Es wird, in einer definierten Umgebung, ein Wert fixiert, der außerhalb dieser Umgebung eine Variable darstellt.
Aus empirischer Sicht stellt das dann das Testergebnis völlig in Frage.
Scopes Setup vermeidet genau diesen Fehler.
(02.02.2021, 13:25)sansui78 schrieb: [ -> ] (02.02.2021, 13:18)Armin777 schrieb: [ -> ]
Jottka
Aber das respektieren von anderen usern ist bei Dir aber angekommen, oder? Wieso merkt man nichts davon?
Beste Grüße
Armin
Wozu dient dieses Vollzitat, Herr Doktor?
Beste Grüße
Armin
Ein Argument gegen scopes Ansatz ist: Der Auswertungsbogen erzeugt Druck, damit ist die emotionale Wahrnehmung gestört. Daher wollen wir das bei Tobifix etwas anders probieren. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß ich bei scope gestresst war. Obwohl: Er hatte keine brasilianischen Tänzerinnen zur Enstspannung bereitgestellt...
Pio wer? : Scope gibt nicht die Abhörlautstärke vor.
Piower
Gefühlt 20mal wurden die Vorgehensweise und die Technik der von mir durchgeführten Tests bis ins kleinste Detail beschrieben.
Anhand deiner Bedenken und Fragen wird -zuminest für mich- deutlich, dass du diese Artikel aus Desinteresse nie gelesen, oder längst vergessen hast.
Das ist m.E. absolut OK, aber wäre es dann nicht besser, das Testergebnis eben -nicht- aufgrund der dir nicht bekannten Vorgehensweisen in Frage zu stellen?
HVF:
Zitat:Daher wollen wir das bei Tobifix etwas anders probieren.
Kannst du den geplanten Ablauf mit 4 oder 5 Sätzen in Kurzform erklären?
Hast Du nicht vllt mal darüber nachgedacht, ob du was an den Ohren hast?
(02.02.2021, 13:39)Armin777 schrieb: [ -> ] (02.02.2021, 13:25)sansui78 schrieb: [ -> ] (02.02.2021, 13:18)Armin777 schrieb: [ -> ]Jottka
Aber das respektieren von anderen usern ist bei Dir aber angekommen, oder? Wieso merkt man nichts davon?
Beste Grüße
Armin
Wozu dient dieses Vollzitat, Herr Doktor?
Beste Grüße
Armin
Einfach nur zu sehen, ob du hinter jedem Stückchen her springst
Hast Du vielleicht mal darüber nachgedacht, dass vielleicht auch ein wenig Einbildung in Deinen Hörergebnissen sein könnte.
Volker
Nein mein Lieber, ich brauche mir nichts einbilden. Das tust Du ja schon zu genüge. :*
(02.02.2021, 13:18)Armin777 schrieb: [ -> ]Jottka
Aber das respektieren von anderen usern ist bei Dir aber angekommen, oder? Wieso merkt man nichts davon?
Ich habe es schon immer so gehalten, dass man sich Respekt erst einmal verdienen muss...
(02.02.2021, 08:06)scope schrieb: [ -> ]Hisvoice schrieb:
Zitat: Du willst also zB an einem Blindtest teilnehmen ,um dich adeln zu können ,damit du endlich ein fundiertes Urteil über Klang von Gerätschaften abgeben kannst
Da möchte ich dir widersprechen.
Was ja nun nichts neues ist
Zitat:Ein Blindtest beinhaltet nicht, dass der Proband ein fundiertes Urteil über den Klang der Gerätschaften abgibt.
Es genügt vollkommen, wenn der Proband konzentriert, still und stumm den Auswertbogen ausfüllt.
Das wage ich zu bezweifeln ,heeres Ziel was aber wie so oft in belanglose (Klangbeschreibungen) der einzelnen Probanden endet
Somit hinfällig
Jim Ki
Zitat:Hast Du nicht vllt mal darüber nachgedacht, ob du was an den Ohren hast?
Ich selbst habebe nie einen Auswertbogen ausgefüllt. Ich bin während der Tests nur der "Moderator".
Zitat:Jottka:
Ich habe es schon immer so gehalten, dass man sich Respekt erst einmal verdienen muss...
Wie verdienst Du Dir denn Deinen????
Beste Grüße
Armin
Das ist schon mal ein guter Anfang, Private.
(02.02.2021, 14:34)Armin777 schrieb: [ -> ]Zitat:Jottka:
Ich habe es schon immer so gehalten, dass man sich Respekt erst einmal verdienen muss...
Wie verdienst Du Dir denn Deinen????
Ich habe in meinen inzwischen 41 Berufsjahren nie einen Anhaltspunkt dafür gesehen, dass es in der Richtung Probleme gibt...
(02.02.2021, 13:53)scope schrieb: [ -> ]Piower
Gefühlt 20mal wurden die Vorgehensweise und die Technik der von mir durchgeführten Tests bis ins kleinste Detail beschrieben.
Anhand deiner Bedenken und Fragen wird -zuminest für mich- deutlich, dass du diese Artikel aus Desinteresse nie gelesen, oder längst vergessen hast.
Das ist m.E. absolut OK, aber wäre es dann nicht besser, das Testergebnis eben -nicht- aufgrund der dir nicht bekannten Vorgehensweisen in Frage zu stellen?
Hach Herrje, ich zuck ja immer erstmal kurz zusammen, wenn gerade du die nachweisbare Faktenebene verlässt und in Vermutungen und Interpretation abdriftest. Kennt man ja sonst nicht von dir.
Zurück zum „Blindtest“
20-mal habe ich(!) die Erläuterungen jetzt nicht gelesen aber ich erinnere mich zumindest an zwei Diskussionen darüber. Insbesondere im letzten Faden zum Thema hattest du auch schon keine Antwort darauf, die mein Argument der empirischen Unschärfe widerlegen könnte.
Pegelangleich auf 0,1dB genau mit der Umschalteinheit. Ja, weis ich. Dennoch bleibt meine Aussage bestehen: Empirisch ist das Quatsch.
(02.02.2021, 14:57)Jottka schrieb: [ -> ] (02.02.2021, 14:34)Armin777 schrieb: [ -> ]Zitat:Jottka:
Ich habe es schon immer so gehalten, dass man sich Respekt erst einmal verdienen muss...
Wie verdienst Du Dir denn Deinen????
Ich habe in meinen inzwischen 41 Berufsjahren nie einen Anhaltspunkt dafür gesehen, dass es in der Richtung Probleme gibt...
Was soll man daraus schließen?? Dass Du keine Anhaltspunkte sehen kannst, oder???
Jemand, der Dir völlig unbekannt ist, dem solltest Du doch zunächst respektvoll entgegentreten - oder hast Du das in diesen 41 Berufsjahren nicht verinnerlicht? Es sollte aber auch außerhalb des Beruflebens funktionieren, schließlich ist hier privat. Versteck Dich doch bitte nicht immer hinter Deiner Anonymität...
Beste Grüße
Armin
Armin, empfindest Du das nur beim Jottka in diesem Thread so?
Nein, aber bei ihm besonders.
Beste Grüße
Armin
Aus AV-Wiki.de/blindtests:
"Beim Hören ist es nicht anders. Es gibt zahlreiche Faktoren, die auf unseren Höreindruck einwirken, und die Schallwellen, die unser Ohr erreichen, sind nur einer davon (natürlich aber zweifellos ein sehr wichtiger). Die wichtigsten anderen Faktoren sind
Persönliche Stimmung: Müdigkeit, Unternehmungslust, Hunger, Durst, Wärme, Zufriedenheit mit dem Tag, Streit mit dem Partner, Wetter, Lufttemperatur, Licht usw. bestimmen maßgeblich, wie wir Klang wahrnehmen.
Erwartungshaltung: Allein der Anblick eines edlen Verstärkers, eines aufwändig gearbeiteten Kabels, einer vollmundigen Ankündigung des Verkäufers („So, jetzt hören Sie sich aber mal das hier an!“), das Image einer exklusiven Marke, die Lobhudelei eines gelesenen Testberichts, die Begeisterung eines Bekannten auf einer Party oder auch nur das Wissen um den Preis einer Komponente lassen einen erwarten, etwas besonderes zu hören. Und diese Erwartungshaltung sehen wir in aller Regel bestätigt (siehe Bestätigungsfehler), solange kein besonders krasses Missverhältnis auftritt.
Zufall: Unser Hörempfinden ändert sich auch einfach rein zufällig. „panta rhei“ - du steigst nicht zwei mal in denselben Fluss."
![[Bild: E1-CFE669-BD3-F-4-EC5-BF73-436170-C9-C20-D.gif]](https://i.postimg.cc/LsyJKmHg/E1-CFE669-BD3-F-4-EC5-BF73-436170-C9-C20-D.gif)
