Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: [KFKA] Kurze Frage, kurze Antwort zu Hifi & Elektronik
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Mein Favorit für Kleinspannung ist folgendes ( bei den Bildern ist kein Brummen sichtbar )

[Bild: IMG-20200207-132801.jpg]

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VG Werner
AtPsellers...

Nach dieser Meßmethode wird wohl kein geregeltes Netzteil dieser Welt irgendwelche Auffälligkeiten zeigen Wink3

Armin777

Vermutlich ohne jede Belastung dargestellt. Dann sind alle Netzgeräte sauber - man sollte schon bis zur Belastungsgrenze gehen und dann schauen. Zumindest aber so hoch belasten, wie es dann tatsächlich im Betrieb wäre. Am besten also mit dem Verbraucher dran.

Beste Grüße
Armin
Mit zulässiger Belastung wird man ebenfalls diesen Strich sehen.

Armin777

Na ja, man muss die DC-Sperre aktivieren und die Empfindlichkeit auf etwa 10mV/cm stellen - dann sieht man auch den ripple.

Beste Grüße
Armin

P.S. Soll das hier ein Quiz werden, scope?
Es würde mich wundern, wenn der Brumm einer schlechten Siebung des Netzteils zuzuschreiben ist - und das gleich bei mehreren verschiedenen Exemplaren. Ich tippe eher auf magnetische oder kapazitive Einstreuungen. Aber als Blind-Ferndiagnose ist das schwer zu diagnostizieren.
(07.02.2020, 11:17)spocintosh schrieb: [ -> ]Ich möchte ein Universal Netzteil haben, mit dem ich mal dieses, mal jenes Gerät betreiben kann. Es sollte regelbar zwischen 6 und 15 V ausgeben können und mit etwa 500mA belastbar sein.

(07.02.2020, 11:23)Der Karsten schrieb: [ -> ][Bild: NT.jpg]

Floet

UndWeg
(06.02.2020, 19:06)spocintosh schrieb: [ -> ]Ich hab ein Problem, was ich irgendwie seit Jahrzehnten immer wieder habe:

Ein Gerät kann mit Batterien oder externem Netzteil betrieben werden - Batterien sind aber nicht zielführend.
Also Netzteil mit Gleichstromausgang, irgendwas zwischen 6 und 15V müssen das immer sein...aber das Gerät brummt wie Hulle. Is mit Gitarrentretminen schon immer so gewesen, mit Radios, mit egal was. Jetzt mit dem Fostex Multitracker.

Und alle diese externen Netzteile waren schon immer und sind anscheinend bis heute einfach scheiße.

Jetz hab ich ein Netzteil angeschafft, das extra für Pedalboards gedacht ist, mit soundsoviel Ausgängen und denk mir, DAS muss es ja nun spätestens sein, weil empfindlicher als ein Gitarrensignal könnten die zu verarbeitenden Spannungen ja kaum sein...und die Geräte brummen.
Woran THE FUCK liegt das ? Kann ich das irgendwie vor dem Kauf verifizieren, erkennen, irgendwas ? Ist die Siebung mit Bordmitteln verbesserbar, wenn es sowas anscheinend nicht fertig zu kaufen gibt ?
Es muss doch möglich sein, brummfreien Gleichstrom zur Verfügung zu stellen - meine Anlage brummt ja auch nich.

Ich hab schlechte Laune.

Probiers mit dem:
Ansmann


Auch wenn du dir einbildest hier klar zu fragen, dein Post belehrt uns das Gegenteil. Was war jetzt deine Frage? Du hast ein Problem mit Brumm, ein neues Netzteil hast du schon angeschafft, es brummt weiter, die Vermutung liegt nahe, dass es daher nicht am Netzteil liegt, daher willst du wissen, warum es brummt. Verständlich, aber fang hier nicht an andere Leute, die dir die Frage beantworten möchten blöd anzupflaumen! Das ist ja wohl letztklassig.
Welche Hilfsmittel ( Lötstation und Entlötlitze und Entlöpumpe sowie Pinzetten sind vorhanden ) werden benötigt um die Folie sauber von der Platine zu trennen ?

[Bild: IMG-20200207-194115.jpg]

Aus zwei mach eins - soll das Ergebnis sein.

VG Werner
(07.02.2020, 19:32)lukas schrieb: [ -> ]Auch wenn du dir einbildest hier klar zu fragen, dein Post belehrt uns das Gegenteil. Was war jetzt deine Frage? Du hast ein Problem mit Brumm, ein neues Netzteil hast du schon angeschafft, es brummt weiter, die Vermutung liegt nahe, dass es daher nicht am Netzteil liegt, daher willst du wissen, warum es brummt. Verständlich, aber fang hier nicht an andere Leute, die dir die Frage beantworten möchten blöd anzupflaumen! Das ist ja wohl letztklassig.

Es lehrt uns vor allem, dass auch du nicht lesen und verstehen kannst - oder willst.
Zum 13. Mal: Es geht nicht um EIN Gerät und EIN Netzteil. Deine Zusammenfassung ist schlicht genauso falsch wie die bisherigen Versuche.

Und ich bilde mir übrigens niemals Dinge ein.

"Angefangen" habe ich übrigens ebenfalls nicht. Meine erste Antwort war sehr sachlich, dass die Antwort nicht zu meiner Frage passte, die ich bei der Möglichkeit dieser Antwort sicherlich anders formuliert hätte.
Daraufhin wurde beleidigt reagiert - und inklusive dir - ein halbes Dutzend Mal an meiner Frage vorbei geantwortet, wild spekuliert, Vorwürfe formuliert und beleidigt reagiert.

Das könnt ihr ja alle gern tun und auch raushauen, was ihr so über Masseführung, Netzteilüberlastung, Schaltpläne, vermeintliche Leistungsanforderungen irgendwelcher Geräte und meinethalben auch über Mondlandefähren und Uhrwerke wißt.
Es hilft mir nur nicht weiter.

Was mir weiterhilft, wenn ich nach einem Netzteil mit bestimmten Spezifikationen frage (und eben nicht nach Spekulationen über vermeintliche Defekte oder Denkfehler) ist ein Link, wie ich ihn dankenswerterweise von Armin bekommen habe.
Deshalb hatte ich auch hier im KFKA angefragt und kein Reparatur/Fehlersuche-Thema eröffnet.

Und nun kann ich mir überlegen, ob ich das mal probiere. Damit wäre das Thema mit einer sinnvollen Antwort beendet.
Danke.

Hi

(07.02.2020, 13:43)scope schrieb: [ -> ]AtPsellers...

Nach dieser Meßmethode wird wohl kein geregeltes Netzteil dieser Welt irgendwelche Auffälligkeiten zeigen Wink3

Welche Messmethode müsste man denn wählen ?
Braucht man ein anderes Gerät ? Eine andere Einstellung am Oszi ?

Der Karsten

...ist ein Link, wie ich ihn dankenswerterweise von Armin bekommen habe.....

ich hab dir 2x ein passendes Netzteil verlinkt und sogar dessen Specs hier reinkopiert, das NT welches Armin verlinkt hat ist ebenfalls ein 2 A NT nur halt mit nem sehr großen Gehäuse und die Anschlusskabel mußt Du dann noch selbst basteln was bei dem von mir Verlinkten nicht mehr notwendig ist.

Ich werd in Zukunft jedenfalls auf keine deiner Fragen mehr Antworten oder mich auf irgend eine Weise von Dir diskreditieren lassen
Ignorlist lässt grüßen und tschüss Hi
Dein Link führt zu einem Gerät, das mit 12V anfängt. Ich hatte nach 6 - 15V gefragt.

Fünfmal.

Insofern war er genausowenig zu meiner Frage passend wie jeder andere Antwort- und Spekulationsversuch, so gut er ja von mir aus auch gemeint gewesen sein mag.

Wieder mal ein interessantes psychologisches Phänomen hier, ganz großartiger Verlauf.
Ich stell 'ne einfache Frage, es gibt tausend komplett sinnlose Antworten zu allem Möglichen, was auf jeden Fall nicht gefragt war - aber ich bin schuld, weil ich feststelle, dass es meine Frage nicht beantwortet.
Lol1
(06.02.2020, 19:06)spocintosh schrieb: [ -> ]...und die Geräte brummen.
Woran THE FUCK liegt das ? Kann ich das irgendwie vor dem Kauf verifizieren, erkennen, irgendwas ? Ist die Siebung mit Bordmitteln verbesserbar, wenn es sowas anscheinend nicht fertig zu kaufen gibt ?
Es muss doch möglich sein, brummfreien Gleichstrom zur Verfügung zu stellen - meine Anlage brummt ja auch nich.

Ich hab schlechte Laune.

Keine Angst, ich bin nicht beleidigt, aber, wenn du deine Frage so formulierst und entsprechend wenig Fakten dazu lieferst, kannst du nur spekulative Antworten bekommen. Und ich frage mich, wie du glauben kannst, dass du klare Fragen stellst, auf die keiner eine klare Antwort bereit hält.

Das Ansmann Netzteil brummt übrigens bei mir niergends, aber ich bin ja auch zu blöd deine Frage zu verstehen.
Die Antwort darauf ist vermutlich einfach, dass die Exemplare, die ich aus der Netzteilkiste gefischt hatte, nichts taugen - zumindest nicht in den Kombinationen, die ich probiert hatte.

Für den Ansmann-Link bin ich dankbar - ich glaube aber, für die analogen Geräte, die ich meistens betreibe, möchte ich lieber kein Schaltnetzteil.
Ich hab hier ein modernes Steckernetzteil, in der Art wie das oben von p.seller gezeigte. Angeblich 2000mA. Das brummt zwar tatsächlich nicht, aber dafür kommen an manchen Geräten ein paar hohe Frequenzen durch - und die verändern sich ganz eindeutig mit der Belastung - ganz ähnlich dem ansteigenden Brumm, wenn ein "normales" Netzteil an seine Grenze kommt.
Das ist mir auch nicht gut genug.

Frage ist natürlich, was in diesen billigen Labornetzteilen steckt - und was da raus kommt...irgendwo muss der Preis ja herkommen.

Der Karsten

...was in diesen billigen Labornetzteilen steckt....

n schicker Lüfter und zu 100% Schaltnetzteil, sowas mit richtigem Trafo wirst Du kaum finden und wenn dann unbezahlbar.

Letzter Versuch mit den von Dir geforderten Spannungen und 2,25A
https://www.henri.de/stromversorgung/ste...a-27w.html

Armin777

Moin Spoc,

was diese billigen China-Labornetzteile taugen, kannst Du in diesem Test schauen:
Interessant wird es für Dich bei 6 Minuten.

Beste Grüße
Armin
Das is 'n bisschen witzig, denn bei meiner gestrigen Suche, war genau dies dasjenige, welches mir am sympathischsten erschien.
Ich kauf ja nicht bei Amazon, deshalb hab ich, inspiriert von deinem Link noch woanders gesucht.
Danke, Armin.
Ich bin von diesem Testbericht nicht begeistert, weil ausser dem Lastwechselverhalten und der Schutzleiterkonnektivität  Thumbsup überhaupt nichts geprüft wurde.
Das bedeutet nicht, dass das Netzteil irgendwelche Mängel hat, aber eine Untersuchtung der "spektralen Reinheit", also der Restwelligkeit , Rauschen etc. gehören schon zu den "basics".

Das Netzteil:  Wir wissen´s nicht..Vermutlich "zu gebrauchen". Vielleicht aber auch nicht.
Der Testbericht: "schwach"

Dann lieber EEVBLOG Thumbsup

Achso...Für eine "festgelegte Anwendung", die eine fixe Ausgangsspannung benötigt (also ein Effektgerät, ein Walkman, ein DSL Router, eine Taschenlampe...) würde ich -dauerhaft- niemals ein regelbares Labornetzteil ver (sch) wenden.....was soll das?

Naja...soll jeder so machen wie er möchte.
Ich hoffe ich weiß, was Spoc will. Viele Netzeile, die man aus der Grappelkiste holt, haben nur Dioden und vielleicht einen 1mF Elko.
Da es Geräte gibt, die intern keeen Stabilisierung haben,  diese auch nicht nötig ist bei BAtteriebetrieb, wird es mit o.g. Netzteil schwer.

Es hängt auch von der Scchaltung ab, danngeschlossen sind. meist kann Brumm hier direkt in die Ausgangsspannung einkoppeln. Bei OPVs sieht es oft besser aus.

Kabel zu dicht an Netzleitungen:
Brumm kann aber auch kapazitiv überkoppeln, Hand dazwischen schirmt.
Magnetsich Eisenplatte für den Versuch mal nehmen.
O.g. brummt mit 50Hz

Schlechte Siebung brummt mit 100 Hz.

Ich habe ein altes 1 A Conrad Stecker NT mit 1,5 -12V (1,5V Stufenscheibeschalter) und 1 A . Intern einen LM317 und damit stabilisiert. Funzt seit 25 Jahren gut.

Armin777

(08.02.2020, 10:57)scope schrieb: [ -> ]Ich bin von diesem Testbericht nicht begeistert...   ist doch nur Deine Meinung dazu!

Der Testbericht: "schwach"   aus Deiner Sicht!

Dann lieber EEVBLOG Thumbsup  ???

Achso...Für eine "festgelegte Anwendung", die eine fixe Ausgangsspannung benötigt (also ein Effektgerät, ein Walkman, ein DSL Router, eine Taschenlampe...) würde ich -dauerhaft- niemals ein regelbares (klotziges) Labornetzteil verwenden.....was soll das?    Würdest Du niemals machen, der Fragesteller vielleicht schon! Überlass das doch ihm!

Naja...soll jeder so machen wie er möchte.  Eben!

Ach ja, möglicherweise solltest Du Dich mal an die eigene Nase fassen und bei Themen, zu denen Du weder Sinnvolles noch Zielführendes beitragen kannst (oder schlimmer - nicht willst), besser nichts posten. Gell!

Beste Grüße
Armin

Rheydter

Na endlich geht die Kindergarten-Nummer wieder los.
Hat mir echt gefehlt! Anderen vielleicht auch?
Armin....So wird das nichts. Thumbsup   Waum ist der verlinkte Netzteiltest "gut", und welche Informationen liefert der Test zur Reinheit der gelieferten Spannung? Einfache Fragen...oder?

Es mag ja lobenswert sein, wenn du deine Hilfe anbietest, aber wenn du nichts von der Materie verstehst, und dann auch noch pampig wirst, wenn man den "informationslosen" Link
hinterfragt, dann fällt das (fast) jedem auf, der hier mitliest. 

Ich wiederhole mich gerne.....Das Netzteil kann gut sein...oder auch nicht. Wir wissen´s nicht.  Aber der Test im Video ist ziemlicher SCHROTT . Das ist nun mal so. Du kannst ja eigentlich gar nichts dafür. Drinks
Frage zu Klangreglern an Verstärkern:

an manchen Geräten gibt es neben Bass- und Höhenreglern auch einen dritten Mittenregler. Da ich damit keine Erfahrung habe (auch nicht mit Equalizern im Allgemeinen) sei kurz gefragt, was der Zweck ist und wie ich mir die Beeinflussung des Klangbildes vorstellen darf. Werden damit Gesangstimmen hervorgehoben oder abgeschwächt?
...Ja, so in etwa.

Armin777

Ja, scope, solche Antworten sind doch endlich mal zielführend. Diese Antwort ist SCHROTT - aber im Grunde kannst Du ja eigentlich nichts dafür.

Ich frage mich immer wieder, was Du damit bezweckst, user die technisch nicht so stark versiert sind, ständig zu verunsichern. Dass Du Dich für den Größten hälst, das ist Deine Sache (wenn auch menschlich schwach), aber weshlab kannst Du das nicht einfach auf sich beruhen lassen und musst ständig so ätzend provozieren??

Beste Grüße
Armin