Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Digitales VU-Meter (Mikrocontroller, Display, LED) reVox A700
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Als Akku tut es ja dann auch eine Powerbank.
Hat eigentlich schon jemand die Audioausgänge vom Audio Shield ausprobiert? Ich hatte sie bis jetzt noch nicht angeschlossen.

In meinem provisorischen Gehäuse habe ich die Zuleitungen zum Display diesmal sehr kurz gehalten. Seitdem auch keine Störgeräusche mehr zu verzeichnen.

Bruno....wie sieht denn dein Plan aus später für das umschalten der Modis? Wird das denn auch ein Taster werden?
Hi.
Gut, dass André mal Musik hat laufen lassen.
Fallen mir gleich zwei Sachen auf.
1. Die Peak Holds sollten sich nicht nach 3sec resetten, denn am Ende will man ja sehen, was wirklich drin war im Song.
2. Das sieht insgesamt nicht so aus wie es sollte. Ich kann's nicht richtig erklären, es ist in erster Linie die Erfahrung, die sagt, so sieht ein RTA-Bild nicht aus.
Das betrifft einerseits die Zeiten für Integration und Rücklauf (beides zu zappelig), aber auch das Verhältnis von dem, was ich höre, zu den angezeigten Pegeln. Das passt nicht.

Kann mal jemand rosa Rauschen und weißes Rauschen durchlaufen lassen und jeweils einen screen shot machen ? Das könnte evtl weiterhelfen...ich hab da neben den Zeiten noch einen Verdacht.

DIYLAB

Moin,

(05.11.2020, 21:47)spocintosh schrieb: [ -> ]1. Die Peak Holds sollten sich nicht nach 3sec resetten, denn am Ende will man ja sehen, was wirklich drin war im Song.

genauso so sieht es bei meinem RTW vor der Nase auch aus beim RTA (der Peak beim VU hält sich den ganzen Titel lang in dem entsprechenden Modus) Denker .
Wäre nur eine Zeile Code, die ich rausnehmen müsste.
Natürlich könnte/kann man im Config-Programm auch Hold/nicht Hold und die Zeiten einstellen. 
Aber ihr solltet auch mal langsam entscheiden, was ihr eigentlich wollt - ich setze das nur um - bin halt kein "StudioProfi"  Floet 

(05.11.2020, 21:47)spocintosh schrieb: [ -> ]2. Das sieht insgesamt nicht so aus wie es sollte. Ich kann's nicht richtig erklären, es ist in erster Linie die Erfahrung, die sagt, so sieht ein RTA-Bild nicht aus.
Das betrifft einerseits die Zeiten für Integration und Rücklauf (beides zu zappelig), aber auch das Verhältnis von dem, was ich höre, zu den angezeigten Pegeln.

Alle Parameter sind natürlich einstellbar - nur halt nicht mit "einem Taster".
Hab ich so gewählt wie es mir passte.
Mit dem kommenden Konfigurationsprogramm sind alle Parameter und alle Farben frei konfigurierbar, also was soll ich deiner Meinung nach tun in Testmodulen, die nur einen Taster haben?

Aber wenn es klare Ansagen gibt, setze ich das natürlich gern um!
Ich finde es sehr schön, dass sich mal Jemand damit ernsthaft befasst (nicht falsch verstehen, der "kleine Kern" hat sich natürlich sehr gut eingebracht!).
Kann aber nur immer wieder betonen - ich programmiere nur eure Vorgaben und wenn nach hunderten Stunden Arbeit erst am Ende konstruktive Kritik kommt, dann könnte man schon mal liebevoll in die Tischkannte beißen, aber hey - ich habe Zeit  LOL .

LG

DIYLAB

(05.11.2020, 21:41)hyberman schrieb: [ -> ]Bruno....wie sieht denn dein Plan aus später für das umschalten der Modis? Wird das denn auch ein Taster werden?

Hi André,
so wie bei dem Counter-Projekt gibt es nur einen Taster mit 3 "Ebenen".
Und natürlich die Fernbedienung (der Code ist fertig und funktioniert einwandfrei).
Aber auch diese beiden Möglichkeiten decken natürlich nicht die Konfigurationsmöglichkeiten des gesamten Projekts ab.
Darum gibts es ja dann ein bequemes Programmchen, wo man sich seine Config zusammenstellen kann.
Der "Parametersatz" ist dann auch als .XML speicherbar und verteilbar, zum gegenseitigen Austausch geeignet.
LG

DIYLAB

(05.11.2020, 21:41)hyberman schrieb: [ -> ]Hat eigentlich schon jemand die Audioausgänge vom Audio Shield ausprobiert? Ich hatte sie bis jetzt noch nicht angeschlossen.

Brauchst Du auch nicht, weil sinnlos (ganz am Anfang hatten wir das mal drin, auch bei Gogosch).
Ich habe dieses Audio-Object für den Ausgang schon lange aus dem Programm genommen, da wir ja die Effekt- und Filtermöglichkeiten des Audiochips nicht nutzen.
Das spart Resourcen (CPU und RAM).
Es sei denn, es gäbe einen wirklich sehr triftigen Grund, den Ausgang zu benutzen, mir fällt jedoch kein Grund ein.
LG
(05.11.2020, 22:18)DIYLAB schrieb: [ -> ]Brauchst Du auch nicht, weil sinnlos (ganz am Anfang hatten wir das mal drin, auch bei Gogosch).

Es sei denn, es gäbe einen wirklich sehr triftigen Grund, den Ausgang zu benutzen, mir fällt jedoch kein Grund ein.
LG

Zum durchschleifen des Audiosignals an Bandmaschinen fände ich das schon sinnvoll.

DIYLAB

(05.11.2020, 22:22)hyberman schrieb: [ -> ]Zum durchschleifen des Audiosignals an Bandmaschinen fände ich das schon sinnvoll.

Und wozu dann durch den Audiochip und den Teensy schleifen, wenn es direkt am Eingang auch geht?
Das Signal wird ja durch den Audiochip nicht besser.
Wo liegt der Sinn?
Auch wieder wahr. Macht keinen Sinn. Ich habe hinten an meinem "Gehäuse" zwei Paar Cinch Buchsen, die lege ich dann einfach parallel auf. Quasi wie ein Y-Kabel.

DIYLAB

(05.11.2020, 22:30)hyberman schrieb: [ -> ]Ich habe hinten an meinem "Gehäuse" zwei Paar Cinch Buchsen, die lege ich dann einfach parallel auf. Quasi wie ein Y-Kabel.

Genau  Thumbsup

DIYLAB

Könnt ihr mal bitte mitgrübeln, damit ich die Tannenbaumanzeige implementieren kann?
Also Spocs Werte:

Code:
25,31,40
50,63,80
100,125
160
200
250
315
400
500
630
800
1k
1k25
1k6
2k
2k5
3k15
4k
5k
6k3
8k
10k
12k5
16k
20k

Da die FFT1024 aus der Audiolib ja in 43Hz auflöst, habe ich ich mehrere Werte zusammengefasst (siehe oben).
Ich möchte nochmals betonen, dass es auf dem Teensy auch die Möglichkeit gäbe, eine FFT4096 einzusetzen, aber nicht bei diesem Projekt.
Das würde vom RAM nicht passen, wir bekommen dann nicht mehr das gesamte Projekt unter.
Also sehe ich nur die Möglichkeit, mit der 43Hz Auflösung zu arbeiten.

Basierend auf den Werten oben, habe ich mal versucht, dies auf unsere Gegebenheiten umzulegen:

Code:
   binStartV[0] = 0;    binEndV[0] = 1;    //      0 - 43 Hz
    binStartV[1] = 1;    binEndV[1] = 2;    //     43 - 86 Hz
    binStartV[2] = 2;    binEndV[2] = 3;    //     86 - 129 Hz
    binStartV[3] = 3;    binEndV[3] = 4;    //    129 - 172 Hz
    binStartV[4] = 4;    binEndV[4] = 5;    //    172 - 215 Hz
    binStartV[5] = 5;    binEndV[5] = 6;    //    215 - 258 Hz
    binStartV[6] = 6;    binEndV[6] = 7;    //    258 - 301 Hz
    binStartV[7] = 7;    binEndV[7] = 9;    //    301 - 430 Hz
    binStartV[8] = 9;    binEndV[8] = 12;   //    430 - 516 Hz
    binStartV[9] = 12;   binEndV[9] = 15;   //    516 - 645 Hz
    binStartV[10] = 15;  binEndV[10] = 19;  //    645 - 817 Hz
    binStartV[11] = 19;  binEndV[11] = 23;  //    817 - 989 Hz
    binStartV[12] = 23;  binEndV[12] = 29;  //    989 - 1.247 Hz
    binStartV[13] = 29;  binEndV[13] = 37;  //  1.247 - 1.591 Hz
    binStartV[14] = 37;  binEndV[14] = 46;  //  1.591 - 1.978 Hz
    binStartV[15] = 46;  binEndV[15] = 58;  //  1.978 - 2.494 Hz
    binStartV[16] = 58;  binEndV[16] = 73;  //  2.494 - 3.139 Hz
    binStartV[17] = 73;  binEndV[17] = 93;  //  3.139 - 3.999 Hz
    binStartV[18] = 93;  binEndV[18] = 116; //  3.999 - 4.988 Hz
    binStartV[19] = 116; binEndV[19] = 146; //  4.988 - 6.278 Hz 
    binStartV[20] = 146; binEndV[20] = 186; //  6.278 - 7.998 Hz
    binStartV[21] = 186; binEndV[21] = 233; //  7.998 - 10.019 Hz
    binStartV[22] = 233; binEndV[22] = 291; // 10.019 - 12.513 Hz
    binStartV[23] = 291; binEndV[23] = 372; // 12.513 - 15.996 Hz
    binStartV[24] = 372; binEndV[24] = 511; // 15.996 - ...
 
Es gibt bei einer FFT1024 = 512 BINs a 43 Hz.
Wenn wir die Frequenzaufteilung so lassen, wie es zu sehen ist, haben wir im Endeffekt 25 Balken im Tannenbaum.
Ist das so ok oder möchte Jemand mal Hand anlegen?

Gute N8
Ich finde das so ok  Thumbsup

DIYLAB

(06.11.2020, 10:18)havox schrieb: [ -> ]Ich finde das so ok  Thumbsup

Danke.
Rechte Tannenbaumseite zappelt schon.

Noch etwas Prinzipielles sollte vieleicht geklärt werden.
Die Audio-Lib liefert pro Bin den Maximalwert/Peak von 0 bis 1.
Momentan geht jeder Balken durch die dB-Fomel.
Ist das eigentlich so richtig, oder gibt es da eine andere Anzeigenvorgabe?

LG
(05.11.2020, 21:47)spocintosh schrieb: [ -> ]Kann mal jemand rosa Rauschen und weißes Rauschen durchlaufen lassen und jeweils einen screen shot machen ? Das könnte evtl weiterhelfen...ich hab da neben den Zeiten noch einen Verdacht.

Voilá  Wink3

Pink noise (von Alan Parsons' TestDisk)


[Bild: pink-noise.jpg]

ah ja, da ist eine Senke zwischen 200 und 500 Hz und ein peak bei 10k oder so  Denker


White noise (vom Tuner):


[Bild: white.jpg]

Man möge den Wackelkontakt auf dem Kabel zum rechten Kanal des BroadcastMonitors entschuldigen  Floet Tut hier aber nichts zur Sache...

Und wenn ich schon mal dabei bin:

Low (sorry für unscharfes Bild)


[Bild: lo.jpg]



Mid


[Bild: mid.jpg]



High


[Bild: hi.jpg]

DIYLAB

oh oh oh Oldie
(06.11.2020, 12:20)DIYLAB schrieb: [ -> ]Noch etwas Prinzipielles sollte vieleicht geklärt werden.
Die Audio-Lib liefert pro Bin den Maximalwert/Peak von 0 bis 1.
Momentan geht jeder Balken durch die dB-Fomel.
Ist das eigentlich so richtig, oder gibt es da eine andere Anzeigenvorgabe?

LG

Also in den RTW-Geräten ist die Skala beim RTA auch in dB und ich denke, das ist auch sinnvoll, um die Anzeige in der y-Achse (aktuell vertikal) zu komprimieren.
Hallo zusammen,

ich beziehe mich hiermit einmal auf den Thread 1076 von André.

Es gibt ja einige unter uns, die das Messsystem auch gerne als Standalone Gerät nutzen möchten. Da muss man sich natürlich einmal Gedanken machen, wie ein passendes Gehäuse aussehen könnte.

Heute ist mein 3D-Drucker eingetroffen und bin auf die Idee gekommen, mal eine ähnliche Bauform wie RTW herzustellen. Dazu muss man nur zwei Schalenhälften konstruieren. Wenn das was wird, hätten wir ein absolut ansprechendes Gehäuse, was sowohl stationär im Musikzimmer oder Studio, als auch mobil einsetzbar wäre (s. Bilder). Ich werde das mal als Einstiegsprojekt zum 3D-Druck angehen, weil es so kompliziert nicht sein kann.

Anstelle von RTW könnte man DIYLAB vorne drauf drucken. Würde was her machen.

Jetzt komme ich zum Bezug auf André's Post. Im Musikzimmer ist die Umschaltung zwischen den vier Modulen per Fernbedienung kein Problem aber im Studio und mobil nicht besonders sinnvoll. Könnte man nicht optional zur Fernbedienung auch eine Umschaltung mit einem vierstufigen Taster realisieren. In einem solchen Gehäuse könnte man unterhalb des Displays links einen Microtaster für die Modulumschaltung und rechts einen für die jeweilige Modiumschaltung platzieren. Damit wären alle praktischen Einsatzmöglichkeiten abgedeckt. Fernbedienung vom Sofa aus, Tasterumschaltung im Studio und im mobilen Messeinsatz.

Was mir beim RTW-Gerät noch aufgefallen ist, sind die SPDIF-Anschlüsse. Die hat der Teensy Audiochip ja auch. Das wäre vielleicht noch eine Überlegung wert, den SPDIF-Eingang noch mit in das Projekt zu integrieren. Ich kann allerdings den notwendigen Programmieraufwand nicht abschätzen.

RTW hat übrigens nur eine Pixeldarstellung beim Gonio gemacht. Da ist dieses Projekt mit der Umschaltung Pixel/Linie schon deutlich voraus.

Beste Grüße
Jürgen


[Bild: Audio-MG-Geh03.jpg]

[Bild: Audio-MG-Geh01.jpg]

[Bild: Audio-MG-Geh02.jpg]

DIYLAB

(06.11.2020, 15:29)havox schrieb: [ -> ]Also in den RTW-Geräten ist die Skala beim RTA auch in dB und ich denke, das ist auch sinnvoll, um die Anzeige in der y-Achse (aktuell vertikal) zu komprimieren.

Jut Thumbsup
Ich habe mich entschlossen, in dieses Modul alle 3 Modi zu integrieren, da die Routinen eh schon drin sind:
  • horizontal stereo 2x16 Bins;
  • vertikal stereo Tannenbaum 2x25 Bins;
  • vertikal beide Kanäle zusammengemischt 1x25 Bins breit;

Dann kann jeder selbst entscheiden, was er gern sehen möchte.
Auch den Peak & Peak-hold kann dann Jeder seinen Bedürfnissen anpassen und natürlich auch die Zeiten.

Am Wochenende gibts dann eine Testversion.
Die Darstellung ist mit zusammengemischten Kanälen schon ganz anders und ich habe auch mit weißem und rosa Rauschen getestet.
Wenn dann noch Abweichungen zum RTW zu sehen sind, dann tut es mir schrecklich Leid, aber ich kann ja nur das verarbeiten, was die Audiolib liefert.

stay tuned

DIYLAB

Alter Vadder!
Die linke Tannenbaumseite zappelt auch schon.
Ist zwar fürs Gehirn ein bisschen ungewohnt, sieht aber aus, als wenn ich im Baströckchen einen Bauchtanz mache Lol1 .

Für den Teensy 4.x scheint es kaum ein Geschwindigkeitslimit zu geben, zumal die Zeichenoperationen ja nicht gerade ohne sind.
Das Ding ist echt erstaunlich!
Bin nur gespannt, ob wir alle Module in den Teensy bekommen Floet
Gibt also doch kluge Amis UndWeg

LG
Ich glaube, ich habe mein Audioshield gegrillt. Ich habe keine Stereo Kanaltrennung mehr. Beide Balken beim Digital VU schlagen immer gleich aus, egal wie ich auch den Balance Regler z.Bsp. an der Revox A77 auch drehe.

Stecke ich den linken Kanal aus, zappelt auch nur der rechte Kanal und umgedreht. Stecken beide zappelt alles wieder gleich, als hätte ich ein Monosignal.

Weiterhin zappelt nix, wenn ich den usb Stecker am Laptop habe. Benutze ich ein USB-Steckdosen-Netzteil, zappelt es wieder.
Ich bin mir sicher, das gestern noch alles perfekt lief.

Entweder das Audioshield oder der Teensy ist im Eimer. Werde ich wohl mal neu bestellen müssen. Echt ärgerlich. Ich bin mir keiner Schuld bewusst irgendwas dummes gemacht zu haben.

DIYLAB

(06.11.2020, 20:02)hyberman schrieb: [ -> ]Ich glaube, ich habe mein Audioshield gegrillt.

André, überschlaf das mal - der Morgen ist klüger als der Abend.
Ich kann mir das schwer vorstellen, aber unmöglich isses natürlich nicht.
LG
Puh....Schwein gehabt. Nix gegrillt. Nur Audio Line In verkehrt aufgesteckt. Masse an Signal und Signal an Masse. Dabei hatte ich mir das extra markiert gehabt.

Ich bin also wieder im Rennen.  Dance3 Hatte schon kleine Schweißperlen auf der Stirn. Jetzt zappelt es auch wieder, wenn die Stromversorgung aus dem Laptop kommt. 

Bin extrem begeistert, was aus diesem Projekt geworden ist.

Wenn Jürgen jetzt noch in der Lage ist, ein passendes Gehäuse zu erstellen, wird das eine schnucklige Kiste. Ich bin in solchen Sachen nicht so gut begabt. Bei mir tut es momentan eine folierte Pappschachtel. Besser als wenn das immer lose herum liegt.
Um nochmal zu verdeutlichen, wie genau das DIYLAB-Meter anzeigt.

Im direktem Vergleich zu meinem Leader 192A. Das DIYLAB-Meter ist durchgeschleift.

0db = 0,775V


[Bild: IMG-5637.jpg]


[Bild: IMG-5634.jpg]




-10dB


[Bild: IMG-5639.jpg]


[Bild: IMG-5638.jpg]




-20dB


[Bild: IMG-5641.jpg]



[Bild: IMG-5640.jpg]
sieht gut aus, Thumbsup aber wie verhält es sich mit verschiedenen Frequenzen

DIYLAB

(07.11.2020, 11:10)sensor schrieb: [ -> ]sieht gut aus, Thumbsup aber wie verhält es sich mit verschiedenen Frequenzen

Bei meinen Test mit dem SIGLENT SDG 805 kommt es ab 19KHz zu leichten Abweichungen.
Arbeiten tut der Audiochip und die Lib bis ca. 22KHz.
LG

PS: neue Testversion kommt gleich Oldie
Bis 20kHz sah alles gut aus. Mehr braucht es ja auch nicht.