Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Digitales VU-Meter (Mikrocontroller, Display, LED) reVox A700
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DIYLAB

(01.11.2020, 23:12)dedefr schrieb: [ -> ]ein (schlechtes) bild

Seit den du "schlechtes Bild" dazu schreibst, werden die Bilder ganz gut, finde ich  LOL
So, nu aber, N8

Noch ganz kurz für die durch das Chaos verwirrten Mitleser - die letzte Testversion ist in Posting #1021

DIYLAB

(01.11.2020, 23:04)dettel schrieb: [ -> ]Steht "sgtl5000_1" für den rechten Kanal, oder ist das allgemein?

Nee, das ist der Audiochip selbst!
Ich lasse die vom Audiodesigner produzierten Bezeichnungen so wie sie sind und die 1 bezeichnet den ersten Chip.
Durch den verwendeten I2C-Bus lassen sich auch ohne weiteres mehrere dieser Chips ansteuern.

DIYLAB

Ach was solls?
Weil es so einen Spaß gemacht hat, hier noch die für heute wirklich letzte Version bis zu echten (!) +6dB:
https://drive.google.com/file/d/1CYmzpiC...sp=sharing

Ich finde -40 bis +6dB recht cool - wollen wir das so lassen?
N8
Moin,

da die Nacht auf Samstag sehr kurz war, konnte ich diese Nacht nicht mittesten  Floet

Aber super, jetzt ist es perfekt!
Aber das war ja wirklich ein merkwürdiger Effekt...Voodoo  Afro
Super Bruno, so kanns mbMn bleiben Thumbsup

Passt auch zu den Revox-Peakeinstellungen, da die Peaklämpchen ab + 6dB aufleuchten

DIYLAB

Moin zusammen,

im Posting #1 sind nun alle Module zum Download aktualisiert.
Alle 3 Module sind überarbeitet!
Die neuesten Erkenntnisse flossen in die Änderungen ein:

  • ALLE MODULE: Umstellung auf das gesetzte Bit im Register des Audiochips. Dadurch hat jedes Modul einen internen Messbereich von -40dB bis +6dB, ohne irgendwelche Kalibrierungen (trotzdem weiterhin Trimmpotis an den Eingängen empfohlen);
  • ANALOG: Der Peak wird nun bei +6dB für eine halbe Sekunde angezeigt;
  • GONIO: Skala bis 6dB;
  • DIGITAL: Skala bis 6dB;




Weiter gehts zum nächsten und vorletzten Modul - die Spektrumanalyse.
In dieses Modul packe ich alle Erkenntnisse rein und werde es auch abspecken. 
Die Anzeige der schnellen FFT entfällt und den E-Paper Mode nehme ich auch heraus.
Weiterhin passe ich die Ballistik so wie beim RTW an.
Und die Anzeige wird dann auch besser in den Ausschnitt der A700 passen.

Bleiben werden 16 Balken für jeden Kanal.
Ich könnte nun ein bisschen Input gebrauchen, welche Frequenzen wir auf die 16 Balken packen.
Was meint ihr?

LG
Bruno
Moin Bruno,
das ist ja wirklich der Doppelhammer - der erste, weil Du es geschafft hast, bis 6dB zu kommen und der zweite, weil Du diesen merkwürdigen Fehler beseitigen konntest, den Du selber gar nicht hattest. Ich bin schwer beeindruckt! 

Hab da mal ein bisschen gemessen - keine Überraschungen, alles perfekt!  Dance3


[Bild: Rechnung-digi-vu.png]

Mach zu den Sack  Thumbsup und vielen Dank für die tolle Arbeit!
(02.11.2020, 13:09)DIYLAB schrieb: [ -> ]Bleiben werden 16 Balken für jeden Kanal.
Ich könnte nun ein bisschen Input gebrauchen, welche Frequenzen wir auf die 16 Balken packen.
Was meint ihr?

LG
Bruno

Moin,
ich werfe da mal zwei Vorschläge in den Ring  LOL 



[Bild: Skalen-FFT.png]

DIYLAB

(02.11.2020, 13:36)havox schrieb: [ -> ]ich werfe da mal zwei Vorschläge in den Ring  LOL 

Danke dafür!
Ihr entscheidet, ich mache LOL
Bin gespannt ...

LG

DIYLAB

Achso, noch eine Info:
unsere FFT ist eine FFT1024, das heisst, sie löst mit 43Hz auf.
Der Beginn kann also minimal 43Hz sein und der Rest ist immer ein Vielfaches von 43.
LG
Ok, dann gibt es neue Zahlen  Floet 


[Bild: Skalen-FFT2.png]
Hallo zusammen,

leider kann ich mich erst jetzt wieder beteiligen, da ich beruflich viel zu tun hatte.

Ich habe die erste Änderung mit den TeensyLoadern 1.52 und 1.53 auf den Teensy 4.1 gespielt und hatte weder bei -40, als auch bei -40 Hold keine Probleme. Im 2. Bild habe ich die Eingänge sogar offen gelassen.


[Bild: IMG-20201102-175533.jpg]

Hier mit offenen Eingängen:

[Bild: IMG-20201102-175551.jpg]

und jetzt die version mit dem Binärwert. Ebenfalls keine Balken:

[Bild: IMG-20201102-180037.jpg]

Gleich teste ich auch nochmal die letzte Version.

Grüße
Jürgen
Die von Dir getestete +6dB Version als auch die Version mir Binärwert sind bereits ohne Fehler
AtBruno,

habe jetzt auch die aktuellsten Versionen getestet und sie arbeiten alle perfekt. Lediglich beim AnalogMeter habe ich so das Gefühl, dass die linke Anzeige zeitlich ein wenig hinterher läuft. Ich muss das nochmal mit den zwei VU-Metern an der Revox G36 vergleichen, da die auf VU geeicht sind. Da musst Du dich aber momentan nicht drum kümmern, da es wenn, nur minimal ist und kaum auffällt. Ich untersuche das mal und gebe dann Bescheid. Kann auch sein, dass ich mich täusche. Zu dem Vergleich komme ich aber erst zum WE.

Nochmals danke für deine Arbeit.

Gruß
Jürgen

DIYLAB

(02.11.2020, 18:45)bornemju schrieb: [ -> ]Da musst Du dich aber momentan nicht drum kümmern...

Puh, danke Jürgen LOL .

DIYLAB

(02.11.2020, 17:37)havox schrieb: [ -> ]Ok, dann gibt es neue Zahlen  Floet 


[Bild: Skalen-FFT2.png]

Moin,

ich habe diese Werte mal implementiert und es sieht schon ganz gut aus!
Momentan ist es allerdings so, dass die 16 Balken genau diesen Frequenzen zugeordnet sind.
Das macht das RTW sicher anders - nur wie?
Vorher hatte ich Bereiche.
Also die Differenz der minimalen Frequenz bis zur maximalen Frequenz / 16.
Jeder Balken zeigte einen bestimmten Bereich.
Das finde ich aber suboptimal!
Wie wäre es, wenn wir Tatsache jedem Balken die Mittenfrequenz aus der Tabelle geben und nach oben und unten ein bisschen dazugeben und wenn ja, wieviel?
Ist das gebräuchlich? Wie machen es die Profigeräte?
Wer arbeitet oft mit solchen Sprektrumanalysern? Spoc? Floet 

LG

DIYLAB

Hi Hans-Volker,
ich habe mal wieder Bereiche genommen, allerdings basierend auf Deiner Tabelle:

Code:
    binStart[0] = 1;    binEnd[0] = 1;
    binStart[1] = 2;    binEnd[1] = 2;
    binStart[2] = 3;    binEnd[2] = 4;
    binStart[3] = 5;    binEnd[3] = 6;
    binStart[4] = 7;    binEnd[4] = 8;
    binStart[5] = 9;    binEnd[5] = 10;
    binStart[6] = 11;   binEnd[6] = 12;
    binStart[7] = 13;   binEnd[7] = 23;
    binStart[8] = 24;   binEnd[8] = 46;
    binStart[9] = 47;   binEnd[9] = 69;
    binStart[10] = 70;  binEnd[10] = 92;
    binStart[11] = 93;  binEnd[11] = 139;
    binStart[12] = 140; binEnd[12] = 185;
    binStart[13] = 186; binEnd[13] = 231;
    binStart[14] = 232; binEnd[14] = 371;
    binStart[15] = 372; binEnd[15] = 465;

Sieht ganz nett aus, kommt dem RTW aber nicht nahe.
Das wird noch eine kleine Herausforderung.
LG
Moin,
also beim RTW schließen die (31) Bereiche ja direkt aneinander an. Wenn die Frequenz am Generator hochdrehe, sinkt das Signal am Balken a ab und steigt im folgenden Balken b an.

Meinem Verständnid nach müßten die Bereiche auch bei uns so definiert werden, dass sie direkt aneinander anschließen:

start =3 end =4
start =4 end =5
...
start =24 end =46
start =46 end =69
start =69 end =92

DIYLAB

(03.11.2020, 12:56)havox schrieb: [ -> ]Meinem Verständnid nach müßten die Bereiche auch bei uns so definiert werden, dass sie direkt aneinander anschließen:

Jopp, hab ich jetzt so, genau wie im Codeblock gepostet.
Bin dabei eine Testversion zu stricken.
LG
hmm, im Codeblock hast Du, meine ich, Lücken von 43Hz...
z.B. 
2 bis 3 wäre 86 bis 129
4 bis 5 wäre 172 bis 215

dagegen wäre  3 bis 5 129 bis 215, also eine kleine Überlappung im Übergangsbereich.

oder decken die 43Hz Blöcke jeweils nach unten und oben nochmal 43/2 Hz mehr ab?

Oder verstehe ich das völig falsch  Floet

DIYLAB

Moin Hans-Volker,

hast natürlich Recht, da sind Lücken.
Bin echt fertig momentan, sorry.

Besser so?:

Code:
    binStart[0] = 0;    binEnd[0] = 1;    //      0 - 43 Hz
    binStart[1] = 1;    binEnd[1] = 2;    //     43 - 86 Hz
    binStart[2] = 2;    binEnd[2] = 4;    //     86 - 172 Hz
    binStart[3] = 4;    binEnd[3] = 6;    //    172 - 258 Hz
    binStart[4] = 6;    binEnd[4] = 8;    //    258 - 344 Hz
    binStart[5] = 8;    binEnd[5] = 10;   //    344 - 430 Hz
    binStart[6] = 10;   binEnd[6] = 12;   //    430 - 516 Hz
    binStart[7] = 12;   binEnd[7] = 23;   //    516 - 989 Hz
    binStart[8] = 23;   binEnd[8] = 46;   //    989 - 1.978 Hz
    binStart[9] = 46;   binEnd[9] = 69;   //  1.978 - 2.967 Hz
    binStart[10] = 69;  binEnd[10] = 92;  //  2.967 - 3.956 Hz
    binStart[11] = 92;  binEnd[11] = 139; //  3.956 - 5.977 Hz
    binStart[12] = 139; binEnd[12] = 185; //  5.977 - 7.955 Hz
    binStart[13] = 185; binEnd[13] = 231; //  7.955 - 9.933 Hz
    binStart[14] = 231; binEnd[14] = 371; //  9.933 - 15.953 Hz
    binStart[15] = 371; binEnd[15] = 465; // 15.953 - 19.995 Hz

Hier noch der Auszug aus der FFT1024 Beschreibung:

Zitat:Compute a 1024 point Fast Fourier Transform (FFT) frequency analysis, with real value (magnitude) output. The frequency resolution is 43 Hz, useful detailed for audio visualization.

Zitat:The raw 16 bit output data bins may be access with myFFT.output[num], where num is 0 to 511.

Und dann sind da noch die FFT-Windows:
Zitat: AudioWindowHanning1024 (default)
AudioWindowBartlett1024
AudioWindowBlackman1024
AudioWindowFlattop1024
AudioWindowBlackmanHarris1024
AudioWindowNuttall1024
AudioWindowBlackmanNuttall1024
AudioWindowWelch1024
AudioWindowHamming1024
AudioWindowCosine1024
AudioWindowTukey1024

Da ich nicht weiß, Welches am besten für uns geeignet ist, werde ich sie zum Test mal durchschaltbar machen.
LG

DIYLAB

Moin Hans-Volker,

hast natürlich Recht, da sind Lücken.
Bin echt fertig momentan, sorry.

Besser so?:

Code:
    binStart[0] = 0;    binEnd[0] = 1;    //      0 - 43 Hz
    binStart[1] = 1;    binEnd[1] = 2;    //     43 - 86 Hz
    binStart[2] = 2;    binEnd[2] = 4;    //     86 - 172 Hz
    binStart[3] = 4;    binEnd[3] = 6;    //    172 - 258 Hz
    binStart[4] = 6;    binEnd[4] = 8;    //    258 - 344 Hz
    binStart[5] = 8;    binEnd[5] = 10;   //    344 - 430 Hz
    binStart[6] = 10;   binEnd[6] = 12;   //    430 - 516 Hz
    binStart[7] = 12;   binEnd[7] = 23;   //    516 - 989 Hz
    binStart[8] = 23;   binEnd[8] = 46;   //    989 - 1.978 Hz
    binStart[9] = 46;   binEnd[9] = 69;   //  1.978 - 2.967 Hz
    binStart[10] = 69;  binEnd[10] = 92;  //  2.967 - 3.956 Hz
    binStart[11] = 92;  binEnd[11] = 139; //  3.956 - 5.977 Hz
    binStart[12] = 139; binEnd[12] = 185; //  5.977 - 7.955 Hz
    binStart[13] = 185; binEnd[13] = 231; //  7.955 - 9.933 Hz
    binStart[14] = 231; binEnd[14] = 371; //  9.933 - 15.953 Hz
    binStart[15] = 371; binEnd[15] = 465; // 15.953 - 19.995 Hz

Hier noch der Auszug aus der FFT1024 Beschreibung:

Zitat:Compute a 1024 point Fast Fourier Transform (FFT) frequency analysis, with real value (magnitude) output. The frequency resolution is 43 Hz, useful detailed for audio visualization.

Zitat:The raw 16 bit output data bins may be access with myFFT.output[num], where num is 0 to 511.

Und dann sind da noch die FFT-Windows:
Zitat:    AudioWindowHanning1024 (default)
    AudioWindowBartlett1024
    AudioWindowBlackman1024
    AudioWindowFlattop1024
    AudioWindowBlackmanHarris1024
    AudioWindowNuttall1024
    AudioWindowBlackmanNuttall1024
    AudioWindowWelch1024
    AudioWindowHamming1024
    AudioWindowCosine1024
    AudioWindowTukey1024

Da ich nicht weiß, Welches am besten für uns geeignet ist, werde ich sie zum Test mal durchschaltbar machen.
LG

PS: Quelle hier: https://www.pjrc.com/teensy/gui/?info=Au...yzeFFT1024
ja, so habe ich mir das vorgestellt  Thumbsup

Vielleicht kann man hier ein bisschen was über das Windowing erfahren.

edit: kann man - wahrscheinlich ist Hanning die passende Funktion für Musik.

DIYLAB

(03.11.2020, 19:53)havox schrieb: [ -> ]ja, so habe ich mir das vorgestellt  Thumbsup
Vielleicht kann man hier ein bisschen was über das Windowing erfahren.

Hallo Hans-Volker, hallo zusammen,

die Nachricht vom Ableben von Jörg liegt sehr schwer über dem Forum.
Ich wollte euch nur wissen lassen, dass dieses Projekt nicht beendet ist, falls Detlev sein Forum schließt.
Wollen wir hoffen, dass es hier weitergeht!
Leider wird der Frieden nicht lange anhalten und man schlägt sich verbal wieder die Köpfe ein.
Für mich unerklärlich, wie das überhaupt so lange durchging.
Aber das geht mich nichts an, ich bin hier nur Gast und möchte es auch gern bleiben.

Viele Grüße
Bruno

DIYLAB

Guten Abend,

das vierte Modul, der Spectrumanalyzer steht zum Test zur Verfügung.
Auch hier flossen die aktuellen Erfahrungen mit ein, so dass wir einen großen Messbereich haben, ohne zu Kalibrieren.
Wir kommen bei diesem Modul über 600 FPS  Floet

Was ist neu?
  • Es gibt die Analyse mit 16 Balken pro Kanal und ein VU-Meter von -40 bis +6dB;
  • Da es außer von Hans-Volker keine anderen Vorschläge gab, habe ich seine Trennfrequenzen benutzt (stehen in Posting #1047);
  • Bei der FFT und dem Hold-Modus wird nicht ewig gehalten, sondern so beim RTW resettet (momentan nach 4 Sekunden);
  • Bei dem VU-Meter und dem Hold-Modus wird so lange gehalten, bis kein Signal kommt und dann nach 4 Sekunden oder Modeumschaltung resettet;
  • Zum Test stehen 11 FFT-Windows zur Verfügung (stehen in Posting #1047);
  • Die Pegelanpassung wurde wie bei den anderen Modulen gelöst, also Signal drauf und läuft;
  • Alle Einstellungen, die mit dem Taster erreichbar sind, werden gespeichert und stehen nach dem Start zur Verfügung;
Taster-Modi

1x kurz = FFT-Window-Wechsel;
    AudioWindowHanning1024 (default)
    AudioWindowBartlett1024
    AudioWindowBlackman1024
    AudioWindowFlattop1024
    AudioWindowBlackmanHarris1024
    AudioWindowNuttall1024
    AudioWindowBlackmanNuttall1024
    AudioWindowWelch1024
    AudioWindowHamming1024
    AudioWindowCosine1024
    AudioWindowTukey1024

Normalerweise hätte ich auf diese Tastenfunktion wie beim digitalen Modul die Umschaltung zwischen Regenbogenfarben und normalen Farben gelegt - diese Funktion steht in diesem Test so lange nicht zur Verfügung, bis wir uns auf ein passendes FFT-Window geeinigt haben, welches dann fest implementiert wird.
Solange müsst ihr mit den Regenbogenfarben leben  LOL

2x kurz = Modus-Wechsel;
    Modus 1: -40dB VU
    Modus 2: -30dB VU
    Modus 3: -40dB VU HOLD
    Modus 4: -30dB VU HOLD

1x lang = Display um 180 Grad drehen;

Download
https://drive.google.com/file/d/1BepoaBI...sp=sharing

Viel Spaß beim Testen!

LG