Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Bilder unserer Kassettendecks
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Die Wartung/Revision ist aber was für einen guten Mechaniker.
Das ist angesichts der Innereien in Deinem GIF wohl offensichtlich.

Keine Ahnung - ob Karsten das hinbekommen könnte...?
Das Gif habe ich aus einzelnen Bildern eines Videos gemacht, weil die Kassette sich doch ziemlich schnell dreht und da im richtigen Moment auslösen ist zu anstrengend.

Bei der Auswahl der Bilder ist mir leider der A / B Fehler unterlaufen Dash1 ich habe aber damit gerechnet das Euch das auffallen wird Thumbsup  

Das Akai Pultdeck ist ja Thumbsup

DIYLAB

In der Bucht steht auch ein CS-55D: LINK
"Perfekt gelagert" - man beachte die VUs auf Bild 2 LOL .
Ja, das ist ne Ruine. Deshalb hab ich es auch nicht gepostet. Wer das kauft, sollte wissen, auf was er sich einlässt
Das 50er, das ich verlinkt habe, hat auf der linken Seite zwischen dem linken und dem rechten Volume-Regler einen dritten Schieberegler für "Tone".

Damit dürfte wohl der Klang gemeint sein, der sich damit vor-regeln lässt, oder?
Oben Yamaha KX-690 (neugekauft um 1995 bei "Radio Erben" in Iserlohn)

Unten Onkyo TA-2570 (gebraucht gekauft vor 3 Wochen übers OFF beim Karsten)

[Bild: LYqstG9h.jpg]
Und wie schlägt sich das letzte große Onkyo se gegen den Yamaha-Geheimtipp?
Hi Hier mein kleiner und subjektiver Eindruck:

In Sachen Bedienbarkeit hat das Onkyo Deck die Nase vorn. 
Die Regler sind größer und einfach besser bedienbar.
Weitere Vorteile:
-Wichtigste Tasten sind beleuchtet bzw haben eine Statusanzeige.
-Display sehr gut ablesbar
-Cassettenfach beleuchtet 

Das Yamaha kommt schlichter daher, ohne viel Bling,  mit präziser
Aussteuerungsanzeige, sehr genauem Zaehlwerk, Playtrim und 
Dolby S.
Bedienbarkeit bei Aufnahme ist durch viele kleine Knöpfe nicht 
so einfach wie beim Onkyo

Klang (Aufnahme vom Macbook, 320k MP3, beide Decks mit 
Maxell XLll, ohne Dolby).

Man muss nicht lange hinhören um festzustellen, dass das Yamaha 
bessere Höhen liefert, für ungeübte Hörer hört sichs an "wie von CD".

Bass und Grundtonbereich sind schlank, aber nicht unterrepräsentiert.

Beim Onkyo ist es genau andersrum, fetter Bass, etwas mupfige 
Höhen, was auch sehr stark vom verwendeten Tape abhängig ist.
TDK SA oder Maxell XLII sind hier vermutlich am ehesten tauglich.

Das Yamaha holt aus allen Tapesorten das Maximum heraus, wobei 
es wie beim Onkyo ist, dass ein Reineisentape nicht unbedingt 
Vorteile bringt. 

Und was olle Kamellen angeht, hat das Onkyo keine Schnitte: Das Playtrim 
vom 690 ist richtig gut und mit kleinem Dreh am Regler kann man 
sich 1000fach abgenudelte Tapes wieder gut anhören.

Ich bilde mir allerdings ein, dass das Yamaha ein etwas höheres Grund-
rauschen als das Onkyo hat.
(mehrmals gehört auf Leerstellen im Band)


Fazit für mich: 
Beide Decks bleiben.
Klanglich hat das Yamaha die Nase vorn, das Onkyo gleicht dieses Manko 
durch Ausstattung und 80er Charme wieder aus.
Schulnote Onkyo:.   2
Schulnote Yamaha: 1-
(29.07.2016, 06:27)Nion schrieb: [ -> ]Hi Hier mein kleiner und subjektiver Eindruck:

Beim Yamaha ... sind Bass und Grundtonbereich schlank, aber nicht unterrepräsentiert ... Das Yamaha holt aus allen Tapesorten das Maximum heraus. Klanglich hat das Yamaha die Nase vorn.

Der Test gefällt mir, spiegelt er doch meine damals (mit dem 690er) gemachten Erfahrungen wider. Das Yamaha hebt sich optisch von der Masse etwas ab, wirkt nicht so überladen. Dies bedingt m.E. ein unpraktischeres Handling. Aufnahmetechnisch hat der Einmeßcomputer des Yamaha mit diversen Bandsorten so seine Probleme, manch Einmeßvorgang wurde sogar abgebrochen. Es gab da anfänglich Probleme mit dem verbauten IC (von Sony). Dessen Beschaltung wurde kurz nach der Einführung geändert, sodaß grobe Fehler ausblieben. Die Funktionsweise ist trotzdem nicht so smooth wie bei Geräten mit diskreten und mehrstufigen Aufsprechverstärkern. Ein fehlender Regler zur zusätzlichen händischen Korrektur bei "störrischen" Kassetten tut ein übriges. Nach meinen Erfahrungen bekommt das 690er schulnotenmäßig (von 1-6) "nur" eine 2-, was beim Abitur 10 von 15 Punkten bedeutet. Die individuellen Vorteile durch Playtrimm lasse ich in der Bewertung außen vor. Es ist wie beim Antennenverstärker. Ist das Signal sche..., nützt auch mehr Pegel nicht. Auch wenn es hier manchmal helfen sollte.

Edith ruft noch: Immer ein gereinigtes, entmagnetisiertes und eingemessenes Gerät vorausgesetzt. Oft werden Fehler und beinträchtigter Klang durch nicht einwandfreie Mechanik verursacht.

Zitat:Fazit für mich: Beide Decks bleiben.


Gute Entscheidung. Drinks
Auch für mich ist dieser Test sehr interessant. Vor ca. 1-2 Jahren war das Onkyo auch in meiner engeren Auswahl, die Angebote waren für mein Budget allerdings zu teuer, zumal bei mir keine schwarzen Geräte (mehr) in Frage kommen. In Silber ist das Onkyo wohl begehrter und auch seltener zu finden.

Ende letzten Jahres hatte ich dann die Gelegenheit, hier über dieses Forum ein titanfarbenes KX-690 in neuwertigem Zustand zu bekommen. Da habe ich dann zugeschlagen, weil ich ca. 15 Jahre früher schon mal ein schwarzes KX-690 hatte (Erstbesitz) und davon begeistert war. Da ich immer noch regelmäßig Kassetten bespiele und diese mir auch gern anhöre, ist eine Aufnahmequalität sehr nah am Original mein wichtigstes Kriterium bei der Auswahl des Kassettendecks. Schon mehrmals hatte ich für viel Geld ein Deck gekauft, bei dem die Aufnahmen nicht besonders gut klangen.

Mein Lieblingsdeck ist nach wie vor das noch mal über 15 Jahre ältere Yamaha K-560. Davon habe ich mehrere im Einsatz, darunter ein generalüberholtes. Ebenso den größeren Bruder K-960 auch in generalüberholtem Zustand.

Klanglich liegt das K-560 ganz vorne. Kein anderes bekommt die Höhen so brillant hin. Allerdings klappt das vor allem mit Maxell XL II/UD II, TDK SA, Sony UX (-S), aber auch ganz gut mit den meisten Typ I Bändern dieser Hersteller.
Das K-960 macht natürlich auch gute Aufnahmen, aber hier gibt es schon kleine Abstriche. Es wird deutlich dumpfer, wenn man bei der Wiedergabe Dolby einschaltet, auch bei Eigenaufnahmen. Das fällt mir beim kleineren Bruder nicht so sehr auf (Ausnahme: ich verwende ein Band, mit dem das Deck nicht so gut zurechtkommt).
Das KX-690 kommt dann zum Einsatz, wenn ich eine Kassette habe, die sich im K-560 nicht so sauber bespielen lässt. Erst gestern bespielte ich eine BASF Chrome Maxima II im 690 und konnte keinen Unterschied zum Original feststellen. Wenn ich mit dem KX-690 aufnehme, dann verwende ich Dolby S. Andere Kandidaten, die ich lieber im KX-690 bespiele, sind z.B. die Maxell XL II-S und TDK SA-X, sowie sämtliche BASF Typ II, die nicht älter als 30 Jahre sind. Die noch älteren BASF (z.B. "chromdioxid" und "chromdioxid II") kann man in allen drei Yamahas vergessen, das 690 bricht dann oft den Einmessvorgang ab.

Das Play Trim habe ich sehr zu schätzen gelernt. Wenn eine Aufnahme mit Dolby nicht klar genug wiedergegeben wird, dann nutze ich immer Play Trim. Das war auch ein Kaufgrund für das KX-690.

In Sachen Bedienbarkeit hat das K-560 die Nase ganz weit vorne. Es ist zwar relativ schlicht, aber die Bedienungselemente sind gut zu erreichen und nicht zu klein. Auf Platz 2 ist das K-960, welches schon einige häufig genutzte Elemente hinter einer Klappe hat (z.B. Bandsorten-Wahlschalter). Und hier ist das KX-690 auf dem letzten Rang, eben wegen vieler zu kleiner und versteckter Bedienungselemente.

Optisch gefallen mir alle drei, aber auch hier liegt das K-560 vorn. Vielleicht liegt es daran, dass es am meisten "vintage" von den dreien ist (einziges Deck mit Zappelzeigern). Größtes Manko beim KX-690 ist die fehlende Kassettenfachbeleuchtung und die nicht sichtbare Kassette. Ich verwende ja am liebsten Vintage-Modelle, und wenn diese Kassetten in einem meiner beiden älteren Yamahas laufen, ist das auch was fürs Auge. In Sachen Haptik/Verarbeitung liegt nun das K-960 vorn, das ist ein regelrechter Panzer.

Zu meiner Gesamtbeurteilung: Das K-560 bekommt eine glatte 1, das KX-690 immerhin eine solide 2+, das K-960 eine glatte 2. Wobei ich die Klangqualität natürlich höher einfließen ließ als z.B. die Bedienbarkeit. K-560 und KX-690 hatte ich beide in den 90ern auch schon mal, damals war meine Bewertung genauso. Schlechter abgeschnitten hatten meine anderen damaligen großen Decks, wie z.B. das Denon DRS-810 (Note 3, vor allem Abstriche in der Bedienbarkeit) oder auch Akai GX-75 MkII (maximal Note 2-, wobei mein Deck nach kurzer Zeit defekt war und nicht mehr richtig aufnahm).

Aktuell habe ich ansonsten noch ein Yamaha TC-520, welches fast 40 Jahre auf dem Buckel hat. Von der Verarbeitung her ist es das wertigste von allen, mir gefällt auch das klassische Design, und nur aus diesen Gründen besitze ich es überhaupt noch. Für die Aufnahmequalität gibt es höchstens eine 3 bis 4, aber zum Aufnehmen habe ich ja andere. Lediglich eine Ferrochrom-Kassette habe ich damit bespielt und auch dauerhaft archiviert, und die hatte wahrscheinlich eh schon ihre besten Zeiten hinter sich.

Hier noch ein Bild meiner beiden besten Kassettendecks:


[Bild: Nl2iPyXh.jpg]
Yamaha typisch ist wohl das Probleme kalter Lötstellen, das hatte ich einmal nach einem
Umzug.
Danach hat sich das Teil ein altgedienter RFT vorgenommen, der sich richtig gefreut
hat, mal wieder mit älterem Geraffel zutun zu haben.
Er hat die kalte Lötstelle beseitigt, die Mechanik gereinigt und entmagnetisiert.

Playtrim will wohl dosiert eingesetzt werden, bewirkt keine Wunder, aber arbeitet
erstaunlich gut, zumindest vor dem Hintergrund, dass das Tapematerial teils >
25 Jahre alt ist.
Moin,

die K-360/560/850 finde ich wegen des offenen Kassettenfachs hammer - leider ist mir nie ein bezahlbares / funktionstüchtiges über den Weg gelaufen. Ein defektes TC-511 hatte ich auch mal, habe es leider nie zum Laufen gebracht obwohl ich gerne zu dem Besitzerkreis von diesen Backofen-Dingern gehört hätte.

Im Rahmen des Vintage-Virus bin ich irgendwie am TC-520 hängen geblieben; mein erstes habe ich damals, nachdem ich es mit Hilfe meiner holzohren eingestellt hatte dummerweise wieder verkauft, weil ich mir ein KX-800 zugelegt habe. Das habe ich dann irgendwann auch wieder verkauft ... und mir dann wieder ein TC-520 geholt ... dann wollte ich wieder mal ein KX-800 haben ... und nun besitze ich beide Big Grin

Ein KX-690 habe ich mir 1999 mal neu gekauft und es hat - trotz mehrjähriger Pausen - bis zum Ende einwandfrei funktioniert. Probleme mit der Bedienung hatte ich nie und den BIAS kann man doch manuell nachregeln wenn man will - einzig den fehlenden Master-Fader, wie ihn das KX-800 besitzt, wüde ich anprangern denn der ist zum manuellen Ausblenden schon praktisch. Das 690er habe ich dann verkauft, weil ich kein Geld und keinen Platz zum Aufbau einer Anlage aus der titan-Reihe habe und es mir zu schde zum Rumstehen war - freut mich, das es ihm gut geht.
Ein K-850 hätte ich auch noch gern gehabt, hätte ich nicht schon so viele Tapedecks und wäre das nicht so schwierig zu bekommen. Das 850er ist das seltenste Deck dieser Reihe (wurde auch nur ein Jahr lang gebaut). Ich glaube, mehr als 2 bis 3 Stück pro Jahr habe ich in der letzten Zeit nicht in der Bucht gesehen, und keins davon war als funktionstüchtig deklariert, und selbst defekt erreichten sie Preise über meinem Budget. Nach meinem Geschmack ist das K-850 das schönste Yamaha-Deck überhaupt, das 560 kommt an zweiter Stelle.
Aber auch die 560er werden kaum noch angeboten, und wenn, dann auch selten in gutem Zustand. Größte Schwachstelle nach 35 Jahren ist der Idler. Ersatzgummis sind so gut wie gar nicht mehr zu bekommen (nur die normalen Riemen gibt es noch), auch ist die Mechanik des Idlers meist schwergängig. Das Teil zu zerlegen ist was für Feinmechaniker. Ich habe das bei meinen Decks von verschiedenen Kollegen machen lassen, nachdem mir als Grobmotoriker mehrmals dieser winzige Sicherungsring weggeflogen ist und nie mehr wiedergefunden wurde auf dem Teppichboden. Sehr gerne leiert auch die Schenkelfeder aus, mit der die Idler-Einheit befestigt wird. Dann lässt sich die Laufrichtung nicht mehr umschalten. Ersatz ist auch wohl nicht so einfach zu bekommen.
Seit 2010 konnte ich sieben Exemplare des K-560 erwerben, gerade mal eins davon (hier aus dem Forum) war in einem "plug & play" Zustand (Riemen wurden laut Verkäufer gerade erneuert). Ein weiteres lief eine Weile, bis es zu den ersten mechanischen Aussetzern kam (dieses ließ ich mir dann vom Fachmann überholen, ist jetzt mein Hauptdeck). Der Rest war erst mal mechanisch ohne Funktion. Zwei Exemplare waren auch wirklich Schrott, da habe ich aus den beiden dann eins gemacht.

Das K-350 (fast baugleicher Vorgänger des K-360) hatte ich zweimal. Das erste in Schwarz hatte ich mir 1982 noch neu gekauft, es war mein erstes großes Tapedeck und fast 10 Jahre in meinem Besitz. Nach meinem Kassetten-Wiedereinstieg hatte ich dann noch mal ein Jahr lang ein silbernes vom Flohmarkt, welches auch einige mechanische Probleme hatte. Auch für mich eins der schönsten Decks, und es klang (obwohl Einstiegsklasse) gar nicht so übel.
Als ich ihn im Netz erblickte, war es Liebe auf den ersten Blick, und als ich ihm heute beim Abholen erstmals gegenüberstand, erfaßte mich ein ehrfürchtiges Schaudern:

[Bild: ES1Zuplh.jpg]

aus Erstbesitz, klingt fast noch besser als meine Philips, unglaublich!

(klang damals angeblich besser als der 1000er Nak) 

(zum Einstand läuft Brüggen/Harnoncourt/Concentus Musicus Wien mit barocken Flötenkonzerten auf einer Teldec-Kaufkassette)
Glückwunsch zum Erwerb dieses Stück Hifi-Geschichte. Auch wenn Schönheit im Auge des Betrachters liegt: Warum kommen top Klang und schickes Aussehen nicht im Einklang daher ?
Letzteres wurde hier m.M.n. ersatzlos gestrichen. Sad2
Hier zum Thema Streitpunkt Klang und Aussehen mal zwei meiner Decks, NAD 6100 und NAD 6040A. Meine kleine Zusatzfrage an die Gemeinschaft wäre, wer hatte schon mal Probleme mit seinen NAD Deck wegen Hitzeproblemen im Netzteil? Ich habe den Störenfried 2SD1406 auf der Netzteilplatine verbannt und extra hinterm Netztrafo versteckt.
[Bild: nad6100_6040.jpg]

[Bild: nad6100_k.jpg]
Sind die frühen Naks schöner? Die blauen Pio-Klötze?

Die frühen Akais um diese Zeit sahen recht hübsch aus, wie etwa das 760er, hatten aber z. T. ein Holzgehäuse. Der Eumel dagegen gehörte zu Beginn gar nicht zu einer Komponentenserie, sondern dürfte so als Kombination zwischen Hifi-Deck und Ministudio gedacht gewesen sein, mit den Mischknöpfen, den beiden Line-Eingängen und dem Mikrofonanschluß - für den Durchschnittskunden nur viel zu teuer.

Der Eumel hat auch einige Design-Kinderkrankheiten, wie zwei separate Tonköpfe und daher nur einen einfachen Capstan, eine nur bis - 20 dB reichende Aussteuerungsanzeige und vor allem die Bauhöhe durch das senkrechte Kassettenfach. Der einfache Capstan ohne Schwungrad kapituliert rasch vor widerborstigen Kassetten und schaltet ab.
(06.08.2016, 00:53)Andi65 schrieb: [ -> ]Hier zum Thema Streitpunkt Klang und Aussehen ...

moin und bitte: Das ist meine Meinung und soll kein Anfang für ein Streitgespräch sein. AtKlirrfaktor hat mich mit seinem technischen Wissen um das Teil eben noch bestärkt. Trotzdem schön, auch das mal gesehen zu haben. Thumbsup
Welches ist das schönste Kassettendeck? 

Für mich das Aiwa XK-9000S - wenn es dieses nur in Schwarz gegeben hätte... 

Ich mag Seitenlader lieber als Mittellader und Pegelbalken lieber als Zappelzeiger.

Der Nak CR-7 hatte aber einen regelbaren Azimut - was nützt das schönste Deck, wenn die Kassetten dumpf klingen?
ich find den Eumel klasse  Thumbsup ,aber die Preise die mittlerweile dafür aufgerufen werden :  Rolleyes  total übertrieben

aber noch "schöner" isser in silber (leider nicht meins)
Ja ein EUMIG, das würde hier auch Unterschlupf finden - Farbe wäre mir da egal!
Silber - ganz eindeutig.
Preise abgerufen - meiner war regelmäßig gewartet worden und funktioniert tadellos, aber es gibt sehr viele Leichen und Scheintote, und Ersatzteile sind zum Teil schwer aufzutreiben.
Kontrastprogramm Primitiv-Deck.

Karsten hat sein ganzes Können aufgeboten, um das micro hifi system cassette deck zu retten - jetzt ist diese hübsche Anlage wieder komplett.

Muss das Gerät noch ordentlich putzen und ein paar Kratzer herauspolieren.


[Bild: nwY5EOCh.jpg]

[Bild: HGiiKw9h.jpg]

[Bild: SwZjtYJh.jpg]

[Bild: zqeqoRIh.jpg]

[Bild: rIEn1vqh.jpg]

[Bild: crcWo8nh.jpg]

[Bild: OPyKSEMh.jpg]

[Bild: Z3zFr3ph.jpg]

[Bild: 3NTxmLWh.jpg]

[Bild: u1hg6Dzh.jpg]

[Bild: ddisvoJh.jpg]


Hi