(09.03.2023, 16:40)Antek36 schrieb: [ -> ]Mein Yamaha K-1020. Wollte ich eigentlich Verkaufen. Konnte mich dann aber doch nicht davon trennen.
VG
Antek
Interessant wer doch so alles mal dbx verbaut hat, dachte immer das wäre mehr so ein Technics ding.
Da habe ich tatsächlich nie so wirklich drauf geachtet?! Nutze ich aber auch nicht. Ich bin und war schon immer so ein "Ohnerauschunterdrückung-Aufnehmer".
Schöne Wortschöpfung - ich mache es seit 1980 ganz genauso.
Ich habe meinem Teac V-5010 endlich mal seine Brettchen gegönnt, die schon 2 Jahre im Regal lagen. Das schampusfarbende V-7000 habe ich vor dem Umzug noch verkauft. Man kann Ja nicht alles mitnehmen. Jetzt ärgere ich mich darüber.
Das 5010er wird mich daher wohl auch noch lange begleiten. Das klingt nämlich nicht viel schlechter.
weiter geht‘s: Das JVC TD-V711 dürfte ja allgemein bekannt sein, es wurde ca. 1987/88 auch nach D. exportiert. Allerdings mit dem Unterschied, dass es keine FB gab, das Deck hierfür auch nicht vorbereitet ist und das es keine Sub Base gab.
Anders beim Victor TD-V711. Dieses gab es voll ausgestattet nur in J. Es hat blaue Meter und Anzeigen passend zu den anderen Victor Geräten dieser Zeit für Japan.
Ergänzung: Dafür hatte das Exportgerät Holzseitenteile, die jap. Version nicht.
Sorry, Foto nicht so dolle !
Und dann noch das TD-V721 (unten), ebenfalls nur für Japan, sowie das letzte „Große“ dieser Marke - das TD-V931. Mit diesem Deck bin ich sehr zufrieden, hier klingen fast alle fremdbespielten und werksseitig bespielten Tapes wirklich sehr gut.
Hab ich das V1010 schon gezeigt
Das könnte die Export Version des 721 sein !?
Ich habe neulich einem Kunden ein Nakamichi BX 100 E abgekauft.
Es war in einem schlechten Zustand. Es wurde wohl zuletzt von den Kindern benutzt, vermutlich um Bibi Blocksberg & Co abzuspielen. Gehäuse u d Front waren mit Buntstift bekritzelt, alle Knöpfe mit Essensresten verklebt und durch die Kassettenklappe wurde alles mögliche von Kekskrümeln, Bonbonpapier bis zu Kleist - Plastikteilen vom Spielzeug ins Innere des Gerätes gestopft.
Leider habe ich es versäumt, davon Bilder zu machen.
Zu groß war die Spannung, ob ich das Deck denn hinbekomme.
Die Front hatte ich komplett demontiert und unter warmem Wasser mit Reiniger und Schwamm bearbeitet.
Ein neurer Riemensatz und das Idlergummi wurden montiert.
Leider wollte das Spulen danach trotzdem nicht funktionieren.
Erst als ich die Laufflächen der Bandwickel UND das neue Gummi mit Waschbenzin reinigt hat es funktioniert.
Seitdem läuft, spult und klingt es wunderbar.
Ich wollte das Deck eigentlich nach dem herrichten wieder verkaufen aber es gefällt mir wider Erwarten ausgesprochen gut.
Die Laufwerksgeräusche klingen sehr smart, alle Tasten und Knöpfe sind leichtgängig.
Es macht einfach Spaß das Gerät zu benutzen.
Kann ich verstehen, das es Dir gefällt. In Silber auch gleich noch mal schöner.
Starkes Teil, für mich immer in hell favorisiert. Hier "genehmige" ich auch dem Konstrukteur, daß er das Kassettenfachguckloch - zur allgemeinen Optik passend -vor Hochkant gemacht hat.
Die kleinen BX Decks von Nakamichi sind richtig gut und absolut unterschätzt. Das Sankyo Laufwerk ist qualitativ hochwertig und klingen tun die Dinger auch richtig gut. Alles richtig gemacht! Mein erstets Nak war ein schwarzes BX-2, damals mühesam in den Semesterferien erarbeitet und bei Brinkmann für 950 Mark gekauft. Die Rechnung habe ich heute noch, das Deck ist momentan verliehen bei einem Freund.
Gruß
Andreas
Auf einem meiner Bürodecks (Sony TC-136 SD) läuft wieder einmal eine Aufnahme (eine einfache Normalkassette aber als Test für den "neuen" Walkman DD3 grad richtig).
Außerdem sollen eh ausgewählte Tracks von Peter Gabriels Flotsam and Jetsam einmal auf Band. Zum Überspielen von spotify hab ich auf einem alten AppleTV der ersten Generation volumio mit dem spotify connect plugin installiert. das funktioniert recht gut.
(15.03.2023, 23:48)proso schrieb: [ -> ]Kann ich verstehen, das es Dir gefällt. In Silber auch gleich noch mal schöner.
Stimmt schon,
aber die schwarzen sind auch nicht übel, zumindest wenn die Tasten nicht abgegriffen sind
Hier das BX-100E zusammen mit dem RX-202E
Ganz hübsch ist es ja, und ich möchte auch irgendwann noch mal ein Gerät mit solchen Knöpfen.
.......aber dann lieber einen Sony 7040 DAT.
... es ist auf alle Fälle ein außergewöhnliches Deck. Wenn man bedenkt was die anderen in der Zeit gebaut haben, finde ich das Teac schon äußerst erwähnenswert. Danke fürs Zeigen.
Gruss Markus
Der Knopf grade in schwarz erinnert mich immer an einen Tresor, als wenn man erst drei links dann 7 nach rechts usw.
Ich denke, Sebastian meint mit seiner Aussage was anderes als ihr
Nur wird er hier enttäuscht sein. Die haben keinen "Weg", lösen also direkt aus. Und so ein schönes Geräusch wie beim 7040 machen sie auch nicht