Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Nachtrag.....noch mal nach installiert, jetzt funktioniert es auch mit der FB.

Sei bedankt für den schnellen Support....das ist einfach unglaublich!

Also nicht dass ich den Eindruck erwecken wollte, ich hätte jetzt plötzlich irgendeine Ahnung von dem, was hier abgeht...aber ich wollte doch zumindest mal anfangen, rauszufinden, ob ich was rausfinden könnte....
Ja, konnte ich. Auch ohne Ahnung von RC's, Loadern, Teensies, configs o.ä. ist auf jeden Fall klar, dass DIESES .dmg im Eimer ist:



Dasselbe Ergebnis bekomme ich dummerweise, wenn ich das direkt hier erneut lade.
Insofern nehme ich an, dass es sich um dasselbe File handelt, denn dass beide zufällig gleichzeitig auf gleiche Weise im Eimer sind, wäre ziemlich unwahrscheinlich.
Selbst mit Programmen, die dreimal um die Ecke denken, um ein Image zu mounten, bin ich nicht weiter gekommen - das ist also definitiv kaputt.

Das war's also schon wieder mit dem Luxus...aber bevor das nicht geht, brauch ich mit CrossOver, das ich ja noch habe, gar nicht rumprobieren...wobei, eine Frage hätt ich da immerhin im Vorfeld...
Ich kann da aussuchen, welche Win-Version emuliert werden soll...und das hab ich zur Auswahl:



Was soll ich denn mal nehmen ?

Moin Spok,

(19.03.2021, 03:20)spocintosh schrieb: [ -> ]...ist auf jeden Fall klar, dass DIESES .dmg im Eimer ist

ist das so?
Bei mir sieht es auf dem Mac so aus und läuft (frisch aus meinem Link heruntergeladen):

(19.03.2021, 03:20)spocintosh schrieb: [ -> ]...aber bevor das nicht geht, brauch ich mit CrossOver, das ich ja noch habe, gar nicht rumprobieren.

Mich deucht, ich hätte es bereits erwähnt - Crossover ist ne Bitch   .
Prinzipiell läuft mein Programm ab Windows 7 64Bit (ich postete vor kurzem Screenshots), aber mit Crossover habe ich es nicht geschafft, da das Ding keine 64 Bit Flaschen hatte.
Mit Virtualisierung geht es sicher, sogar kostenlos.
VirtualBox ist kostenlos und du kannst jederzeit ein Windows 10 Enterprise herunterladen, welches ohne Einschränkungen 90 Tage laufen wird.
Du kannst auch einen Windows Server 2019 herunterladen, der läuft 180 Tage kostenlos - immerhin ein halbes Jahr!
Ich finde das sehr kulant von Microsoft. 
Du kannst aber auch für kleines Geld ein schniekes 11" Notebook mit SSD in mint von mir kaufen mit dem neuesten Windows 10 als "sorglos Paket".
Oder du lebst einfach damit, dass du nichts einstellen kannst   .

Viele Grüße
Bruno

Läuft bei mir auch auf dem Mac.

Moin,

ich habe mir mal kurz die Mühe gemacht, Windows Server 2019 in 64Bit in der Oracle VirtualBox zu installieren.
Da dies hier nicht ein Tutorial für Mac User werden soll, reiße ich das nur am Rande an.

Gebraucht werden folgende Files:

1. VirtualBox von Oracle für Mac (kostenlos): LINK
   
2. VirtualBox Extension Pack für USB2/3 (nur für private Benutzung kostenlos!): LINK
   
3. Windows Server 2019 64Bit (180 Tage ohne Einschränkungen nutzbar): LINK
   
4. Arduino IDE für Windows: LINK
   
5. Teensyduino für Windows: LINK
   
6. Unser Configprogramm aus dem Thread
   

Wie man das heruntergeladene Windows Server .ISO File in der VirtualBox installiert, erkläre ich hier nicht, das geht zu weit und sollte eigentlich von Jedermann zu schaffen sein, wenn man jemals eine Virtualisierung benutzt hat. Ich habe meiner VM 8GB RAM, eine 128GB HDD und zwei CPU-Kerne gegeben.
Wichtig ist der Extension Pack (siehe oben), nur damit ist VirtualBox in der Lage, schnelles USB zur Verfügung zu stellen.

Das Installieren von Windows Server dauert nur ein paar Minuten!
Irgendwelche Online-Updates habe ich nicht installiert. Auch am Windows Server habe ich nichts eingestellt.

Unser Configprogramm kommuniziert ja über eine virtuelle serielle Schnittstelle via USB-HID.
Dazu ist es nötig, die entsprechenden HID und Arduino Treiber im System zu haben.
Da ich keine Lust hatte, das alles manuell rauszufummeln, habe ich einfach die Arduino-IDE (siehe Link oben) und danach TeensyDuino installiert (siehe Link oben).
Danach sind sie die Treiber automatisch installiert - wenn man denn beim Installieren der beiden Produkte schön alles angehakt hatte und immer brav mit "ja ich will" die Installation der Treiber bestätigt hatte.

Nun ist alles bereit und unser Configprogramm kann gestartet werden.
Ich hatte mir das Teil einfach auf den Desktop gelegt.

Und wubbeldiwabbel  - läuft (und schnell isses auch) 

Viele Grüße
Bruno

PS: so und nun schnell das Oracle Geraffel wieder löschen, schließlich habe ich ja VMWare Fusion 

Ich weiß nicht, ob ich's schon mal erwähnte...ich werde kein Windows nutzen. Egal ob umsonst, kulant, free, virtuell, limited, trial oder sonstwas.
Es kommt kein MS-Produkt auf einen meiner Rechner und ich werde ganz sicher keine Sekunde meines Lebens dafür verwenden, zu lernen, wie man das installiert, konfiguriert oder darin irgendwas zu suchen. Ich werde nicht mal deren website jemals ansurfen - und schon gar nicht für einen download. Und es ist mir so richtig egal, wer sich Zeit dafür nehmen will, das (oder mich) blöd zu finden.
Weil es eben genau nicht meine blöde Zeit ist - und genau darum geht's ja. Also mir jedenfalls: Ich hab keine Zeit dafür, sie blöd zu verbringen.

WINE gibt es genau deshalb, die Distribution CrossOver kenne ich bereits - und hab auch immer wieder mal Sachen damit hinbekommen.
Und wenn's nicht geht, hab ich Pech gehabt...dann fahr ich halt mal nach Kiel irgendwann.

Spannend finde ich, wieso das .dmg hier nicht lesbar ist, bei euch aber schon...
Wenn diese Meldung auftaucht, war IMMER das dmg corrupted...kann man auch überall so nachlesen.

---

EDIT
Wobei...mir fällt grad was ein...ist da womöglich APFS drin ? Das würde erklären, wieso das El Capitan MBP das nicht öffnen kann.
Ich versuch's gleich mal drüben an Mojave oder Catalina...

Hmmm, das hat mich auch nich schlauer gemacht...

Lässt sich starten (Doppelklick) auf macOS 10.12.6 (Sierra)

Irre. Auf Catalina auch...bescheuert. Wer erzeugt denn APFS Images...hab ich ja noch nie erlebt...

(19.03.2021, 20:23)spocintosh schrieb: [ -> ]Ich weiß nicht, ob ich's schon mal erwähnte...ich werde kein Windows nutzen. Egal ob umsonst, kulant, free, virtuell, limited, trial oder sonstwas.
Es kommt kein MS-Produkt auf einen meiner Rechner und ich werde ganz sicher keine Sekunde meines Lebens dafür verwenden, zu lernen, wie man das installiert, konfiguriert oder darin irgendwas zu suchen. Ich werde nicht mal deren website jemals ansurfen - und schon gar nicht für einen download. Und es ist mir so richtig egal, wer sich Zeit dafür nehmen will, das (oder mich) blöd zu finden.
Weil es eben genau nicht meine blöde Zeit ist - und genau darum geht's ja. Also mir jedenfalls: Ich hab keine Zeit dafür, sie blöd zu verbringen.

Das nenne ich mal eine total geile Ansage eines "completely brainwashed Apple follower"!    
Was zum lesen: https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/I...56112.html
PS: Wisch Dir den Geifer vom Mund und trink weniger!

(20.03.2021, 08:46)gogosch schrieb: [ -> ]Das nenne ich mal eine total geile Ansage

Ich könnte das ins Logo im Display packen für 20 Sek.
Oder den Wert im EEPROM speichern und die Sekunden pro Einschaltvorgang inkrementieren .
Wir sind schon eine verrückte Herde (außer ich natürlich) ...
LG

Habe mal gebastelt, zwei in eins  
Umschaltbar 0,775 und variabel über Trimmer (50K), aktuell auf 1,5V
Die Einspeisung (Foto's) lag bei 0,775V, bei 1,5V steht's links bei 6dB, rechts bei 0dB
Die Feinjustierung fehlt noch, zudem habe ich auch noch Teenssy und Audioshield nachgeordert, da die A 700 gerade diesbezüglich leer ist.

So, habe den Kasten mal an die Mechlabor gehängt und musste leider feststellen, dass das Störproblem nicht nur die A700 betrifft 

Sobald ich das Multi-VU ausschalte ist das Störgeräusch weg.

Edith sagt:

Habe nunmehr das innen verkupferte Gehäuse mit Signalmasse verbunden und die Stromversorgung erfolgt nunmehr über ein USB-Doppelnetzteil das heute ankam. Nun ist Ruhe nach aussen.

Die Mech dreht garade die Beatles

(23.03.2021, 11:41)dettel schrieb: [ -> ]Habe nunmehr das innen verkupferte Gehäuse mit Signalmasse verbunden und die Stromversorgung erfolgt nunmehr über ein USB-Doppelnetzteil das heute ankam. Nun ist Ruhe nach aussen.

Moin Detlef,

verstehe ich das richtig - du konntest das Problem also lösen?

Viele Grüße
Bruno

Hi Bruno,

nur was den extenen Kasten anbelangt, der ist aus alten DDR-Rohplatinen zusammen gebastelt, ist also quasi ein geschlossener Schirm.
Ohne die Verbindung Gehäuse-Signalmasse hatte ich Störeinstahlung. Inwieweit die Stromversorgung über USB auch etwas verbessert hat, kann ich aktuell nicht sagen.
Ob sowas auch für den Einbau in die A700 funktioniert, kA.

Moin Detlef,

langsam gehts bei mir auch mit der Hardware los, bin beim Tüfteln.
Ich habe mir bei Reichelt galvanisch getrennte DC/DC Wandler bestellt, mal gucken, ob das etwas bringt.

Viele Grüße
Bruno

Moin,
ich habe mittlerweile folgende Erkenntnisse gewonnen:

Man sollte unnötige Leitungen einsparen. Der Teensy braucht nur einmal GND - wenn man die Stromversorgung vom NT oder aus dem VU-Meter-Amplifier Slot nimmt, braucht Audio kein GND mehr. Das ist Teensy intern verbunden (Irgendwo kann/sollte da auf dem Audio-board eine Brücke getrennt werden? Hat da jemand was gemacht und/oder weiss wann und warum?)

GND vom Sensor habe ich an eine Schraube des Kopfträgers gehängt und so keine GND-Leitung zum Teensy gebraucht. Funktioniert (habe jetzt auch einen Vishay Sensor an der A700).

Auch ein USB-Kabel stört - wenn man die Steckerhülse des Endes an das A700-Gehäuse hält, rumort es ganz erbärmlich. Wenn das Kabel ausserhalb der geschlossenen A700 liegt, stört es kaum.

 Bruno: Bin ja mal gespannt, ob Du das Rätsel gelöst bekommst!

Moin Hans-Volker,

(24.03.2021, 10:24)havox schrieb: [ -> ]Das ist Teensy intern verbunden (Irgendwo kann/sollte da auf dem Audio-board eine Brücke getrennt werden? Hat da jemand was gemacht und/oder weiss wann und warum?)

gemacht selbst nicht, habs nur auf der Herstellerseite gelesen.
Das Trennen der Brücke soll wohl die USB 5V vom Board trennen, wenn eine eigene 5V Versorgung anliegt (nehme ich an).
Damit sich die beiden Spannungen nicht ins Gehege kommen, z.B. beim Programmieren des Controllers.
Aber ob das genau so ist, weiß ich nicht.
Zumindest im Plan siehts logisch aus:



Wenn ich also am Pin VIN 5V anlegen würde und die Brücke trenne, stören die 5V aus USB nicht mehr.
Oder sehe ich das falsch?

(24.03.2021, 10:24)havox schrieb: [ -> ] Bruno: Bin ja mal gespannt, ob Du das Rätsel gelöst bekommst!

Ich auch .
LG

Die Trennung der 5V Zugänge ist hier wohl durch den kleinen Steg oben links gegeben.



Hans-Volker bezog sich aber eher auf die gemeinsame Masse.



Es scheint aber so, dass der Teensy über das Audiokabel, über das er eigentlich nur empfangen sollte, vermutlich auch "sendet"

Wenn das nicht im/am Teensy selbst oder in der Software abgestellt werden kann, was dann



Ob Soetwas ne Lösung wäre?

Moin Detlef,

(24.03.2021, 15:30)dettel schrieb: [ -> ]Die Trennung der 5V Zugänge ist hier wohl durch den kleinen Steg oben links gegeben.
Hans-Volker bezog sich aber eher auf die gemeinsame Masse.

auch wenn sich der Beitrag auf die gemeinsame Masse bezieht, eine kleine Anmerkung, denn ich verstehe Deine Antwort leider nicht ganz.
Der Steg ist ja original nicht durchtrennt, somit ist eine Trennung der 5V Zugänge nicht gegeben.

(24.03.2021, 15:30)dettel schrieb: [ -> ]Es scheint aber so, dass der Teensy über das Audiokabel, über das er eigentlich nur empfangen sollte, vermutlich auch "sendet"
Wenn das nicht im/am Teensy selbst oder in der Software abgestellt werden kann, was dann

Also wenn das so ist und die NF-Einspeisung als Antenne wirkt, dann würde ein passiver Tiefpassfilter für beide Kanäle sicher etwas bringen.
Wenn der so berechnet ist, dass er die NF durchlässt und darüber dicht macht, sollten keine Störsignale nach außen dringen.

Hier ist das gut beschrieben und auch mit Onlinerechnern gut konfigurierbar: https://electronicbase.net/de/tiefpass-berechnen/
Wobei ich nicht genau weiß, ob es ein RC-Tiefpass tut oder doch ein LC-Tiefpass.

(24.03.2021, 15:30)dettel schrieb: [ -> ]Ob Soetwas ne Lösung wäre?

Hmm - ich bin da eher skeptisch .
Die galvanische Trennung bei solchen Teilen wird ja meist durch einen Übertrager gemacht.
Der würde den Frequenzgang vielleicht so beschneiden, dass eine Messung per se dann wohl eher in die Richtung "Lichtorgel" käme.
Die Preise von hochwertigen Übertragern kennst Du ja sicher.
In der A700 ist übrigens auch ein hochwertiger Übertrager im Mikrofonzweig verbaut.

Ich werde bei meinen Tests auf galvanische Trennung der Versorgungsspannung zusammen mit einem Tiefpassfilter setzen - mal gucken.

Viele Grüße
Bruno

(24.03.2021, 16:22)DIYLAB schrieb: [ -> ]Moin Detlef,

(24.03.2021, 15:30)dettel schrieb: [ -> ]Die Trennung der 5V Zugänge ist hier wohl durch den kleinen Steg oben links gegeben.
Hans-Volker bezog sich aber eher auf die gemeinsame Masse.

auch wenn sich der Beitrag auf die gemeinsame Masse bezieht, eine kleine Anmerkung, denn ich verstehe Deine Antwort leider nicht ganz.
Der Steg ist ja original nicht durchtrennt, somit ist eine Trennung der 5V Zugänge nicht gegeben.



...
Viele Grüße
Bruno

Ich hätte wohl besser schreiben sollen "möglich"

Ja, ich wusste nicht mehr genau, was das mit der Brücke war...sorry. Löst dann auch nicht unser Problem..

Und die Masse ist auch in der A700 gemeinsam 0V, Chassis, Audio-Masse hängt alles zusammen.

Aber senden tut der Teensy offenbar auf allen angeschlossenen Kabeln inkl. dem USB-Schirm, und das Geräusch ist ja leider innerhalb des Hörbereichs, und sowieso kein Sinus, sondern ein Puls, wobei jeder Puls wieder (sehr) hohe Frequenzen enthält. Siehe Oszi-Video oben #1509.

Interessant wäre schon mal zu wissen, was das eigentlich ist. Hört sich jedenfalls an wie ein Motorengeräusch (aber vom Capstan kommt es nicht...)

Das Kuriose ist, dass jedes VU-Modi ein anderes Störgeräusch verursacht.

(24.03.2021, 21:05)dettel schrieb: [ -> ]Das Kuriose ist, dass jedes VU-Modi ein anderes Störgeräusch verursacht.

Das könnte an den FPS liegen.
Das gesamte Programm ist ja in Bewegung und durchläuft bis zu mehrere hundert Mal die Hauptschleife, je nach Komplexität des Moduls.

So, ich habe mal den 5V-Steg getrennt.

Ergebnis:
Über USB fließen nun keine 5V mehr in den Teensy, zur Programmierung ist eine zusätzliche Einspeisung von 5V erforderlich.

Nachteil:
Es werden zur Programmierung zwei Kabel benötigt (USB und 5V) und für den eigentlichen Betrieb ist USB nicht nutzbar.

Vorteil:
Es erfolgt keine Kollision wenn 5V vom Netzteil und über USB rein gehen.
Bei der A 700 hatte diese Kollision zur Folge, dass, wenn die 5V-Verbindung zwischen Teensy und Netzteil bestand und USB zusätzlich angeschlossen wurde auch der Arduino - auch bei Maschine aus - Saft bekam (hängt ebenfalls an 5V des Netzteils) und das Zählwerksdisplay leuchtete, weil über USB 5V ins Netzteil gespeist wurden.