Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

(09.02.2021, 13:04)sansui78 schrieb: [ -> ]...
Finde das sehr einleuchtend, abgesehen von der Tatsache, dass zwei meiner Verstärker überhaupt keine Klangregler besitzen. Aber ein bisschen hinkt ja bekanntlich jede Theorie. Zur Not sind's eben doch die Kabel, wenns mal kacke klingt 

Unbedingt auch die Gerätefüße, das Rack und die Steckerleiste checken. Das macht schon 50 % des Klangerlebnisses aus...

(09.02.2021, 13:02)schimi schrieb: [ -> ]

(09.02.2021, 12:41)Ironside schrieb: [ -> ]

(09.02.2021, 12:40)schimi schrieb: [ -> ]Ich würde sagen der Sony ist der bessere Amp!

Warum? 

Hauptsächlich weil er zwischen 2Hz und 200 KHz überträgt und der Yamaha nur 10Hz-50kHz.

Und die 2, respektive 10 Hz gibt dir jetzt nochmal welches Paar Lautsprecher zum Besten?

schimi: Wir wissen beide, dass der "Homo oeconomicus" nur ein Idealbild ist. Gerade der Highender ist oft de perfekte Gegenentwurf. Ich will hier auch nicht sagen, dass es die Klangunterschiede nicht gibt, ABER: Der Fehler eines Verstärkers ist um Zehnerpotenzen kleiner als der Fehler der Lautsprecher UND: Mit ist kein "Beweis" gelungen. Wie gesagt: Ein nettes Event ist noch offen, schauen wir mal. Ist es aber wirklich wichtig zu wissen, ob Verstärkerklang existiert? Ich will die Kiste doch eh haben...

50 kHz bzw. 200 kHz dürften auch schwierig zu übertragen sein...

Aus diesem Grund stehe ich heute auf Volkers Seite: "Habenwill" hat durch "Nichthörenkann" nicht gelitten.

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Jottka: Mit HiRes und Ionenhochtöner geht da was...

(09.02.2021, 13:11)Jottka schrieb: [ -> ]50 kHz bzw. 200 kHz dürften auch schwierig zu übertragen sein...

Mit entsprechender Modulation schon. Nennt sich Rundfunk. 

(09.02.2021, 13:08)Jottka schrieb: [ -> ]

(09.02.2021, 13:04)sansui78 schrieb: [ -> ]...
Finde das sehr einleuchtend, abgesehen von der Tatsache, dass zwei meiner Verstärker überhaupt keine Klangregler besitzen. Aber ein bisschen hinkt ja bekanntlich jede Theorie. Zur Not sind's eben doch die Kabel, wenns mal kacke klingt 

Unbedingt auch die Gerätefüße, das Rack und die Steckerleiste checken. Das macht schon 50 % des Klangerlebnisses aus...

Denke nicht, dass es 50% sind, vom Bauchgefühl her würde ich von weniger ausgehen. Müsste man mal nachmessen 

Wenn man den Bauch mal außen vorläßt, bewegen sich die belastbaren Daten wohl eher im Promillebereich.....

(09.02.2021, 13:14)Ironside schrieb: [ -> ]

(09.02.2021, 13:11)Jottka schrieb: [ -> ]50 kHz bzw. 200 kHz dürften auch schwierig zu übertragen sein...

Mit entsprechender Modulation schon. Nennt sich Rundfunk. 

Ich dachte da eher an die Lautsprecher und die menschlichen Hörschwellen. In unserem Alter dürfte so spätestens bei 15.000 Hz Feierabend sein...

(09.02.2021, 13:18)Ironside schrieb: [ -> ]Wenn man den Bauch mal außen vorläßt, bewegen sich die belastbaren Daten wohl eher im Promillebereich.....

A bisserl mehr dürft's scho sei 

(09.02.2021, 13:18)Ironside schrieb: [ -> ]....im Promillebereich.....

Damit soll sich auch der eine oder andere auskennen.

(09.02.2021, 13:04)sansui78 schrieb: [ -> ]Armin hat das doch neulich in seiner "Abhandlung" über Braun-Geräte klargestellt. Sounding gibt es nicht, es handelt sich allenfalls um Bedienfehler, wenn ein Verstärker doch mal anders klingt.

Finde das sehr einleuchtend, abgesehen von der Tatsache, dass zwei meiner Verstärker überhaupt keine Klangregler besitzen. Aber ein bisschen hinkt ja bekanntlich jede Theorie. Zur Not sind's eben doch die Kabel, wenns mal kacke klingt 

Möglicherweise hast Du meine "Abhandlung" nicht verstanden, es könnte auch daran liegen, dass Du noch nie einen Braun Regie gesehen hast.




Links ist ein Potentiometer zu sehen, das mit "Lautstärke" bezeichnet ist. Das bestimmt aber nur den Pegel, gedrückt gehörrichtig korrigiert, gezogen linear, die Lautstärke wird aber mit dem Potentiometer rechts daneben eingestellt, da steht Balance dran.

Du merkst, da kann man schon leicht etwas falsch bedienen, oder?

Beste Grüße
Armin

Deine Aussage war eine Verallgemeinerung. Wenn du das nur auf Braun bezogen hast, wäre das ja hiermit klargestellt...

Den Test den der Armin in #867 beschrieben hat werd ich mit meinen Geräten auf jeden Fall auch mal machen.

(05.02.2021, 09:40)Armin777 schrieb: [ -> ]

(04.02.2021, 21:08)schimi schrieb: [ -> ]Wenn ich der Meinung bin ein Verstärker spielt bassbetont? Ja dann dann spielt er eben bassbetont. Auch wenn scope nichts mist. Ist doch eigentlich ganz einfach. Wenn interessieren Fakten? Haben die Hersteller jemals Fakten interessiert? Wichtig war wieviel Kisten man pro Woche an den Mann brachte. Heute wollen sie Fakten analysieren.....

Ganz so einfach ist es in der Praxis eben doch nicht! Wäre ein Verstärker bassbetont, dann wird man das auch messen, ansonsten ist er nicht bassbetont, sondern Du hast lediglich das Gefühl, er sei bassbetont. Wäre er es wirklich, würde es innerhalb kurzer Zeit in verschiedenen Testzeitschriften nachzulesen sein (in der 70ern hatten wir noch viele stark konkurrierende Hifi-Fachblätter) und er würde sich von dem Zeitpunkt an überhaupt nicht mehr verkaufen. Daher haben alle Hersteller streng darauf geachtet, einen möglichst linealglatten Frequenzgang ihrer Geräte abzuliefern - was ihnen ja zumeist auch gelungen ist. Das manche Geräte gesoundet gewesen wären, stimmt selbst bei denen nicht, denen es noch heute nachgesagt wird. Braun Hifi-Geräte gehören zum Beispiel dazu. Bedient man diese aber richtig, was zugegebenermaßen bei den Braun Geräten nicht ganz einfach ist, geben auch diese recht linear wieder. Setzt man sich mit der ungewöhnlichen Bedienung jedoch nicht oder nur wenig auseinander, haben die Braun-Geräte von damals einen durchaus bassbetonten und saftigen Sound, der sich von linear eingestellten Konkurrenzprodukten deutlichst unterscheidet. Die späteren Braun-Geräte (atelier-Baureihe) stammten übrigens aus Japan und waren in Bedienung und Klang dann auch völlig "normal".

Beste Grüße
Armin

Zur Erinnerung 

Die "Army of Lovers" wird es schon richten, um uns Zweiflern mal gehörig das Fürchten zu lehren...

Armin, du warst schon mal subtiler....

Zitat:Hauptsächlich weil er zwischen 2Hz und 200 KHz überträgt und der Yamaha nur 10Hz-50kHz.

...Es liegt am Netztrafo , den Absorberfüssen und class A...Ausserdem ist Sony immer besser.

das der Gut klingt sieht man doch auf den ersten Blick 

Ringekerntrafo streut halt weniger. Aber jetzt mal Spaß beiseite. Der Sony ist auch jeden Fall hochwertiger mit weniger Preisbeschränkungen konstruiert und gebaut. Ich meine das müsste man schon auf die eine oder andere Art merken. Zumindest das Auge....

Immerhin steht ES bekanntlich für Extrem Stabil!

So ist das bei meinem Accuphase, gegenüber dem Onkyo AVR auch.
Das hört man deutlich!





Gut - da hängen unterschiedliche Quellen dran...und dann noch die Loudness...und der jeweilige „EQ“...aber sonst...gaaaaaaanz deutlich!

(09.02.2021, 13:59)schimi schrieb: [ -> ] Der Sony ist auch jeden Fall hochwertiger mit weniger Preisbeschränkungen konstruiert und gebaut. Ich meine das müsste man schon auf die eine oder andere Art merken. Zumindest das Auge....

Genau, am Preisschild!

Nicht nur am Preisschild! Da braucht man doch nur innen rein schauen! Da wird beim Sony nicht gekleckert sondern geklotzt!  

Der Yammi ist gute Massenware ähnlich einem Kenwood KA-5040R...

(09.02.2021, 14:10)schimi schrieb: [ -> ]Nicht nur am Preisschild!  

Es ist davon auszugehen, dass das Auge durchaus Unterschiede zwischen den Geräten ausmachen kann. Das Ohr hingegen weniger...

(09.02.2021, 13:08)Jottka schrieb: [ -> ]...
Unbedingt auch die Gerätefüße, das Rack und die Steckerleiste checken. Das macht schon 50 % des Klangerlebnisses aus...

Ersetze "Klangerlenisses" durch "Gesamteindruckes" und es wird ein Schuh draus

(09.02.2021, 14:10)schimi schrieb: [ -> ]Nicht nur am Preisschild! Da braucht man doch nur innen rein schauen! Da wird beim Sony nicht gekleckert sondern geklotzt!  

Was soll denn das Gebettel "Hersteller entfernt" als gut an zu erkenne .
Das ist ein Amp der mit genauso viel Fehler kämpft wie andere auch

Jetzt fehlen noch Schlagworte wie ,Materialschlacht selektierte Bauteile etc