht kein Sinn) und jetzt noch die CPU mit mehr als 200MHz ohne Kühlung Übertakten?
Also ich weiß nicht so recht . Ist nicht mein Ding.
In meinen kommenden Versionen wird das nicht so sein.
Digitalanzeige ist fertig, FFT mit Balken und Peak auch, nun bin ich an der analogen Version.
ich halte mich bis zur ersten Beta aber zurück, für mich - bei allem Respekt - geht das hier in die falsche Richtung.
LG
Bis auf den SPI Bus bewege ich mich innerhalb der Spezifikationen. 816MHz sind ohne Kühlung möglich. Darüber wird Kühlung (kleiner Kühlkörper) empfohlen. Die CPU wird mit 816MHz nicht mal handwarm. Aber jeder wie er mag .....
Bisher, sind außer Dir, noch keine Beschwerden über den SPI Bus gekommen. Für mich ist das Thema A700VU eigentlich mit heutigem Tag so gut wie abgeschlossen. Kleine Verbesserungen auf Grund von Reklamationen wird es natürlich weiterhin geben. Noch ein schönes WE.
Muss mich jetzt und morgen einer völlig verbastelten Revox A77 widmen.
(11.07.2020, 12:52)dettel schrieb: [ -> ] (11.07.2020, 11:58)hyberman schrieb: [ -> ]Wer hat denn noch Störungen durch die Frequenz vom Teensy?
Ich, und die werden mMn durchs Cinchkabel reingetragen.
Derzeit teste ich ja ausschließlich mit Cinchkabeln. Ich hatte eigentlich vor, das ganze in ein Gehäuse zu bauen und das VU Meter nach Bedarf separat zu betreiben.
Wirken die Cinchkabel dann so wie eine Antenne?
Die Störungen sind ausschließlich im Tuner und auch nur wenn der Tuner als Quelle dient (Rec Out Selector).
Schalte ich auf eine andere Quelle um wird der Tuner nicht gestört.
Kommt also entweder nicht über die Antenne, oder es ensteht eine Art Rückkopplung über die Antenne, wenn der Tuner (auch über Umwege) den Teensy speist.
Mit einem Tuner hat das bei mir nix zu tun. Ich schrieb ja....Zuspieler war ein Tapedeck und dann Rec out am Vorverstärker oder auch Zuspieler ein Plattenspieler und gleicher Rec Out und da waren die Störungen noch deutlicher zu hören.
Muss mal weiter testen.
Hmm! Bei mir keinerlei Probleme mit Störungen. Schaut für mich nach einer Erdschleife aus. d. h. der Teensy ist 2x (einmal via USB und einmal via Cinch) mit Masse (Erde) verbunden.
Mal den Teensy mit einem externen Steckernetzteil betreiben.
Nach einige Tests konnte ich diese Störungen doch noch nachvollziehen:
Wenn ich vom PC (nur vom PC!!) über die Stereo-Anlage Musik spiele habe ich ganz leises Fiepsen, wenn ich den Regler voll aufdrehe.
Das bestätigt meine obige Vermutung: PC hängt via Cinch am Vorverstärker - Teensy häng via USB am PC und gleichzeitig via Cinch am Vorverärkerausgang (REC-Out).
Wenn ich am Teensy die Masse von den Cinch Kabeln trenne oder ein Steckernetzteil verwende ist das Fiepsen weg.
Grund dafür ist, dass die Masse am Teensy einerseits am USB-Anschluss und auch am Eingang des Audio-Shield anliegt. Dazwischen entsteht sichtlich das Fiepsen durch Potentialunterschied.
Das Problem ist dann behoben, wenn der Teensy mit +5V aus dem internen Netzteil der A700 betrieben wird, wo der Audio-Eingang des Shields und die Spannungsversorgung eine gemeinsame Masse haben, und die Schirmung der Eingänge des Audio-Shields nur einseitig mit Masse verbunden ist.
Leider nein....Teensy wird bei mir über ein USB Steckernetzteil versorgt. Die Störungen sind im Takt der Zeiger. Zappelt nichts, sind auch keine Störungen da.
So, nochmal mit externem Netzteil probiert.
Der Teensy stört den Radioempfang (Wurfantenne, bei elektrisch verstärkter Antenne noch deutlich stärker), also wohl doch keine Rückkopplung über Cinch.
Ansonsten keine Störungen.
Ist aber auch nicht wirklich tragisch, wenn ich Radio höre ist die A700 aus und Aufnahmen vom Radio mache ich ohnehin nicht.
Heute morgen angekommen. . .
nun, wie schliesst man das an ?
Richtig orientiert übereinanderpacken - die Pins tragen auf dem Audioshield dieselben Bezeichnungen wie auf den Teensies:
upsss, bild vergessen :
da issesss