12.02.2020, 19:47
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12.02.2020, 19:47
12.02.2020, 19:51
(12.02.2020, 19:07)UriahHeep schrieb: [ -> ]Ungewöhnliche Tastenanordnung. Und um die Ivo-Frage vorweg zu nehmen...glaubst Du das dies ein Pultdeck ist und wenn ja warum?
Das ist eigentlich gar nicht meine Frage - für mich sind alle Toploader-Decks, bei denen auch die Bedienelemente und Anzeigen an der Oberseite angebracht sind, Pultdecks.
Das TEAC A-450 oder das Technics RS-610 etwa sind für mich keine Pultdecks, weil sie auch an der Front Anzeigen und/oder Regler besitzen.
Wenn ich mich nicht sehr irre, meintest Du doch, dass für Dich Pultdecks nur solche sind, die eine schräg aufwärts verlaufende Oberseite aufweisen.
Das Aiwa, das ich demnächst erwarte, ist nach dieser Definition aber so was von Pult - und das sogar mit Deckel...
12.02.2020, 20:03
Dirk
ja da ist ne Schmarre im Deckel. Da werde ich die beiden wohl verwechseln. Ändert aber trotzdem nicht das ich das 38 nicht finde.
Und Ivo, das war ja schon auf deinen/den Verkaufsbildern zu sehen. Schräger/pultiger geht ja wohl nicht.
ja da ist ne Schmarre im Deckel. Da werde ich die beiden wohl verwechseln. Ändert aber trotzdem nicht das ich das 38 nicht finde.
Und Ivo, das war ja schon auf deinen/den Verkaufsbildern zu sehen. Schräger/pultiger geht ja wohl nicht.
12.02.2020, 20:04
Das ist aber schade, das 38 ist auch prima! Das 75 hast Du aber prima wieder hinbekommen!
13.02.2020, 09:13
Nur mal zur Info
Ein TEAC/TASCAM 144 4-Spur-Recorder
Bildquelle und mehr Info: Über Tascam
1979: 144
Dieses revolutionäre Portastudio-Aufnahmesystem war das erste auf der Welt, das Standard-Kassetten in einem kombinierten 4-Spur-Recorder und Mixer verwendete. Im Vergleich zu anderen damaligen Aufzeichnungsgeräten war das System deutlich kostengünstiger. Dadurch, dass es vielen Musikern die Möglichkeit gab, ihre eigene Musik zu produzieren, hat dieses Portastudio einen großen Beitrag zur Geschichte der populären Musik weltweit geleistet. Ein berühmtes Beispiel ist Bruce Springsteens bemerkenswertes Album Nebraska aus dem Jahr 1982, das er zu Hause auf einem 144 aufgenommen hat.
Und hier noch ein TEAC/TASCAM 244
Tascam 244 demo: recording 7 layers of finger snaps (bouncing)
LG.....Ha-Die
Ein TEAC/TASCAM 144 4-Spur-Recorder
Bildquelle und mehr Info: Über Tascam
1979: 144
Dieses revolutionäre Portastudio-Aufnahmesystem war das erste auf der Welt, das Standard-Kassetten in einem kombinierten 4-Spur-Recorder und Mixer verwendete. Im Vergleich zu anderen damaligen Aufzeichnungsgeräten war das System deutlich kostengünstiger. Dadurch, dass es vielen Musikern die Möglichkeit gab, ihre eigene Musik zu produzieren, hat dieses Portastudio einen großen Beitrag zur Geschichte der populären Musik weltweit geleistet. Ein berühmtes Beispiel ist Bruce Springsteens bemerkenswertes Album Nebraska aus dem Jahr 1982, das er zu Hause auf einem 144 aufgenommen hat.
Und hier noch ein TEAC/TASCAM 244
Tascam 244 demo: recording 7 layers of finger snaps (bouncing)
LG.....Ha-Die
13.02.2020, 09:32
...interessant! Wusste ich nicht - die Geschichte von diesem Album. Rein von der Spezifikation ist es ein "einfaches" Cassettengerät?! Mit allen Nachteilen, wie Dynamikumfang, Rauschverhalten, Gleichlauf... gegenüber Studiobandmaschinen.
Wie beruhigend...Technik ist nicht allein entscheidend für das Gesamtergebnis.
Wie beruhigend...Technik ist nicht allein entscheidend für das Gesamtergebnis.
13.02.2020, 18:10
...vor allem mit allen Vorteilen, die Bandmaschinen generell so haben. Rauschen, Dynamik und Gleichlauf sind ja bei keinem Gerät, was man tatsächlich einsetzt, jemals ein Problem gewesen. Zumindest nicht mehr oberhalb eines Kinderrecorders. Und bei einem Gerät von Tascam oder Fostex, was extra für Studioanwendung gebaut wurde, natürlich genausowenig wie bei jedem ihrer größeren Geschwister.
Im Studiofaden hab ich vorletztens mal eine Produktion gepostet, die ebenfalls komplett mit so einem Gerät entstanden ist...und zwar mit einem, das noch weit unterhalb eines 244 angesiedelt war.
Insofern: Richtig, Technik ist mitnichten allein entscheidend.
Im Gegensatz zu heute, wo man alles am Küchentisch mit nem MacBook machen kann, musste man schon kreativ werden, um die Beschränkungen der Technik auszureizen.
Dabei kommen notwendigerweise ganz andere Sachen zustande, weil man völlig anders arbeitet. Es müssen Entscheidungen getroffen werden, die sich dann auch nicht mehr bis zum Schluß ändern lassen.
Man muss also von Anfang an eine Idee haben, wohin die Reise gehen soll, sowohl musikalisch als auch technisch und klanglich. Wenn die vier Spuren voll waren, waren sie voll. Ab dann ging nur noch die Überspielung auf ein zweites Bandgerät und Weitermachen von dort. Allerdings eben mit dem analogen Generationenverlust - und auch den musste man vorausplanen. Bei ner Bratgitarre ist er zum Beispiel eher unhörbar, bei Schlagzeug hingegen besonders kritisch.
Aber man lernt unfassbar viel dabei, weil es insgesamt gesehen eben ganz genauso funktioniert wie ein "richtiges" Studio.
Mit nem Programm aufm Laptop lernt man das nicht mehr, deshalb kann man einen heute angesagten bedroom producer auch nicht in ein Studio setzen. Für mich war das "damals" hingegen kein Problem. Die Geräte waren nur größer, umfangreicher und besser, haben aber nach demselben Prinzip funktioniert.
EDIT
Natürlich ist das nicht die ganze Geschichte. Dass er das damit aufgenommen hat, stimmt natürlich, aber er hat es sicher nicht gemischt und auch nicht gemastert. Dem Erscheinen als Platte ging durchaus noch Einiges an extrem aufwendiger Arbeit voraus. Trotzdem stimmt es, dass man wesentlich mehr nicht braucht, um veröffentlichungsreif zu produzieren, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt und nur "konventionelle" Alte-Männer-Mucke mit Klampfe und Gesang macht.
EDITEDIT
Die Geschichte mit Springsteen war mir aber auch neu. Ich hör das also gerade mal, Spotify sei Dank.
Nicht mal so übel. Ohne die Band deutlich besser als mit.
Im Studiofaden hab ich vorletztens mal eine Produktion gepostet, die ebenfalls komplett mit so einem Gerät entstanden ist...und zwar mit einem, das noch weit unterhalb eines 244 angesiedelt war.
Insofern: Richtig, Technik ist mitnichten allein entscheidend.
Im Gegensatz zu heute, wo man alles am Küchentisch mit nem MacBook machen kann, musste man schon kreativ werden, um die Beschränkungen der Technik auszureizen.
Dabei kommen notwendigerweise ganz andere Sachen zustande, weil man völlig anders arbeitet. Es müssen Entscheidungen getroffen werden, die sich dann auch nicht mehr bis zum Schluß ändern lassen.
Man muss also von Anfang an eine Idee haben, wohin die Reise gehen soll, sowohl musikalisch als auch technisch und klanglich. Wenn die vier Spuren voll waren, waren sie voll. Ab dann ging nur noch die Überspielung auf ein zweites Bandgerät und Weitermachen von dort. Allerdings eben mit dem analogen Generationenverlust - und auch den musste man vorausplanen. Bei ner Bratgitarre ist er zum Beispiel eher unhörbar, bei Schlagzeug hingegen besonders kritisch.
Aber man lernt unfassbar viel dabei, weil es insgesamt gesehen eben ganz genauso funktioniert wie ein "richtiges" Studio.
Mit nem Programm aufm Laptop lernt man das nicht mehr, deshalb kann man einen heute angesagten bedroom producer auch nicht in ein Studio setzen. Für mich war das "damals" hingegen kein Problem. Die Geräte waren nur größer, umfangreicher und besser, haben aber nach demselben Prinzip funktioniert.
EDIT
(13.02.2020, 09:13)TASCAM schrieb: [ -> ]Ein berühmtes Beispiel ist Bruce Springsteens bemerkenswertes Album Nebraska aus dem Jahr 1982, das er zu Hause auf einem 144 aufgenommen hat.
Natürlich ist das nicht die ganze Geschichte. Dass er das damit aufgenommen hat, stimmt natürlich, aber er hat es sicher nicht gemischt und auch nicht gemastert. Dem Erscheinen als Platte ging durchaus noch Einiges an extrem aufwendiger Arbeit voraus. Trotzdem stimmt es, dass man wesentlich mehr nicht braucht, um veröffentlichungsreif zu produzieren, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt und nur "konventionelle" Alte-Männer-Mucke mit Klampfe und Gesang macht.
EDITEDIT
Die Geschichte mit Springsteen war mir aber auch neu. Ich hör das also gerade mal, Spotify sei Dank.
Nicht mal so übel. Ohne die Band deutlich besser als mit.
13.02.2020, 19:33
Ohne jetzt zu Off Topic zu werden
hast du denn Nebraska mal in der Bandaufnahme gehört? Gibt's meines Wissens nirgends von damals. Gab es zwar weil das Album erst als Full band Version geben sollte, wurde aber "weggelegt", auch auf Tracks oder so ist mW nix davon drauf.
Und ja es wurde von.. gemastert, muss mal gerade gucken.. Dennis King und Bob Ludwig waren es.
Und es war sogar überlegt worden, das Album nur als MC rauszubringen, erst durch das Mastern wurde es Vinylfähig... Edit: "am Tascam" saß beim Recording sein Haustechie Mike Batlin, der das 144 auch extra dafür angeschleppt hatte. Aus dem lokalen K-Mart geholt. :-) letzteres is ein Gag.
Besserwisser-mode off
Und Spok, die solltest KKKP thread lesen.. Klick mich..
Zitat:Nicht mal so übel. Ohne die Band deutlich besser als mit.
hast du denn Nebraska mal in der Bandaufnahme gehört? Gibt's meines Wissens nirgends von damals. Gab es zwar weil das Album erst als Full band Version geben sollte, wurde aber "weggelegt", auch auf Tracks oder so ist mW nix davon drauf.
Und ja es wurde von.. gemastert, muss mal gerade gucken.. Dennis King und Bob Ludwig waren es.
Und es war sogar überlegt worden, das Album nur als MC rauszubringen, erst durch das Mastern wurde es Vinylfähig... Edit: "am Tascam" saß beim Recording sein Haustechie Mike Batlin, der das 144 auch extra dafür angeschleppt hatte. Aus dem lokalen K-Mart geholt. :-) letzteres is ein Gag.
Besserwisser-mode off
Und Spok, die solltest KKKP thread lesen.. Klick mich..
13.02.2020, 20:16
13.02.2020, 20:17
Auch hier, sehr geil...
13.02.2020, 20:48
Finde ich auch!
Jetzt in der Nahaufnahme dieser Bias Fine Regler für die damaligen Hauptbänder, niemals vorher so oder ähnlich gesehen.
Ich seh das Ding schon vor mir wenn das mal richtig durchgefeudelt ist.....
Falls noch nicht bekannt, interessanter Artikel über das AD-2000
Jetzt in der Nahaufnahme dieser Bias Fine Regler für die damaligen Hauptbänder, niemals vorher so oder ähnlich gesehen.
Ich seh das Ding schon vor mir wenn das mal richtig durchgefeudelt ist.....
Falls noch nicht bekannt, interessanter Artikel über das AD-2000
13.02.2020, 21:12
Aiwa oder Technics?
13.02.2020, 21:22
Danke für den Link, Volker.
Diesen Aufkleber beim Bias-Feinregler habe ich schon bei anderen Aiwa-Decks gesehen.
Die meisten Bänder sind heute wohl eher exotisch.
Zum Technics-Emblem kann ich noch nichts sagen, werde den VK mal danach fragen.
Sonst spielt das Gerät soweit, wie es soll. Morgen werde ich es ausgiebiger testen.
Ein paar Abschürfungen hier und da, und bei der Pegelanzeige gibt es eine etwas dunklere Stelle, das dürfte ein Fleck auf der Innenseite des Abdeckglases sein.
Mal schauen, ob, wie und wann ich das alles angehen kann.
Diesen Aufkleber beim Bias-Feinregler habe ich schon bei anderen Aiwa-Decks gesehen.
Die meisten Bänder sind heute wohl eher exotisch.
Zum Technics-Emblem kann ich noch nichts sagen, werde den VK mal danach fragen.
Sonst spielt das Gerät soweit, wie es soll. Morgen werde ich es ausgiebiger testen.
Ein paar Abschürfungen hier und da, und bei der Pegelanzeige gibt es eine etwas dunklere Stelle, das dürfte ein Fleck auf der Innenseite des Abdeckglases sein.
Mal schauen, ob, wie und wann ich das alles angehen kann.
13.02.2020, 22:16
Na, hoffentlich kriegst Du das Technics-Emblem sauber ab.
Edith: Macht schon was her das Teil, gefällt mir.
Edith: Macht schon was her das Teil, gefällt mir.
14.02.2020, 02:22
(13.02.2020, 20:48)UriahHeep schrieb: [ -> ]Jetzt in der Nahaufnahme dieser Bias Fine Regler für die damaligen Hauptbänder, niemals vorher so oder ähnlich gesehen.
Dat iss tatsächlich 'n AIWA Special...den Klebi mit den Bandsorten hatten sie wohl fast immer an ihren Biasreglern.
Also zumindest hatten ihn auch alle, die mal bei mir waren.
14.02.2020, 02:26
die einzig wirklich schönen pultdecks sind die von dual.
14.02.2020, 02:40
Also haben wir uns alle geirrt ?
Wieso sagst du das denn nicht früher ?
Aber gut, nun können wir uns immerhin zukünftig nach der einzig vernünftigen Vorgabe richten.
Wieso sagst du das denn nicht früher ?
Aber gut, nun können wir uns immerhin zukünftig nach der einzig vernünftigen Vorgabe richten.
14.02.2020, 04:44
Moin, nun bin ich extra nochmal aufgestanden, weil mich das schlaflos gemacht hat. Ivo: Zeig das gute Stück doch bitte noch je einmal seitlich mit geschlossenem Deckel (ich will dahinter gucken),
sowie einmal voll-pultig in der Totalen, also genau in einem Winkel von 90 Grad zur Schräge - mitten ins "Gesicht". Ich seh die Zappler nicht, und das geht mir auf den Zeiger ... Ich kann sonst nicht schlafen.
sowie einmal voll-pultig in der Totalen, also genau in einem Winkel von 90 Grad zur Schräge - mitten ins "Gesicht". Ich seh die Zappler nicht, und das geht mir auf den Zeiger ... Ich kann sonst nicht schlafen.
14.02.2020, 12:29
(14.02.2020, 02:26)der allgäuer schrieb: [ -> ]die einzig wirklich schönen pultdecks sind die von dual.
Kann man so sehen, ja. Aber die einzig schönsten haben unterschiedliche Mütter.
Aber Ivos Aiwa ist schon schön und gehört m. M. zu den schönsten.
14.02.2020, 14:08
18.02.2020, 21:24
Moin,
Pult Deck kann ich auch . Obwohl, eigentlich ist es ja ein Reporter Deck. Heute nach längerer Zeit mal wieder ausgebuddelt.
Ein Marantz CP 430.
War damals das Spitzenmodel der Baureihe und kostete stolze 1450DM. Hat dafür aber auch eine Ausstattung und Klangqualität wie ein großes Home Gerät. Selbst DBX und Bias Einstellung ist dabei. 3 Tonköpfe für Hinterbandkontrolle und natürlich auch Metall tauglich.
Einfach ein feines Teil
Gruß
Thomre
Pult Deck kann ich auch . Obwohl, eigentlich ist es ja ein Reporter Deck. Heute nach längerer Zeit mal wieder ausgebuddelt.
Ein Marantz CP 430.
War damals das Spitzenmodel der Baureihe und kostete stolze 1450DM. Hat dafür aber auch eine Ausstattung und Klangqualität wie ein großes Home Gerät. Selbst DBX und Bias Einstellung ist dabei. 3 Tonköpfe für Hinterbandkontrolle und natürlich auch Metall tauglich.
Einfach ein feines Teil
Gruß
Thomre
19.02.2020, 10:34
Interessante Kombination beim Aiwa: Drucktastenlaufwerk und Fluorezenzdisplay...
Gruß
Andreas
Gruß
Andreas
21.02.2020, 19:28
Heute aus der Reihe Pult ist Kult mein 2tes und letztes Pulttape. Alle anderen haben mich verlassen, das Akai 75 ging irgendwann zu Volker das Akai 39 oder so mit integrierten Amp zu Thomas. Dann hatte ich mal ein kleines Technics das ging in die Bucht und mein allererstes Pulttape und eigentlich sogar mein allererstes Tape überhaubt wurde verschrottet... weil ich es nicht besser wusste. Der Forumkollege mit dem tollen Regal für die Pultdecks hat sogar genau dieses Pultdeck... ganz unten links steht es... glaube ich...
Silber, einfach, Katalogware aber eine wunderschöne Erinnerung. Sollte dies Deck jemals zum Verkauf stehen...
Zu dem Deck zwei wunderbare MC Neuzugänge.
Die BAP die Volker mir besorgt hat und dann die Talk Talk für mich ein sehr besonderes Album und mit der MC darf ich stolz ein Tripple andeuten...
Silber, einfach, Katalogware aber eine wunderschöne Erinnerung. Sollte dies Deck jemals zum Verkauf stehen...
Zu dem Deck zwei wunderbare MC Neuzugänge.
Die BAP die Volker mir besorgt hat und dann die Talk Talk für mich ein sehr besonderes Album und mit der MC darf ich stolz ein Tripple andeuten...
21.02.2020, 19:56
Das sieht doch gefälliger aus als ich das in Erinnerung hatte. Das die BAP läuft freut mich ebenfalls.
21.02.2020, 20:17
Ich finde das Dual klasse, funktioniert sehr gut, klingt klasse und sieht gut aus. Die Haptik ist auch top.
Und Autoreverse ist schon cool...
Dirk
Und Autoreverse ist schon cool...
Dirk
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