Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Ah, danke. Das hilft mir schon.

Hallo Schwarmwissen

Gibt es eine Möglichkeit das Trocknen von Epoxyd-Harz zu beschleunigen ( bei 20 Grad dauert es 30Std ).

VG Werner

(02.12.2022, 09:05)country schrieb: [ -> ]

(31.10.2022, 22:18)Jenslinger schrieb: [ -> ]Komisch! Ich habe in der Stehlampe mal die Glühbirnen getauscht. Komischerweise glimmen beide noch ganz schwach, obwohl Fußschalter aus!? Kapier ich nicht. Dachte Fußschalter aus=kein Strom. Ziehe ich den Netzstecker glimmt nix mehr. Bei den vorherigen LED war das nicht der Fall. 

Hast Du den Netzstecker schonmal gedreht?

Danke für den Tip! Hat funktioniert. 

p.seller schrieb:Gibt es eine Möglichkeit das Trocknen von Epoxyd-Harz zu beschleunigen ( bei 20 Grad dauert es 30Std ).

Temperatur erhöhen (z.B. im Backofen).

Gruß
Wenni

Hallo Wenni

Reicht auch eine Wärmelampe ?

VG Werner

Fön?

Das Harz sollte möglichst vollständig und gleichmäßig erwärmt werden. Wenn also Fön oder Lampe dazu reichen, warum nicht ...

Fön ?

Dann muss der Lack doch schon an der Oberfläche trocken sein, wegen der Luftströmung.

VG Werner

Ich hab' unterschiedliche Erfahrungen gemacht. UHU Plus sofortfest: Lässt sich gut erwärmen und fließt kaum (ist ja auch nur 2 Min. verarbeitbar...). UHU Plus endfest 300: Ist flüssiger als das "sofortfest", fließt bei Erwärmung stark. Es steht auf der Verpackung: "Härtezeit und Endfestigkeit sind temperaturabhängig, wobei die Endfestigkeit durch Erwärmen erhöht werden kann (nicht über 200 °C)."

'Ne Wärmelampe hab' ich noch nicht ausprobiert, aber Fön und Backofen (auch Minibackofen, worin ja einigermaßen Luftstrom herrscht).

Gruß
Wenni

(26.12.2022, 17:39)p.seller schrieb: [ -> ]Hallo Schwarmwissen

Gibt es eine Möglichkeit das Trocknen von Epoxyd-Harz zu beschleunigen ( bei 20 Grad dauert es 30Std ).

VG Werner

(26.12.2022, 20:38)p.seller schrieb: [ -> ]Fön ?

Dann muss der Lack doch schon an der Oberfläche trocken sein, wegen der Luftströmung.

VG Werner

Worum gehts eigentlich, Harz, Lack oder eher harzigen Lack?

Moin,
hab hier irgendwo gelesen, dass man Röhrenverstärker nicht ohne Last betreiben darf ?!

Kann ich trotzdem einen Stereo-Röhrenverstärker nutzen, um nur eine Box zu betreiben (also echtes Mono)?
Ich verstehe das so, dass man dann eben nicht nur einen Kanal des Stereo Amps benutzen kann, da der andere dann im Leerlauf wäre.
Könnte man einen Widerstand oder irgendetwas an den anderen Kanal hängen, um dem Last vorzugaukeln ?
Was wäre der beste Weg ?

Was hat denn der Helge da für Tröten?

https://youtube.com/watch?v=-Oj3Da2ClNI&...IECMiOmarE

Sieht aus wie Geithains.

Aber nicht in dem gruseligen Barockschränkchen. Das sind Tannoy - irgendwas Olles aus der Vor-DMT-Generation...Berkeley oder so.

EDIT
Treffer: https://justfriends.jp/ec/products/detail/2499

War 'n bisschen dahergeratener, halbwissender Zufall, so genau kenn ich die gar nicht.

Super


Da habe ich gleich die nächste Frage: Was hat TEAC damit zu tun?

Vermutlich Vertrieb in der Region ?

Jep, habe weiter gesucht und gefunden. Auf dem Label steht:

Imported by
TEAC
Sole Agent in Japan

Hallo ihr Elektroniker, bitte mal hier post #6.125 & #6.126 ansehen und nen Tipp geben. Danke 

Hallo DIY Lautsprecherbauer

Mit welchen Betrag kann man für die voll funktionierenden LSP mit KEF Chassis zum Verkauf ansetzen ?

CS 7 mit den beiden Weichen ( Bass und MT-HT getrennt )



CS 5 mit der Original-Weiche



Mini TL mit der CS 1 Weiche und Lambwool



Ich bitte um eine faire Einschätzung

VG Werner

Für die CS7 in der Aufmachung würde ich "um" 300,- schätzen. Die "CS5", da deutlich vom Originalplan abweichend, vermag ich schlecht einzuschätzen. 150,-? Als KEF Bausatz war die Anordnung der Chassis anders. HT oben, MT, TT. Verbaut war allerdings der SP 1075/B200G. Die Mini TL mit T27 und B110 vermag ich nicht einzuschätzen. Kenne den Bauvorschlag wohl, wird aber nur sehr selten angeboten. Das macht eine Preiseinschätzung schwierig. Im Zweifel der Gegenwert für die einzelnen Chassis und die Weichen.

Moin,

habe soeben den Scott PS-67A, den ich von meinem Vater übernommen habe, geöffnet, da das Cinch-Kabel augenscheinlich einen Kabelbruch hat - Sauerei, Kulanzanfrage läuft, ist ja noch keine 44 Jahre alt, das Gerät....

Dabei sprang mir ein Kollege ins Auge, den ich der Kategorie "potentieller Knallforsch" zuordnen würde - den sollte ich auch tauschen, oder?

Jepp, unbedingt! Achte bitte darauf, dass der neue Kondensator mindestens X2 hat, darf auch X3 sein.

Danke für den Hinweis - wo finde ich diese Information?





Oder ist "Y2" das, was Du meinst und somit mehr als X2 oder X3?

Y Kondensatoren sind typischerweise mehrere Hochspannungskondensatoren
in Reihe, daher im Normalfall nur bis 4.7nF verfügbar. Ein 250V Y-Kondensator verpackt mehrere kV.
Hingegen haben X Kondensatoren eine höhere Kapazität (die zur
Entstörung nötig ist). Beiden Typen gemein ist die sogenannte Selbstheilung. Die X2 Typen sollten Deine Wahl sein. 275V.