Möchte an einem Plattenspieler das DIN Kabel gegen ein Cinch Kabel austauschen lassen,
gibt es da eine maximal Länge ?
Würde 2m gerne haben damit es keine Anschlußprobleme mehr gibt.
Hab da noch ein dickeres Cinch Kabel liegen.
(11.07.2021, 22:13)kaysersoze schrieb: [ -> ]Möchte an einem Plattenspieler das DIN Kabel gegen ein Cinch Kabel austauschen lassen,
gibt es da eine maximal Länge ?
Würde 2m gerne haben damit es keine Anschlußprobleme mehr gibt.
Hab da noch ein dickeres Cinch Kabel liegen.
Für MM auf die Kapazität achten.
Hall0
ich suche Ersatz für einen Tansistor - 2sc3383 ( Stk ca. 6€ ist mir zu Teuer )
VG Werner
Danke Mr. Scope für die schnelle Antwort.
VG Werner
(30.01.2021, 09:58)achim96 schrieb: [ -> ]DNT pleite ??? Habe von DNT zwei Ipodio Tune Internetradios, wenn der Laden dicht gemacht wird, sind dann meine Radios TOT , unbrauchbar ? Kann man evtl einen anderen Streaminganbieter drauffriemeln. Klärt mich bitte auf.
Danke
Beide Radios funktionieren noch und spielen alle abgespeicherten Sender,
Aber ich wollte heute ein update machen und ein paar neue Sender einspeisen, beides unavailable. Habe ich jetzt die
A....karte oder gibt es einen Ausweg? Bitte um
Hilfe !
(11.07.2021, 22:20)X-oveR schrieb: [ -> ] (11.07.2021, 22:13)kaysersoze schrieb: [ -> ]Möchte an einem Plattenspieler das DIN Kabel gegen ein Cinch Kabel austauschen lassen,
gibt es da eine maximal Länge ?
Würde 2m gerne haben damit es keine Anschlußprobleme mehr gibt.
Hab da noch ein dickeres Cinch Kabel liegen.
Für MM auf die Kapazität achten.
Hmm schade, hatte hier noch ein schönes Oehlbach Kabel aus dem Auto Endstufen Sektor,
dachte davon könnte ich mir ein Stück abschneiden.
Stehen aber keine Werte drauf
Hau meine Frage hier nochmal rein, mein Plattenspieler Kabel ist 20cm zu kurz,
hab da jetzt so ein 1,50€ Standard Cinch Verlängerung dran und eigentlich läuft es.
Macht es Sinn als Verlängerung für Phono ein 75Ohm Kabel zu nehmen ? ( Sind ja eigentlich Cinch Video Kabel )
Wäre das besser als ein hochwertigeres Cinch Kabel ?
Danke
Zitat:hab da jetzt so ein 1,50€ Standard Cinch Verlängerung dran und eigentlich läuft es.
Dann schlage ich vor, den Zustand genau so zu belassen, da du anscheinend kein audiophiler Spinner, sondern ein ganz normaler
"Normalo" bist.
(22.08.2021, 14:08)scope schrieb: [ -> ]Zitat:hab da jetzt so ein 1,50€ Standard Cinch Verlängerung dran und eigentlich läuft es.
Dann schlage ich vor, den Zustand genau so zu belassen, da du anscheinend kein audiophiler Spinner, sondern ein ganz normaler "Normalo" bist.
Aber im tiefen innern möchte man es doch einen ticken besser,
gibt einem einfach ein besseres Gefühl mit dickeren Kabeln zumindest solange es nichts kostet
Seit wann kosten dicke Kabel "nichts"? Womöglich kosten die mehr als das anzuschließende Gerät... wer's mag!?
Also, wenn es "so" gut läuft, dann einfach auch so lassen und benutzen.
Servus,
ich habe ein paar kleine Fragen zum Thema Kassette, vor allem zum Bandtransport:
- Thema Doppelcapstan: bei den meisten Implementationen ist der supply-Capstan mittels Riemen an den take up-Capstan gekoppelt. Der Durchmesser der Schwungmasse von Letzterem ist dabei stets ein wenig grösser. Wie genau funktioniert da der Bandtransport? Das Prinzip führt ja rein theoretisch zu einer stetig ansteigenden Straffung des Bandes, aber dennoch reisst dieses nicht. Vertrauen die Entwickler da auf die limitierte Federkraft der Andruckrolle an den Capstan und den daraus resultierenden Schlupf? Liegt's am Durchmesser der Andruckrolle beim supply-Capstan, der i.d.R. kleiner ist und deshalb weniger Reibung bietet? Im Internet wurde das an mehreren Orten diskutiert, aber eine wirkliche Antwort darauf habe ich nicht finden können.
- Verwandt damit: ein-Motoren-Laufwerke (günstige Decks, portable Spieler, etc.). Die Winkelgeschwindigkeit der take up-Spule im Band nimmt ja mit fortschreitender Spielzeit ab (take up-Spule wird grösser, braucht weniger Umdrehungen zum Aufwicklen derselben Länge Band). Damit hat man ja dasselbe Problem: die Capstangeschwindigkeit soll konstant bleiben, die der Spule jedoch nicht. Erneut durch Schlupf im Gummiriemen gelöst?
- Thema "ghosting" (Übersprechen der Aufzeichnungen von einem Teil des Bandes zum nächsten, wenn aufgerollt und übereinander liegend): das habe ich bei gewissen alten Kassetten stark beobachten können. Ganz sporadisch trifft es jedoch auch bei ganz neuen, selbst kreierten Aufnahmen auf. Woran liegt das? Qualität der Magnetpartikel, Dicke des Bandes, etc.?
どうもありがとうございます!
(22.08.2021, 15:20)kaysersoze schrieb: [ -> ] (22.08.2021, 14:08)scope schrieb: [ -> ]Zitat:hab da jetzt so ein 1,50€ Standard Cinch Verlängerung dran und eigentlich läuft es.
Dann schlage ich vor, den Zustand genau so zu belassen, da du anscheinend kein audiophiler Spinner, sondern ein ganz normaler "Normalo" bist.
Aber im tiefen innern möchte man es doch einen ticken besser,
gibt einem einfach ein besseres Gefühl mit dickeren Kabeln zumindest solange es nichts kostet
Die laufen bei mir zu meiner vollsten Zufriedenheit:
Wenn es dicker, schöner und günstig sein soll, empfehle ich die hier:
Monacor CPR-150/BL
In länger:
MONACOR STEREO CINCH KABEL CPR-500/BL
mac
zu 1: Wären es durchgehend fest verankerte Zahnräder, und das Band eine Kette, dann würde die Kette (oder was anderes in der Konstruktion) brechen.
Beim Bandtransport verläuft sich das aber im "schlupf", der ausgesprochen gering ausfällt. Wäre er grösser,
würde sich das in regelmäßigen "Entladungen" einer sich ansammelnden Zugkraft äussern.
2. Dazu ist hinter dem Aufwickeldorn oder im Idler (Zwischenrad) eine Rutschkupplung, z.B. in Form einer federgespannten Filzscheibe verbaut.
3. Du meinst den Kopiereffekt. Da gibt es in der Tat Unterschiede zwischen den Bandsorten und Qualitäten. Mal mehr, mal weniger. Die genaue Ursache (physiikalisch) , warum sie unterschiedlich hoch ausfallen kann?---> müsste ich auch erst googlen...weiss ich nicht. Wikipedia verweist auf Literatur
Zu 1. gibt es auch Variationen. Schau mal z.B. in die Berichte vom Ralf über das Sony 666ES…
TOP, herzlichen Dank! In dem Fall müssen die "Schlupf-Verursacher" wohl so eingestellt werden, dass sie das Band (oder den Wickel) permanent ein wenig hinterherziehen lassen, so dass sich die Zugkraft nicht ansammelt, wie beschrieben (nehme ich an).
Der Hinweis auf Literatur ist natürlich mehr wie nur angebracht.
Schön zu sehen, dass man selbst hier auch noch gehaltvolle Informationen bekommen kann.
Das Thema Kopiereffekt haben wir hier
https://old-fidelity-forum.de/thread-111...pid1447506
mal abgefrühstückt.
Die von Peter Ruhrberg zur Verfügung gestellte Literatur ist aber zum Teil nicht so leichtverdaulich
Peter stellt den link sicher auf Anfrage noch mal her, der galt ja nur eine Woche.
Nächste Frage, diesmal zum Thema Verstärker. Die technischen Eigenschaften davon werden ja nach einem oder mehreren, (mehr oder weniger) standardisierten Messverfahren durchgeführt. Ich picke mal eine Messart raus, den Frequenzgang: hier werden ja alle Grössen (Widerstand, Verstärkungsfaktor, etc.) fixiert und lediglich die Signalfrequenz variiert. Entsprechend kommen dann gerade bei halbwegs anständig konstruierten Geräten Frequenzgänge raus, die i.d.R. um höchstens 1-2 dB variieren, damit also kaum bis gar nicht hörbar unterschiedlich sind.
Nun präsentieren Lautsprecher aber eigentlich nie einen konstanten Widerstand, sondern eine Impedanz, die stark variieren kann – je nach Frequenz und Leistung. Dies beeinflusst natürlich den Frequenzverlauf der Lautsprecher selbst. Aber hat das nicht auch Auswirkungen auf das Gesamtsystem, Verstärker inbegriffen? Beispiel: ich habe zwei Verstärker hier; der eine gibt an vier Ohm die doppelte Leistung ab wie an acht, der andere dieselbe. Dann nehmen wir einen Lautsprecher, der z.B. bei 1 kHz acht Ohm, bei 100 Hz hingegen vier Ohm Impedanz aufweist. Wenn man nun dieselben Lautsprechertypen an beide Verstärker anschliesst und Letztere so einstellt, dass sie bei 1 kHz beide dieselbe Leistung abgeben – müsste dann die Lautstärke bei 100 Hz nicht unterschiedlich sein? Sprich: führt die Kombination an (a.) nichtlinearem Impedanzverlauf der Lautsprecher und (b.) unterschiedlicher Leistungsabgabe je nach Abschlussimpedanz der Verstärker nicht wenigstens zu linearen, ev. sogar hörbaren, Verzerrungen?
Der Lautsprecher wird elektrisch Teil des Verstärkers und damit seiner Rückkopplung. Der Führende in diesem System ist immer der mit dem geringeren Innenwiderstand, i. d. R. der Verstärker. Ist es umgekehrt, also bspw. 50W-Box an 5W-Verstärker, clippen manche, andere rauchen sich auf. Das Hörerlebnis ist identisch mit der umgekehrten Konstellation: 50W-Amp an 5W-LS, jeweils bei Pegeln in der Todeszone für Amp oder LS. Selbst bei stimmiger Paarung ist es nicht möglich, den Klirr eines Verstärker vor dem Klirr des Schallwandlers zu hören. Der Faktor liegt da bei - schätze - 10.
Die Angabe W an 4 oder 8 Ohm bezieht sich auf die maximale Leistung, die abgegeben werden kann und sagt eher was über das Netzteil aus. Ob sich der Impedanzverlauf des Lautsprechers auf den Frequenzgang aufprägt, hängt vom Dämpfungsfaktor ab und nicht von der Maximalleistung. Je höher der ist, desto geringer ist der Auswirkung des Impedanzverlaufs.
Letztens spektakuläre Indoor-Feuerwerkeinlage gehabt, inklusive durchgeknallter Sicherung im Keller.
Gestern mal nachgesehen...aha, ein Knallfrosch. Ich hatte mit Schlimmerem gerechnet.
Das Teil ist allerdings von mir unbekannter Sorte, nämlich axial bedrahtet, ziemlich groß und der Mantel ist in tausend Teile zersprungen.
Nach Herausschütteln aller Krümel aus dem Gerät kam der Puzzleabend. Von der Beschriftung war kurz darauf dann Folgendes klar zu erkennen:
ERIE - AB 110 - 300VAC - 500VDC - 85° - 75/23
Was leider nicht zu erkennen ist, bzw. nicht ganz zweifelsfrei: Die Kapazität - natürlich. Da ist genau einer der Risse, wo zwei Gehäusekrümel aneinander stoßen.
Ich meine, da steht .25µF. Es könnte aber auch 25µF heißen, und der Punkt ist nur Einbildung. Wäre für einen Funkenflugverhinderungskondensator aber wohl ungewöhnlich...oder nicht ?
Ich bitte da mal um fachlich kompetentere Einschätzung.
Bei dem Gerät handelt es sich um einen 400W-Studioblitz, der intern mit Hochspannung arbeitet und eine ganze Batterie extrem fetter Kondensatoren auflädt.
Gut, das Ding hat also fast 50 Jahre gehalten, da will ich mich nicht beschweren. Aber ich möchte in so einem Gerät auch ein wirklich passendes Neuteil einsetzen.
Sind die popeligen X2, die in einem Receiver parallel zum Netzschalter hängen, wohl auch hier geeignet ? Ich finde die nur bis 310V, ich würd schon gern auch wieder die 500V des Übeltäters haben.
Mag mir da jemand einen Tipp geben ?
Bekomme die Tage eine Endstufe die auch zusätzlich XLR Anschlüsse hat, mein Denon Receiver aber nur Pre-Out Cinch.
Spricht was dagegen das Kabel zu verwenden ? Wenn ich es denn schon habe
Nöööö, da spricht nix gegen, wenn es denn richtig auf der XLR Seite belegt ist. 1+3 sollten miteinander verbunden sein, wobei 1 der Schirm ist und 2 "Hot".
Aber ich fürchte, dass du auf der XLR Seite die falschen Stecker hast. Du brauchst für den Endstufen Eingang einen männlichen Stecker.
Stimmt recht hast du, könnte schwören ich hatte vor Jahren das mal an meiner Bose Endstufe dran.
Na dann macht es mir die Entscheidung leicht, Danke
Ja, die Bose hatte es anders rum.