(10.02.2025, 14:23)p.seller schrieb: [ -> ]Die Drahtwickelmethode heißt:
Wire-Wrapping
VG Werner
jo....70er jahre robert bosch fernseh gmbh darmstadt....

Hallo
Mir ist bekannt das es keine doofe Frage gibt - aber dreht eine CD im oder gegen den Uhrzeigersinn ?
(15.03.2025, 22:34)p.seller schrieb: [ -> ]Hallo
Mir ist bekannt das es keine doofe Frage gibt - aber dreht eine CD im oder gegen den Uhrzeigersinn ?
Im Uhrzeigersinn.

Mike
Schei Schade - denn mein Yammi DVD-S 1500 dreht genau andersrum - und nun ???
Danke Mike
Vg Werner
Die Idee hatte ich auch - aber warum dreht er sich verkehrt rum ?
Werde morgen erst dazu kommen und melde mich dann mit einem Ergebnis wieder.
VG Werner
So, der DVD-Player läuft wieder :
Das habe ich gemacht :
Deckel runter
Laufwerk raus
Provisorisch wieder angeschlossen
Läuft und ich weiß nicht warum.
Alles wieder in den Originalzustand zurück gebaut
Er macht alles was er soll - FERTIG
VG Werner
Ich hätte da mal ein Brummproblem...
Meine Vorstufe hat nur einen MC-Eingang. An dem hängen nun über einen solchen
Umschalter drei Plattenspieler. Die Tonabnehmer sind ein Ortofon Rondo Red, ein Denon 311 und ein AT3 LP (Mono). Allerdings brummt die ganze Angelegenheit ziemlich vernehmlich. Der Verkäufer hatte schon im Vorfeld auf meine Anfrage hin darauf hingewiesen, dass das bei MC-Systemen nicht gänzlich auszuschließen sei (der Umschalter ist wohl auch eher für Plattenspieler mit MM-Tonabnehmern gedacht); in dieser Ausprägung hätte ich das Brummen allerdings nicht erwartet. Bei gehobener Zimmerlautstärke wird es von der Musik übertönt, fällt aber dann in den Pausen natürlich umso stärker auf. Die drei Erdungskabel hängen an der Masseklemme des Umschalters. (Die im Anschlussplan vorgeschlagene Alternative, die Signalkabel am Umschalter und die Erdungskabel am Verstärker anzuschließen, lässt sich bei mir wegen Aufstellung / Kabellängen nicht umsetzen.)
Habt Ihr eine Idee, was ich noch ausprobieren könnte? (Rückgabefrist ist abgelaufen...)
Danke schon mal...
Cheers
Frank
Brummt es oder ein Plattenspieler ohne den Umschalter?
Warum läßt sich die Alternative denn nicht (zumindest zur Probe realisieren) da genügt doch ein Klingeldraht?
Ist überhaupt eine Erdung zum Verstärker gegeben?
Was ändert sich, wenn Du erst einmal einen Plattenspieler am Umschalter anschließt?
Dann einmal jeden einzeln. Dann jeweils paarweise?
Mach einmal ein Bild und einen Plan.
Schaltet der Umschalter auch die Erdverbindungen oder hängen die alle zentral an einer Massenschraube?
Danke für die vielen Anregungen. Das werde ich alles nacheinander durchtesten und wieder berichten. Schaffe ich aber nicht mehr heute - und ab morgen bin ich erst mal 10 Tage im Urlaub. Aber davon geht ja das Problem bekanntlich nicht weg - melde mich also wieder.
Schönes Wochenende
Cheers
Frank
Habe erst eben gesehen, dass zum Umschalter ja ein Link hinterlegt war, die hängen also alle immer gemeinsam an Masse.
Das würde ich versuchsweise auch mal ändern. Nur den, der gerade genutzt werden soll mal an Masse hängen und die anderen nicht.
Dann was für Plattenspieler hängen denn da dran. Es gibt ja welche, die über einen Kaltgerätestecker selber auch noch an Masse hängen.
Noch eines. Für MC habe ich bislang nicht feststellen können, dass die brummiger sind. Wenn es aber ein Brummproblem gibt, wird das je nach Ursache mit verstärkt.
Hallo, MC erscheint wohl meist "brummiger", weil die Verstärkung höher ist als bei MM.
Die Plattenspielersignale umzuschalten ist überhaupt die schlechteste Idee, jeder
Kontakt und Zentimeter mehr Kabel
kann immer zu Problemen führen. So wie hier.
Brummen, dumpfer Klang, Radio Eriwan im Hintergrund - alles schon gehabt.
In diesem Fall wird eine direkte, niederohmige Masseverbindung der Dreher direkt an
den Vorverstärker das Brummen vermindern.
Störungsfrei sind immer kurze, direkte Verbindungen zum Vorverstärker.

Hallo in die Runde
Welchen Wert hat dieser Elko?
Sollen das Miro- oder Millifarad sein ?
Er sitzt im roten O
Kann ich dafür einen Goldcap einsetzen ?
Vg Werner
4,7 milliFarad, laut Schaltbild und Aufdruck.
Danke für die schnelle Antwort
VG Werner
ERLEDIGT
Hallo Wissende
Welchen Ersatztyp kann ich für einen Diode " LT5324" einsetzten ?
Sie sind in einem getakteten Netzteil direkt hinter dem ersten Übertrager eingesetzt.
Ich habe noch "1N4007" - wäre das eine Alternative ?
VG Werner
Guten Abend
und eine Frage an die Leute mit dem breiten Wissen über Mini-Fuses ( Sicherungs-widerstände )
Bei mir steht ein Yamaha Tuner CT-7000 , wo eine der Mini-Fuses defekt ist.
Die Yamaha Ersatzteil-Nr. ist HW20340. Habe ich natürlich nicht gefunden.
Wenn jemand weiss, wo es so etwas gibt, Lasst es mich bitte wissen.
Die Spec. Werte für die Fuse sind 4 Ohm und 300 mA .
Was sollte man als Ersatz nehmen und wonach sollte man den Widerstand auswählen ?
Der zulässige Strom dürfte auch nicht zu groß sein, oder
Gruß,
Georg
Guten Abend,
kann man bei einem Revox B 226 eine Default-Lautstärke des Kopfhörerausgangs festlegen/einstellen?
Nach dem Einschalten des Players scheint der Pegel voll aufgedreht zu sein, so dass einem die Ohren unter dem Kopfhörer wegfliegen (und die Lautstärke stets erst heruntergeregelt werden muss).
Gruß Calimero
Bei mir startet der Player mit einer mittleren Lautstärke. Einstellen kann man da nichts. Man muss aber beachten, dass der Kopfhörerausgang für KH mit 200 bis 600 Ohm vorgesehen ist.
Danke, havox, für diesen Hinweis. Allerdings weist die Bedienungsanleitung unter den technischen Daten einen Wert von < 50 Ohm aus, was auch der KH für sich in Anspruch nimmt. Habe ich hier evtl. etwas falsch verstanden oder interpretiert?
Calimero
So wie ich das im Schaltplan sehe, hängt die KH-Buchse ohne eigenen Verstärker direkt am Var. Out.
Dieser Var. Out lässt sich nur in 32 Stufen von 0dB bis -15,5dB in 0,5dB-Schritten dämpfen/runterregeln. Offensichtlich wird dieser Wert nicht gespeichert, was - sage mal - etwas unglücklich ist.
Da bist du mit einem separaten kleinen Kopfhörerverstärker bestimmt besser bedient.
(19.04.2025, 11:50)Calimero schrieb: [ -> ]Danke, havox, für diesen Hinweis. Allerdings weist die Bedienungsanleitung unter den technischen Daten einen Wert von < 50 Ohm aus, was auch der KH für sich in Anspruch nimmt. Habe ich hier evtl. etwas falsch verstanden oder interpretiert?
Calimero
Das ist der Innenwiderstand des Kopfhörerausgangs.
In der Anleitung steht auf Seite 11 zum Anschluss eines Kopfhörers
![[Bild: IMG-1536.jpg]](https://i.postimg.cc/qvcSHP1h/IMG-1536.jpg)
Ah, dann liegt der Hase doch da im Pfeffer! Danke, für Deine aufklärende Hilfe.
Leider sind meine 80er-KH inzwischen alle "über die Wupper" und ich habe nur diesen neumodischen Kram greifbar... <seufz>
Calimero

Havox
Es wird in der BA der Eindruck erweckt, der KH-Pegel ließe sich unabhängig vom Ausgang steuern, was aber nicht zutrifft. KH und Ausgang sind identisch und dieser identische Pegel lässt sich nur abschwächen. Die Beschreibung zu diesen 32-Stufen stammt aus dem SM B 226 und ist im SM des B 226 S leider entfallen. Was mich nur wundert: Der vom Benutzer eingestellte Pegel für den Ausgang und somit für den KH wird tatsächlich nicht gespeichert?
Es gibt einen fixen Ausgang und einen variablen. Richtig, der Pegel des variablen wird parallel zum Pegel des Kopfhörerausgangs verändert, es gibt ja auch nur ein Paar Tasten.
Es gibt im B226 kein EEPROM, das Einstellungen speichern könnte.
Ich hatte es ja gestern mit meinen beiden B226 nochmal ausprobiert, da „startet“ der variable Ausgang in einer mittleren Position. läßt sich also auch nach dem Einschalten noch lauter stellen. Auch die Erfahrung bei Überarbeitungen, wo ich zum Test den KH (AKG K270, 75Ohm) neben das Gerät lege, spricht dafür, denn da muss ich immer den Pegel erhöhen, um die Musik laut genug hören zu können.